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henker

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Posts posted by henker

  1. Original von oleg

    Und warum hat noch niemand gemerkt, dass der Silberschnitt sich leicht mit dem roten Einband bei?t? Ein Goldschnitt hätte viel besser gepasst. Das aber nur am Rande...

     

    da haben wir doch die lösung! bringt noch eine extra limitierte auflage raus mit einem goldenen schnitt... ;)

  2. mal als gegenfrage: hat jemand eine ahnung, wie oft dementophobia, das waffenhandbuch usw. aufgelegt, bzw. in welchen intervallen die gedruckt werden?

     

    ich frage das nur, weil mir es mir persönlich darüber aufschluss geben könnte, wie hoch die prozentuale abdeckung der "wirklich interessierten" ist.

  3. ich mein mit den traumlandebüchern ist es doch wie mit allem "anitkem": warte ein paar jahre und verlange deinen preis - jemand wird ihn zahlen.

     

    wer das letzt endlich ist, das ist dem verkäufer meist egal hauptsache er streicht seine 150 tacken oder mehr ein. die dinger jetzt zu dem preis anbieten, ist bescheuert.

     

    allerdings fällt mir dabei ein, dass sich die wenigsten (mich eingeschlossen) sich nicht darüber beschweren, dass ausgabe 1 der CW für 100Ç den besitzer wechseln....

  4. mein liebling aus "das lied von eis und feuer":

     

    mormot zu samwell: "Und jetzt ist er da (der Feind), nur wissen wir nicht, wie wir ihn bekämpfen sollen. Wird Drachenglas wirklich von Drachen gemacht, wie es das einfache Volk so gerne erzählt?"

    samwell zu mormot: "Die M-Maester glauben das nicht. Die Maester sagen, es stammt aus den Feuern der Erde. Sie nennen es Obsidian."

    mormot zu samwell: "Meinetwegen können sie es auch Zitronenkuchen nennen. Wenn es die Anderen (der Feind) töt, wie du sagst, will ich mehr davon!"

  5. ich denke nicht, dass das problem darin besteht keins mehr zu bekommen. imo besteht das problem darin, dass ein paar "ganz schlaue" das buch horten und einfach mal abwarten, um es dann wieder teuer zu verkaufen. das ist halt schei?e, diese einstellung.

    ich habe hier im thread zu keinem zeitpunkt den eindruck gehabt, dass hier einer ist, der das buch unbedingt haben will, es aber nicht bekommt (ich habe allerdings nicht die ganzen 25 seiten im kopf).

    super finde ich übrigens die aufklärungsarbeit, die hier geleistet wird. so ist man nicht auf die überteuerten preise angewiesen.

     

    wenn ich bei pegasus das sagen hätte, würde ich bei der nächsten "limiterten auflage" die genauen zahlen unter verschluss halten und zusätzlich von vorne rein zwei "wellen" ankündigen, in denen veröfentlicht wird. so kann man diesen preistreibern den wind aus den segeln nehmen.

  6. ich bin ja eher der kritiker: ich finde die bilder auch super, allerdings muss ich sagen, dass die flügel bei "cthulhu I" mir persönlich viel zu unproportional - genauergesagt zu klein sind.

    wenn der vergleich erlaubt sein sollte, wirken sie auf mich wie niedliche elfenflügel!

    ich hätte sie deutlich grö?er gestaltet und sie stärker mit dem (nacht)himmel verschmelzen lassen, so dess dem betrachter nie wirklich klar sein kann und darf, welche ausma?e die extremiteten dieser schreckensgestalt wirklich ist.

     

    aber das mit der kritik ist mal wieder deutlich leichter, als eine einfache zeichnung, ganz zu schweigen von einem vergleich mit den gezeigten bildern. mein tiefer respekt!

  7. Zu Beginn der ersten Spielrunde wird festgelegt, wieviel Standortkarten gezogen werden (Anzahl Spieler -2, mindestens 4). In der ersten Spielrunde werden so viele stabile Standorteffekte aufgedeckt. In der zweiten Spielrunde werden zur Hälfte stabile Standorteffekte aufgedeckt (aufgerundet) und zur anderen Hälfte instabile Standorteffekte (abgerundet) aufgedeckt). In der dritten Spielrunde werden zu einem Viertel (aufgerundet) stabile Standorteffekt aufgedeckt, die restlichen Standorteffekte sind instabil.

     

     

    das blick ich nicht...

     

    ich würde übrigens nicht in der ersten rude gegen einen gro?en alten "spielen" lassen. die spieler haben genug zu tun, das spezielle zeugs zu besorgen.

    es sollten übrigens die speziellen karten plus eine bestimmte anzahl im spiel sein [je normaler gegenstand, besonderer gegenstand, etc (20 - 40)] damit das erste spiel auch ein schnelles bzw. schnelleres wird.

  8. ich würde da jetzt nicht zu viel lovecraftschen hintergrund einfordern wollen, da das spiel ja auch nicht immer alles richtig wieder gibt und sich auch ein paar freiheiten erlaubt...

     

    meiner meinung nach stehen hier der spielspa? im vordergrund und der kann nur mit guten ideeen "hoch gehalten werden".

  9. richtig cool gemacht! es ist mal zu überlegen, ob sich nicht ein kleines grüppchen findet, dass die karten zusammen entwickelt... wenn man das alleine macht, fehlt einem halt immer ein bisschen kritik, was das ergebniss dann immer ein bisschen runter zieht...

    ich könnte mich für so was begeistern!

  10. hier die idee, die ich mir vorgestellt hatte etwas ausführlicher ausgearbeitet:

     

    ich gehe davon aus, dass in meinem beispiel drei spieler mit je einem charakter das spiel spielen.

     

    jeder bestimmt (auf welchen wege auch immer) seinen char und stellt diesen auf sein startfeld. anschlie?end wirft der startspieler 2w6 und zählt die freien/unbesetzten felder im uhrzeigersinn ab. Dieses Feld ist dann von einem mythosvorkommniss betroffen und muss freigespielt werden. alle anderen spieler würfeln ebenfalls und bestimmen auf gleiche art und weise "ihr" betroffenes feld anschlie?end werden die hinwei?marker verteilt.

     

    beispiel für durch mythosvorkommnisse verschlossene orte:

     

    hibbs gasthaus: nach dem ein oder anderen bier an der theke bekommst du mit, dass larry pearce - ein gast des hauses - schon seit 5 tagen sein zimmer nicht mehr verlassen hat. du entschlie?t dich nach dem rechten zu schauen.

    als du vor der tür stehst, kannst du einen ekelhaften geruch, der aus dem zimmer kommt ausmachen. auf eine rufe bekomst du keine antwort. mit ein wenig geschick und kraft gelingt es dir die tür zu öffnen. ein mann sitzt nackt auf seinem bett. der geruch stammt eindeutig von seinen exkrementen, mit denen er sich merkwürdige zeichen auf die haut gezeichnet hat. auf dem boden liegt ein altes buch

     

    gehe entweder in die universität und bestehe dort eine glücksprobe, um es dort übersetzen zu lassen oder

    begib dich ins sanatorium und melde dort lary pearce

     

    wenn du dies geschafft hast gehe entweder ins kaufhaus oder in den raritätenladen und schaue dir dort die ersten drei karten an; im kaufhaus bekommst du eine der karten geschenkt im raritätenladen erhällst du sie zum halben preis (mindestens 1$)

     

    es öffnen sich im ersten spielzug zwei tore, aber nur durch eins (welches wird zufällig endschieden) gelangt ein monster nach arkham. das erste szenario ist dann gewonnen, wenn alle felder freigespielt wurden und alle tore geschlossen sind.

  11. wie wäre es mit dem guten alten "schwarzwaldhof" aus dem spielleiterhandbuch?

     

    der "lachende mann" aus dem festival obscure sollte auch recht schnell von der hand gehen - ich hab es allerdings nur vorbereitet und noch nicht gespielt.

     

    au?erdem eignet sich das "asche" abenteuer aus dem spielleiterschirm sehr gut, da die charaktere alle in der "bonfirelodge" unterkommen und dann alles alleine geht....

  12. die idee finde ich super. allerdings sollte man ein wenig auf die tatsächliche spieldauer einer solchen kampange achten. wenn wir mit 4-6 spielern spielen, dann kann so eine runde auch schon mal gerne 4 stunden dauern.

    wenn man jetzt eine kampange spielt und dafür termine wie für eine rollenspielrunde finden muss, finde ich es eher schwierig. denn das würde in meinem persönlichen umfeld bedeuten, dass wir drei termine bräuchten - was bei uns ziehmlich schwer wird, wenn immer die gleichen leute mitspielen wollen/sollen.

    daher könnte man sich für die erste runde ein kleineres spielgebiet schaffen. dabei könnte man endweder einen teil der "Arkham-Karte" sperren. man könnte sich modifikationen überlegen, wie man diese dann freispielt. ich dachte da grade daran, dass jeder spieler mit einem würfelwurf festlet, welcher ort gesperrt ist. also würde ein spiel mit mehreren auch mehr koplexität in das spiel einzug erhalten. man müsste sich auch überlegen, warum die redaktion, die bank und jeder andere ort vom cthuloiden schrecken befallen ist, was auch immer andere anforderungen an die charaktere stellt (Tormarker, trophäen, etc.) gleichzeitig könnte man immer abwchselnd ein tor öffnen und eine mythoskarte ziehen, damit es halt nicht zu schwer wird (ist ja schlie?lich das einstiegsabenteuer!)

    die zweite runde könnte dann eine normale runde arkham sein, in dem sich die charaktere weiterentwickeln können.

    in der dritten runde müsste man die situation noch weiter erschweren, aber dazu gibt es ja oben schon ein paar gute ideen.

  13. warum nicht? ich könnte mir vorstellen, dass sich eine subkultur bildet, die aus obdachlosen und armen (tagelöhnern) usw. besteht.

    diese kultur bildet dann die unter-welt, sowohl soziokulturell als auch vom kriminalitätsaufkommen. gleichzeitig könnte das ein pool für versuche, "opfergaben" etc. sein.

    es dürften sich halt ghetos gebildet haben in denen es hei?t friss oder stirb und in denen ein toter nicht vermisst wird. es gibt vorurteile von oben nauch unten usw.

    ich könnte mir schon einiges vorstellen!

  14. ich finde es sehr schwierig, einem 9 jährigen und einer 13 jährigen ein cthulhuabenteuer nahe zubringen...

    die ängst, die dabei entstehen könnten, könnten die KINDER auf sich übertragen und sich damit ein echtes problem einfangen.

    eine geschickte möglichkeit wäre es mit den kinder katzullhu zu spielen. grade für den 9 jährigen könnte der einstieg so etwas einfacher sein, da man das ganze wie ein märchen aufbauen könnte.

    des weiteren sollten die beschreibungen kurz und algemein gehalten werden, damit keine angst entsteht. hier mal ein beispiel meiner jugenliteraturlehrerin: "in rumpelstielzchen heisst es und sie tanzte in glühenden schuhen, bis sie tot war." die kinder wissen was das bedeutet und das das schmerzhaft ist. doch es ist etwas ganz anderes, wenn man die schreie, den fleischgeruch und die irre verzweifelung in den augen beschreibt."

    ich würde mir ein traumlande abenteuer rund um den katzenpatriarchen überlegen.

  15. also, wenn die überhaupt nicht zum ausgrabungscamp gegangen sind, dann würd ich die begegnung mit dem grabungsleiter - die das abenteuer vor dem tante-emma-laden vorsieht - vorziehen und die spieler eventuell gefangen nehmen.

    wenn die sich sowieso schon durch die region ballern, dann kommt es auf einen weiteren schusswechsel auch nicht mehr an.

    von da aus könnte man die spieler auch in den leuchtturm leiten, um eine erneute gedankenkontrolle zu erwirken, die dann durch einen angriff der farbe verhindert werden könnte.

  16. entweder blick ich was nicht oder du?!?

     

    die chrs wachen doch im auto auf, werden bedrängt und fliehen.

    dabei wird ein kind angefahren und bei der "untersuchung" des kindes brechen die kinder der farbe aus dem wald und beschie?en die chars. im abenteuer steht doch, dass hier kein char ernsthaft gefährdet ist. dabei geht es doch um die skurile situation.

     

    der kniff ist doch, dass die charaktere gar keine möglichkeit haben über ihr darsein gro? nachzudenken, weil doch tierisch eile geboten ist.

    es werfen sich dauernd fragen auf, die von den spielern beantwortet werden wollen.

     

    und wenn deine spieler zu schnell in die kirche rennen, dann wirf ihnen einen knochen hin, wie das ausgrabungscamp.

    aber das abenteuer verläuft doch überhaupt nicht paralel, man muss nur flexibel sein.

  17. warum verwandeln sich die transformas eigentlich manchmal langsam und mit "heldenmusil" und manchmal schnell...? weils cool ist...

     

    so ist das auch mit dem licht der erde. au?erdem wie sollen die chrs. denn sonst merken, dass was faul ist? durch einen funkspruch: "bleibt da oben, kommt auf keinen fall hier runter... wir werden von aliens überrannt, nicht runter kommen, das ist echt gefährlich!" das wäre wohl nicht gegangen.

  18. ich find die grundidee echt nicht schlecht, aber irgendwie hinkt es dann auch an den verschiedensten enden...

    ein flashback ist für mich etwas blitzartiges - wie originell - und hat für mich nichts mit einem oder "schlimmstenfalls" zwei spielabenden zu tun... wenn du das schon settigübergreifend gestalten willst, dann fang auch vorne an und hör hinten auf.

    das klang so, als würdest du in der mitte anfangen, dann von vorne und hinten ein bisschen was dran pappen, was aber erst nicht bemerkt werden soll und alles total in sich verstrickt und sehr kompliziert...

    als idee für ein buch echt gut, aber nicht für eine cthulhu kampange.

    was machst du denn, wenn spieler a seinen eigenen sohn in der NOW-rund spielt und sein vater dann in der 20er runde hops geht....?

  19. also wenn du dementophobia hast find ich "das sanatorium" eigentlich schon ganz gut. das fängt mit einem ziehmlichen hammer an, als spielleiter hat man extrem viele möglichkeiten zu agieren und so seinen spielern was zu bieten. au?erdem kann man auch ein paar spieler realistisch hops gehen lassen. so hat man alles drin, was einem im rollenspiel begegnet, man beachte auch den hohen STA-verlust.
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