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Spielleiter für Orient Express


Guest Henrik Van Dyke
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Original von Frank Heller

 

Gefährlich ist die Kampagne sicherlich, wenn auch lange nicht so tödlich wie In Nyarlathoteps Schatten.

 

Viele Grü?e :)

Frank

 

Dem kann ich nicht beipflichten.

Das liegt vielleicht an den unterschiedlichen Gruppen, mit denen ich beide gespielt habe/ spiele - aber 'Masks of Nyarlathotep' fordert längst keinen so hohen Blutzoll.

Ich halte sie für durchaus gleichwertig.

 

Gru?

 

Helge

 

P.S.: Ihr könnt auf jeden Fall davon ausgehen, dass die Ausstattung der Kampagne nochmal deutlich besser ausfallen wird als die des Originals (die war schon klasse). IMHO sind die deutschen Produkte generell hochwertiger und mit nützlicheren Goodies bestückt (allein das Kartenmaterial - für einen SL mit Map Syndrome ein Hochgenuss *grins*)

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Ich hatte bei Nyarlathotep 30 Tote Charaktere, beim Orient-Express waren es unter 10. Von daher...

 

Hm, also ich halte letzteres für zu viele und ersteres für indiskutabel.

 

Aber die Diskussion hinsichtlich der Sterblichkeit der Charaktere ist ja eine, die hier auch schon geführt wurde. Aber soviel ist klar: Bei 30 toten Charakteren innerhalb einer Kampagne würden mir meine Spieler irgendwann abspringen bzw. sich schlicht weigern, in einen neuen Charakter Zeit und Ideen zu investieren.

 

Insoweit stellt sich für einige SL sicherlich schon die Frage, ob man das Abenteuer auch mit weniger Toten Charakteren spielen kann. Ich denke, einer der Anfangscharaktere sollte auch immer bis zum Schluss dabei sein und frühestens dann sterben.

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Original von Frank Heller

Ich hatte bei Nyarlathotep 30 Tote Charaktere, beim Orient-Express waren es unter 10. Von daher... :D

 

Gru? Frank

 

Sweet and cryin' Jesus...*kreisch*8o - Weltkriegsniveau...

 

Im 'Orient Express' waren es so um die 8 und bei Good Ole Nyarli waren es - wart' mal - 5 (inkl. der Wahnsinnigen).

 

Nüchtern betrachtet hast Du allerdings recht - wenn allein schon Nyarli selbst schon in der Kopfzahl der Fischer-Chöre auftritt, ist schon was gefällig... :evil:

 

Gru? zurück

 

H.

 

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Original von Sascha
Ich hatte bei Nyarlathotep 30 Tote Charaktere, beim Orient-Express waren es unter 10. Von daher...

 

Hm, also ich halte letzteres für zu viele und ersteres für indiskutabel.

 

Aber die Diskussion hinsichtlich der Sterblichkeit der Charaktere ist ja eine, die hier auch schon geführt wurde. Aber soviel ist klar: Bei 30 toten Charakteren innerhalb einer Kampagne würden mir meine Spieler irgendwann abspringen bzw. sich schlicht weigern, in einen neuen Charakter Zeit und Ideen zu investieren.

 

Insoweit stellt sich für einige SL sicherlich schon die Frage, ob man das Abenteuer auch mit weniger Toten Charakteren spielen kann. Ich denke, einer der Anfangscharaktere sollte auch immer bis zum Schluss dabei sein und frühestens dann sterben.

@Sascha

Vergiss aber bitte nicht, dass beide Kampagnen sehr umfangreich sind und im Falle von 'In Nyarlathoteps Schatten' eine Weltreise und fast zwei Jahre Spielzeit bedeuten. Das hat einen gewissen Schwund zur Folge. *eg*

Beide Kampagnen geben auch Hilfestellungen, wie man den Roten Faden und die Spielermotivation beibehalten können soll. Im Falle 'In Nyarlathoteps Schatten' ist ein Beispiel der Verleger des getöteten "Debunkers"...

Richtig ist aber auch, dass man zwar Cthulhu-Charakteren generell kürzere Lebensdauer zugesteht, aber wie die Eintagsfliegen sollten sie dann doch nicht sterben.

Dann ist auch der beste Rote Faden nicht mehr glaubwürdig und die Spieler kommen auf den Gedanken, die Charaktere seien beliebig austauschbar.

Würde mich auch nicht motivieren...

Das Ma?halten fiel mir bei 'In Nyarlathoteps Schatten' deutlich leichter.

 

Aber ich fürchte wir driften ab...

 

Gru?

 

H.

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Guest Gast

Ich wollte es eigentlich gerade anbieten für euch zu leiten, habe aber dann mal kurz bei falk.de, bzw. bahn.de nachgeschaut.

Sind dann doch noch 150km.

 

Gru?

D.Ignatzek

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