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Cyberdystop

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  1. Ja, den Auditplot meinte ich. Also habe ich nichts verpasst, sondern es ist einfach nicht richtig beendet worden. Könnte man als Vorteil sehen, weil man jetzt selbst bestimmen kann, was ein AA und was ein A Konzern ist...bis irgendwann dann doch mal was dazu gesagt wird. Dass Spin den Platz von NeoNet eingenommen hat, habe ich mitbekommen, aber das war ja theoretisch gar nicht der Hauptaspekt dieses Plots. Und bezüglich der anderen Sachen? Gibt es da irgendwas?
  2. Hi, ich nutze den Thread mal für ein paar Fragen zu Metaplots. Der RRP Plot, in der SK versucht hat, die staatliche Polizei zu erhalten, währen KE das Gegenteil versucht, hat sich mit dem Plot um den Kampf zwischen SK und der Regierung erledigt, oder? Im ADL Buch steht ja, dass SK nicht nur massig Jobs streicht, sondern auch keine abgelegte Ausrüstung mehr an die Polizei heraus gibt. Was hindert KE jetzt noch daran, die staatliche Polizei so unmöglich zu machen, dass der Polizeidienst privatisiert wird? Ich weiß, der Offizier, der das geleitet hat ist mit seinem Team irgendwie anders beschäftigt mit Insektengeistern, aber warum versucht niemand sonst, das auszuführen? Hat sich die Story bezüglich der Sache mit den Jobstreichungen bei SK eigentlich noch irgendwo fortgeführt? Gibt es einen genauen Zeitpunkt für die Schießerei, bei der Don Lupo getötet worden sein sollte? In 'Gestohlene Seelen' (glaube ich) wurde noch von der Auseinandersetzung zwischen ihm und seiner Tochter geschrieben, in DP ADL war er dann tot. Ist der Plot mit den Konzernneubewertungen bereits abgeschlossen?
  3. Hm...ganz unabhängig davon, dass für mich persönlich Straßenniveaurunner keinen Reiz haben, glaube ich, dass Straßenniveau nichts ist, womit man anfangen sollte. Straßenniveau macht das Spiel nicht leichter, vor allem nicht leichter zu erlernen. Was ich oben zum RadioShack geschrieben habe, würde ich allgemein aufs Straßenniveau ausweiten. Man muss an vieles anders herangehenund auf einiges verzichten. Die klassischen Runs sollte man zunächst auch sein lassen und erstmal persönliche Vorankommereignisse bespielen. Und auch wenn es mir an Erfahrungen in dem Zusammenhang mangelt, bin ich mir recht sicher, dass auf Straßenniveau erwachte Charaktere noch viel leichter die mundanen überflügeln, als sie es bei normalem Niveau können, insbesondere bei einer Gruppe, der es noch an Erfahrungen mit dem System an sich mangelt. Und das alles birgt wieder ganz viel Frustpotential und dann will man SR ganz sein lassen. Am Anfang auf normalem Niveau zu starten ist, meiner Meinung nach, besser. Es gibt schon Gründe dafür, dass Straßenniveau als Alternative angeboten wird und nicht als Normalfall. Aber wenn es unbedingt Straßenniveau sein muss, dann könnte man vllt auch über ein Komlink mit Schleicherdongle nachdenken. Renraku Sensei mit Schleicherdongle Stufe 2.das kostet zusammen 13000 und bringt einem D3, F3, S2. Man müsste dann zunächst auf Angriffshandlu gen verzichten, könnte aber trotzdem schon einiges machen. Dazu dann vllt noch eine gebrauchte Datenbuchse+, damit man auch Programme nutzen kann. Von dem Vorschlag, den Charakteren bei Generierung Schrott zu geben und dann beim ersten Spiel mit besserer Ausrüstung zu versorgen, halte ich nicht so sonderlich viel. Das untergräbt so ein bisschen die Charaktergenerierung. Zumal dann auch alle anderen was bekommen sollten. Da fände ich es besser, bei der Charaktergenerierung mehr zu ermöglichen und das sind dann eben Auswirkungen eines gerade erst geschehenen Glücksfalls.
  4. Uff, das RadioShack? Das ist ambitioniert und gewagt. Meinem Empfinden nach keine so gute Wahl für einen Anfänger. Die Matrix Regeln sind nicht einfach und auch in manchen Fällen nicht eindeutig. Dazu kommt, dass man an vielen Stellen nicht mit heutigem IT-Verständnis an die Sache ran gehen darf und zudem akzeptieren muss, dass die Regeln Spielbarkeit ermöglichen sollen und nicht die Welt widerspiegeln. Es herrscht also eh schon ein hohes Frustrationspotential. Das kann noch schlimmer ausfallen, wenn der Spieler von seinem Equipment komplett ausgebremst wird. Mit Decks wie dem RadioShack muss der Decker jedes Fitzelchen an regeltechnischen Möglichkeiten ausreizen und selbst dann sind keine all zu großen Sprünge möglich. Der Spieler müsste sich also intensiv mit den Regeln beschäftigen, um jede Möglichkeit ausnutzen zu können und könnte dadurch noch mehr frustriert sein, wenn er dann nicht viel erreichen kann. Nur so als Warnung. Ja, nur die Matrixhandlungen, die gegen das Limit Schleicher oder Angriff gehen, sind illegal und verursachen OW. Nachzulesen auf Seite 228 im GRW. Zu den fehlenden Spielern hatte ich bisher ja noch nix gesagt, aber dazu kann ich folgendes sagen: Wir sind relativ viele Spieler, dementsprechend schwer ist es, alle zusammen zu bekommen. Wenn zu viele nicht können, spielen wir mit Alternativcharakteren, um mal ein wenig rumzuprobieren. Wenn wir die Hauptgruppe spielen, dann kommen die, die nicht da sind eben nicht mit zum Auftrag. Sollten sie beim nächsten Mal dabei sein, bekommt man sie schon irgendwie rein. Sollten wir bereits im Run sein, sind die nicht anwesenden eben mit irgendeinem Problem beschäftigt. Sollten wir irgendwo sein, wo es keinen Sinn macht, dass sie weg gehen, dann werden sie vom Kollektiv geführt. Es gibt kaum eine Rolle, die unerlässlich ist. Manchmal muss man aber etwas um die Ecke denken. Dann könnte ein angeheuerter Ersatz hilfreich sein.
  5. Dazu noch was. Da das Limit Datenverarbeitung ist, stellt das keine illegalen Handlungen dar, also steigt auch der OW nicht um die Anzeige der Erfolge bei der Abwehrprobe. Aber da bereits illegale Aktionen gemacht wurden, steigt der OW automatisch über Zeit. Und je länger er da drin bleibt, desto wahrscheinlicher ist es, dass das Patrouille-IC ihn entdeckt.
  6. Gerade im low budget Bereich ist man beim Decken sehr darauf angewiesen, die Attribute zu konfigurieren. Da ist Schnell Konfiguration und der Vorteil, der einen Matrixattributswert um 1 erhöht wirklich sehr hilfreich, ich will nicht sagen must haves. Aber gerade für das Editieren sollte man dann auch über das Cyberprogramm 'Editieren' nachdenken. +2 auf Datenverarbeitung in dem Zusammenhang kann dann ne Menge ausmachen. Ansonsten auch das Programm Toolbox, das unabhängig vom Zweck +1 auf Datenverarbeitung gibt. Beide müssten im GRW auf Seite 242 zu finden sein. Da die Matrix Initiative von der DV abhängt, sollte man die eh nicht völlig vernachlässigen. Von welchem Deck sprechen wir denn eigentlich?
  7. Gerade im low budget Bereich ist man bei Decken sehr darauf angewiesen, die Attribute zu konfigurieren. Da ist Schnell Konfiguration und der Vorteil, der einen Matrixattributswert um 1 erhöht wirklich sehr hilfreich, ich will nicht sagen must haves. Aber gerade für das Editieren sollte man dann auch über das Cyberprogramm 'Editieren' nachdenken. +2 auf Datenverarbeitung in dem Zusammenhang kann dann ne Menge ausmachen. Ansonsten auch das Programm Toolbox, das unabhängig vom Zweck +1 auf Datenverarbeitung gibt. Beide müssten im GRW auf Seite 242 zu finden sein. Da die Matrix Initiative von der DV abhängt, sollte man die eh nicht völlig vernachlässigen. Von welchem Deck sprechen wir denn eigentlich?
  8. Ich glaube ja, dass Corpheus gerade mit SR6 argumentiert, sonst wüsste ich nicht, was er mit der Cyberbuchse meint, die mindestens DV4 hat. Aber zu deinem Problem DocMax: Die Werte eines Cyberdecks können normalerweise getauscht werden. Wenn er also beim editieren der Datei ist, sollte der Decker die Matrixattribute umkonfigurieren.
  9. Matrixhandlungen, die das brauchen fallen mir auch nicht ein, aber mehr Marken auf dem Host sind mehr Marken auf dem IC, wenn ich mich recht erinnere. Mehr Marken auf dem IC bringt mehr Schaden beim Nutzen von Datenspikes.
  10. Die Schlussfolgerung verstehe ich nun nicht. Warum sollte ein Zauberer bis zu zwei Würfel mehr haben, wenn das Entzugsattribut Essenz ist? Dass die Auswirkung nicht so gravierend ist, das kann ich auch nicht so stehen lassen. Denn das denkt dann nur bis zum Charakter bei Charaktererstellung und nicht nach hinten raus. Wo ich definitiv einen Buff für den Zauberer sehe, ist bei Generierung, wenn man einen Bodywarelosen Zauberer baut, weil man dann mit einem Norm 12 Würfel Entzugswiderstand haben kann, statt 11 (bzw bei Herausragendem Attribut 13/12, aber ich lasse das jetzt mal außer Acht und rechne mit dem normalen Maximum. Und da kommen wir jetzt auch zu deiner Kritik, dass man den Verlust im Entzug durch Verbesserung ausgleichen kann...aber genau das ist es ja, es muss ausgeglichen werden. Wenn der Starthermetiker mit Wil5/ Log 6 sich einen Zerebralbooster Stufe 1 einbaut, hat er 12, statt 11, zieht also mit dem gleich, bei dem man Essenz als Ersatz wür Wil nimmt. Wenn aber der, mit Essenz als Entzugsattribut sich den Booster einbaut, dann bringt das bei Stufe 1 keine Verbesserung, sondern es bleibt nur auf der gleichen Ebene. Viel wichtiger wird es dann aber nach hinten raus. Wenn der Hermetiker im Standardsystem Wil und Log auf 6 gebracht hat und dann durch Magie oder ähnliches beides um 4 erhöhen kann, hat er 20 Entzugswürfel (mit Vorteilen und Genware noch mehr). Im System mit Essenz als Entzugsattribut, ginge das so nicht, da Essenz nicht erhöht werden kann. Da wäre dann also eine Verschlechterung zu verzeichnen und kein Buff. Ohne Vorteil und Genware wäre er dann bei 16 maximal. Sollte er sich Bodyware für 1 oder 2 Essenz eingebaut haben, wäre er sogar nur bei 15 oder 14. Wenn Wil das Entzugsattribut ist, dann interessiert den Hermetiker Entzugsbezogen nicht, dass er Bodyware trägt. Da ist dann zum Beispiel auch die Genware zum Erhöhen des Maximums eines Attributs kein Problem. Und man mag ja sagen, dass 1-2 Würfel Unterschied nicht schlimme sind (was ich etwas eigenartig finde, wenn man auf der anderen Seite sagt, dass 1-2 Würfel mehr ein Buff sind), aber 4-6 finde ich dann schon durchaus spürbar.
  11. Hi, hat einer von euch schon mal darüber nachgedacht, als Entzugsattribut statt Willenskraft Essenz zu nehmen? Es wird ja immer überlegt, wie man es einschränken kann, dass Zauberer sich zu viel Bodyware rein bauen lassen. Das wäre dann immerhin ein Ansatz. Oder wäre das zu einschränkend? Bei Adepten bringt das natürlich nicht ganz so viel.
  12. Savage Worlds (SW) kann ich dafür auch empfehlen. Wie die neue Edition beim neuen Lizenznehmer wird (oder ist die schon erhältlich?), kann ich zwar nicht sagen, aber da es ja 'nur' ein übersetztes Werk ist und die ursprünglichen Macher, soweit ich das mitbekomme, einen guten Job machen, sollte da keine große Gefahr bestehen, dass das große U das nun an die Wand fährt, zumal der zuständige Redakteur immer wieder beteuert, dass er das System liebe und ja auch angedeutet wurde, dass man versuchen wolle, für alle anderen Systeme im Haus, inklusive der großen Eigenmarke mit den drei großen Buchstaben, Konvertierungen anzubieten, sollten sie sich mit SW schon Mühe geben. Für SW gibt es auch mindestens eine Ausarbeitung für Shadowrun, Savage Run http://www.savage-run.de/savage-run-conversion/ Beim alten deutschen Lizenznehmer gab es auch noch Zusatzbücher, wie das Science Fiction Handbuch, da sind, soweit ich das mitbekommen habe auch Regeln für Cyberware(artige) Dinge drin. Momentan verkauft der alte Lizenznehmer seine Restbestende auch zu reduzierten Preisen, falls man nicht warten will, bis das große U Zusatzsachen raus bringt (dann ja vermutlich auch wieder mit CF davor...)
  13. Meine Erfahrung ist da ähnlich wie die der anderen. Eine Gruppe bleibt eher in einem Plex und erleben ihre Runs dort. Dafür haben die Plexe ja auch sehr viel Abwechslung zu bieten. Ich würde dir daher für den Anfang auch raten, dich erstmal auf eine Stadt zu konzentrieren. Welche du da nimmst, ist ja doch eher Geschmacksache, wir spielen zur Zeit im RRP, wobei ich da noch das Quellenbuch aus der vierten Edition als PDF gekauft hatte und das Datapuls-ADL dazu. Ich würde auch sagen, dass man die meisten Abenteuer auf eine andere Stadt ummodeln kann, wenn man es will. Ich würde z.B. annehmen, dass man die Chicago-Abenteuer in bestimmte Teile des RRP verlegen kann. Und die Manhattan-Abenteuer passen vermutlich (ich kenne sie nicht, nur das ungefähre Setting von Manhattan) nach Frankfurt. Was ich für den Anfang nicht empfehlen kann, ist Boston. Der Band hat einen klaren Fokus auf KFS, weshlab der Band 'Gestohlene Seelen' auch noch nötig wäre (in dem wird btw Manhattan vorgestellt). Aber es ist nicht einfach nur ein KFS-Plot, sondern ein sehr spezieller. Zwar wird einem auch gesagt, wie Boston bis zu dieser Situation war, aber nur dafür wäre es, meiner Meinung nach, Verschwendung, den Band zu holen. Ansonsten gibt es in den verschiedensten grünen Bänden Stadtbeschreibungen (Mit Tricks und Finesse hat Istanbul, Harte Ziele hat Havanna).
  14. Bezüglich Netto und Netto: https://www.supermarktblog.com/2013/04/19/schnell-erklaert-das-doppelte-nettochen/ Man beachte dabei auch, dass Edeka an dem anderen Netto bis zum Jahr 2012 beteiligt war.
  15. Ich finde bisher auch, dass das Buch sich gelohnt hat. Es hat mir viele neue Ansätze geliefert. Neue Möglichkeiten eröffnet und hat sich recht gut gelesen. Manche Sachen werde ich noch mal nachlesen müssen, weil sie beim ersten Durchlesen nicht alle hängen bleiben konnten, aber im Großen und Ganzen mag ich das Buch sehr. Manche der 'Nur für Technomancer-Vor- und Nachteile' würde ich persönlcih auch für Decker zulassen, aber gut, das ist Geschmackssache und vermutlich soll damit die Besonderheit der Verbindung der TMs mit der Matrix verdeutlicht werden. Aber warum nur TMs den 'Ehrencodex: Black Hat' haben können sollen, ershcließt sich mir einfach nicht. Da werde ich einiges mit meiner Gruppe zu klären haben
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