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Namenlos

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Posts posted by Namenlos

  1. Nicht so vorschnell - erst mal muss das Setting dank zahlreich vorhandener Fahrzeuge in Shadowdrive umbenannt werden, bevor man mit Fly anfängt.

    Ordnung muss sein B)   

    Was den technischen Fortschritt angeht: Wird doch auch mal Zeit, dass es welchen gibt. Ist nur fraglich, wie viel Bezugspunkte da für Runner entstehen. Aber das wird man halt erst feststellen, wenn man das Buch liest ;)   Und Monaden sind zumindest mir immerhin ein wenig lieber als Aliens

    • Like 2
  2. Better than Bad

    Lichte Schatten

    Licht im Dunkeln

    Helden der Straße/Schatten

    Gossen-/Hinterhofhelden

    Schlimmer geht immer

    Für eine Handvoll Soy :P

     

    Chicago Chaos

    Chicago Chaos  ;)

    Chaos in Chicago

     

    Kill Code

    Mörderische Daten

    Mörder-Code :P

     

    No Future (worum geht es da überhaupt?)

    Ende der Zukunft
    Ende Gelände

    Keine Hoffnung

     

    EDIT: @Loki: Danke für den Hinweis, das ist mir irgendwie entgangen (sollte wohl mal meine Koffer zählen ;) )

     

    No Future

    Real Life 207x

    Lifestyle 207x

    Leben im Sprawl/Sprawllife

  3. Nur ein kurzer Einwand: Auch SR3 hatte noch keine fixen Zielwürfel. 4 war der Mindestwurf für eine übliche Probe, aber der wurde dann durch alle möglichen Modifikatoren verändert. Gab allerdings schon zu SR2 Leute (wie Blackjack), die fixe Mindestwürfe verwendet haben.

    Ansonsten stimme ich dir zu: Die Schadenscodes klangen zwar cool, waren aber echt eingeschränkt und die Unmengen an eigenständigen Regelmechanismen (Riggen, Decken,...) vermisse ich nicht wirklich. Das "alte" Setting gefällt mir atmosphärisch aber bis heute besser

    • Like 1
  4. Oder der manablitz Stufe 9L der dann echt böse wurde.

    Auch beliebt: Der 2T-Manablitz, mit dem der Magier dank Würfel-Übermacht den Gegner umhaut und den lächerlich niedrigen Entzug locker-flockig sowieso (dafür braucht man hautzutage zumindest ein paar Reagenzien :P ).

    T-Schaden klingt natürlich bedrohlicher, klar B)

  5. Zumindest würde er an einem inneren Konflikt leiden, eine Unruhe empfinden, ständig Kopfschmerzen haben, wenn er seine Riggerware benutzt etc. Magie und Ware verträgt sich nunmal nicht sehr gut.

    Hm, also erst mal hat der Charakter überhaupt keine Riggerware, zum anderen sollte man seine eigenen Fluff-Vorstellungen nicht unbedingt anderen aufdrücken ;)

    Wer solche Nachteile für angemessen hält kann sie ja wählen - Pflicht ist es jedenfalls nicht

    • Like 2
  6. Mit Bezug auf Corpheus' Text (Stichwort Türsteher) hätte ich eigentlich Kampfsport schreiben müssen.

    Was die Unterscheidung zwischen Kampfkunst und -sport angeht wird diese im verlinkten Artikel übrigens teilweise wieder über den Haufen geworfen:

     

    "Während bei Kampfkünsten das möglichst schnelle Besiegen des Gegners mit allen Mitteln im Vordergrund steht, sind Kampfsportarten vor allem auf den Einsatz im reglementierten Umfeld ausgelegt. Dabei ist in der Regel der Einsatz bestimmter Techniken nicht erlaubt (zum Beispiel Ellenbogentechniken, Schläge oder Hebeltechniken)."

     

    Daher eben mein Hinweis, dass eine gemeinsame Definition von "Kampfsportl(er)" Sinn machen würde. ;)   Werden halt sehr unterschiedlich verwendet, die beiden Begriffe (und nicht nur die).

    Was aber nichts daran ändert, dass reine Selbstverteidigungskurse IMO weder das eine noch das andere sind. B)

  7. Gegen den üblichen angetrunkenen Aggro auf Festen/in Clubs ist der Kampfsportler so gut wie immer im Vorteil... wenn er seine Hemmschwelle überwinden kann.

    Da müsste man sich jetzt auf eine Definition von "Kampfsportler" einigen. Jemand, der halbwegs regelmäßig trainiert, körperlich fit ist, Trainingskämpfe/Sparring betreibt? Der ist üblicherweise im Vorteil. Der unfitte Typ, der nur in einer Reihe steht und starre Bewegungsfolgen abspult? Nö, auch wenn er einen schwarzen Gurt hat (da reicht ja gerne mal das Auswendiglernen von Katas). Genauso wenig wie der Typ, der im "Training" Ringelreihen spielt (kommt z.B. in Aikido leider ziemlich häufig vor). Lässt man nur die erstgenannten als Kampfsportler stehen bleibt nicht so viel übrig ;)

     

    Übrigens wollte ich nicht das Wort "Stra0enkampf" definieren, sondern nur aufzeigen, welche Szenarien meiner Erfahrung nach am häufigsten auftreten ;)

    - außerdem schrieb ich ja auch von "Schlägerei"  :P 

    Was die Türsteher angeht: Die mir bekannten haben meist Selbstverteidigungskurse besucht - gilt das auch als Kampfkunst? Ansonsten müsste man sich wohl einigen, was als Kampfkunst zu zählen ist ;)

     

    Welche Personengruppe, auf die man so treffen kann, ist denn brutal, aggressiv und kompetent, ohne Kampfsporthintergrund?

    Biker und allgemein Bandenmitglieder?

  8.  

    Hach... *Nostalgieflash*... Wieder jung sein...

    Gwent geschehen :D

    Freud'scher Versprecher als Ausdruck deiner Liebe zum Witcher-Kartenspiel oder tieferer Sinn?

     

    EDIT:

    Oder Dialekt... ;)

    Oder - ganzargblödeundlangweiligTM - Autokorrektur ;)

  9. @Karel: Bei der Gelegenheit fällt mir ein, dass ich auch mal über einen Fahradlenker gesegelt bin, weil ich eine Anhängerkupplung oder so beim Radeln übersehen habe. Da war das Ganze allerdings eher eine Hechtrolle - insgesamt hat mir der Sportunterricht wohl ebenso "viel" gebracht wie das Judo-Training... ;)

     

    Was versteht ihr eigentlich in Deutschland unter "Straßenkampf"? Und was für Leute sind da eure Gegner??

    Beziehst du dich auf eine bestimmte Aussage oder so allgemein? Mir wäre jetzt keine besondere deutsche Definition des Wortes bekannt (oder überhaupt eine).

    Gewalttätige Auseinandersetzungen außerhalb organisierter Einrichtungen (Dojos, Kampfsport-Turniere, Kasernen,...) ohne Beteligung von Schusswaffen würde ich pauschal als Schlägerei bezeichnen (ok, bei Verwendung von Klingen wäre es wohl eine Messerstecherei  ;) ).

    Ich denke, die häufigsten "Gegner" dürften wohl alkoholisierte Miesepeter sein, im besten Fall ohne echte Kampffähigkeiten und dank viel Promille eher unkoordiniert. Blöderweise treten die gerne auch mal in Rudeln auf, zumindest im Umfeld von Discos, Weinfesten und Sportveranstaltungen.

    Scheint aber auch immer wieder Leute mit Minderwertigkeitskomplexen zu geben, die ihren Frust an anderen auslassen wollen und gezielt andere (bevorzugt kleinere) provozieren oder auf angebliche Provokationen überreagieren. 

    (Allerdings bin ich da auch nicht der ganz große Experte, nur um das klarzustelen :ph34r: ).

     

    Sollte diese Option nicht zur Wahl stehen, "sollte" man den/die Gegner sowieso mit den härtesten/stärksten Mitteln die einem zur Verfügung stehen versuchen auszuschalten. Was dann auch nichts mehr mit Kampfsport oder dem (künstlich) Gelernten wirklich mehr viel zu tub hat

    Yup, wer zuerst die härteren Treffer landet gewinnt ;)  

    "Richtig" trainierter Kampfsport hilft IMO durchaus weiter, da man im besten Falle körperlich fit ist und gelernt hat, Reichweiten und Bewegungsabläufe einzuschätzen und die eigene Kraft effizient einzusetzen. Dazu muss man aber halt ein wenig mehr tun, als nur stumpf "Trockenübungen" abzuspulen. Stures Auswendiglernen von Bewegungen hilt einem natürlich auch nicht bei der Überwindung der Hemmschwelle und schon gar nicht beim Einstecken von Treffern :ph34r:

  10. Nur mal kurz am Rande:

    mit Selbstverteidigung an sich befassne sich Kampfsportler schon, dasist schliesslich der Sinn der Sache nur nicht mit Strassenkämpfen bzw Kampf unter Strassenbedingungen .

    Was genau soll denn die angebliche "Selbstverteidigung" darstellen, wenn nicht unter halbwegs realistischen Bedingungen geübt wird? Also "realistisch" im Sinne von nicht-choreographierten Angriffen eines Widersachers, der auch Widerstand leistet? Ich will hier sicher niemandes sportliche Leistung mindern und bin selbst begeisterter Fan der ästhetischen Aspekte von Kampfkünsten, aber zur Selbstverteidigung taugen gerade die "traditionellen" Systeme IMO meist ziemlich null - kein Sparring, Abwehrmaßnahmen werden nur entweder gegen extrem ausladende Bewegungen oder die "eigenen" Techniken trainiert, usw usf..

    (siehe auch n3mos Post).

    Tatsächlich war Abrollen bisher die einzige Technik, die mir je genützt hat, allerdings war das keine Kampfsituation (bin blöderweise im Sprint in der Innenstadt über einen Fahrradständer gestolpert :P ).

    • Like 1
  11. Hm, außer Küchenmessern und einem Brecheisen habe ich an Waffen eigentlich nichts vorzuweisen.

    Außer theoretischen Kenntnissen und gelegentliche Schnuppertrainings habe ich in waffenlosen Kampfkünsten bzw. -Sportarten wenig vorzuweisen.

    Allerdings habe ich schon einige echte Schlägereien (auch gegen größere Typen) überstanden... Mal davon abgesehen, dass sich die meisten Kampfsportler iMO nicht ernsthaft mit Selbstverteidigung befassen. Oder überhaupt Kämpfen unter realen Bedingungen... ;)

  12. N3mo, sprichst du jetzt auch schon Arlecchino'sch? ;)   Die Erklärung macht tatsächlich Sinn, wirft aber ein schlechtes Bild auf Arlecchinos WoD-Kenntnisse: Also Gangrel (Vampir-Clan) mit Garou (Bezeichnung aller Werwölfe) zu verwechseln, tststs :P

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