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Der Wahnsinn


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Guest Doomsday

PEace!

 

Ich bin neu hier also bitte keine Steinigungen an mir durchführen :))

 

Jehova... Jehova...

 

Im Ernst: Als nun neulich Eternal Darkness den letzten Ansto? gab mit CoC anzufangen und es auch tatsächlich für ne (kleine) Gruppe gereicht hat hab ich mir ein paar Gedanken gemacht...

CoC wäre sicher nicht mein erstes Rollenspiel, darin sehe ich kein Problem, aber ich frage mich wie man es schafft den Wahnsinn der die Charaktäre befällt rüber zubringen ohne es lächerlich zu machen.

Ein temporärer Aussetzter (Schreikrampf, Ohnmacht, Stumpfsinn etc), aber was passiert dann wenn alle ihre ersten Psychosen haben?

 

"Ein Paranoider, ein Schizophrener und einer mit Turretsyndrom kommen zum Bäcker...." :D

 

Wie lä?t sich der Wahnsinn handhaben ohne das es die Stimmung versaut? Und wer is für den Wahnsinn verantwortlich, der Spieler oder der SL?

 

Also quasi:

Spieler: "Ich bin felsenfest davon überzeugt da? dieser harmlose Passant, der Oberverschwörer ist, ich gehe auf ihn los schüttle ihn am Kragen und schreie ihn an er soll aufhören..."

 

oder

 

SL: "Als du dir diesen Typen da vorne an der Ecke anguckst kommst du zu der ?berzeugung da? er euch in die Falle hat laufen lassen, neuelich, bei dem Disaster in der U-Bahn."

Spieler: "Hab ich grad nen Knall?"

SL: "Ja."

Spieler: "Okay. ICh geh auf ihn los, schüttle ihn und schreie ihn an er soll aufhören."

 

Das ist jetzt vielleicht ein überspitztes Beispiel, im Prinzip geht's mir darum wer "Herr über den Wahnsinn ist" und wie man vermeidet das es lächerlich wird, denn ich denke nichts ist abträglicher für die Stimmung.

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Guest Steven
Ich denke, das man das in den Händen der Spieler lassen sollte, da sonst sehr schnell die Gefahr besteht das sie sich gezwungen fühlen.
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Ich bin der Meinung das Wahnsinn, wenn er denn "korrekt" von Spielgruppe umgesetzt werden soll, von beiden Seiten transportiert wird.

Spieler sollten meines Erachtens niemals diese Holzhammer-Geisteskrankheiten bekommen, Markte "Du hast Cthulhu gesehen und *würfelt würfel* bist jetzt klaustrophob", wie es ja durchaus und leider einige Gruppen handhaben.

 

Man sollte ihnen Geisteskrankheiten geben, die in der Charakterentwicklung irgendwie eine nachvollziehbare Verlängerung des "Erlebten" darstellen.

Wer sich gerade sonstwas mit Bast geleistet hat, der entwickelt in Zukunft vielleicht eine Phobie vor Katzen ("Ailurophobie", glaube ich), wird aber kaum ein Turretsyndrom ausbilden.

Vielleicht beginnt er, Drogen, Medikamente oder andere Substanzen zu nehmen, um zu vergessen, aber auch das steht ja durchaus wiederum in besagter "Verlängerung".

Das lässt sich dann auch eher ausspielen.

 

Von Spielleiterseite her muss man denke ich mehrere Dinge bedenken.

Man muss dem Spieler den nötigen Raum geben, dass er seine Geisteskrankheiten ausleben kann, sowie Krankheiten wählen, mit denen das auch möglich ist.

In einem langem Kampagnenspiel verpasst man niemandem, wenn es nicht gerade perfekt in die Handlung passt, irgendeinen schizoiden Mordtrieb, denke ich...

Au?erdem sollte man eventuell überlegen, irre Visionen mit in seine Schilderungen aufzunehmen, aber subtiler als in deinem Beispiel.

Der fischäugige Postbote, der Ventilator der geheime Botschaften summt, wirre Träume - verwirre deine Spieler. Ein NSC der den Spieler zurückruft, obwohl der Spieler sich nicht an seinen eigenen Anruf erinnern kann etc.

Schildere die Umgebung mit Elementen, die ebenso übernatürlich wie auch eine Halluzination sein können und bringe sie an den Punkt, an dem sie ihrer eigenen Wahrnehmung nicht mehr trauen...

 

Ich denke, kleinere Ticks fallen eher in die "vom Spieler"-Kategorie, wohingegen schwerere mentale Schäden was für die zweite Variante sind.

 

 

Gru?,

Thomas

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Guest Nice Guy Eddie

Yep, mit Ticks und Neurosen ist es genauso wie mit der Angst:Man sollte dem Spieler eher nicht eine Vorgabe machen, wie stark und wie genau er das ausspielen soll. Sowas schränkt nur ein.

Mir selbst macht die Darstellung von ein wenig seltsamen oder völlig erschreckten (um es mal vorsichtig auszudrücken) Charakteren von allen Dingen im Rollenspiel fast am meisten Spa? und es würde mich wirklich absolut nerven, wenn ich eine leichte Psychose auswürfeln müsste oder der SL mir da strikte Vorgaben machen würde.

 

Bei stärkerem Wahnsinn, der ja auch die Wahrnehmung verändert liegt der Hauptteil der Arbeit beim SL, wie schon gesagt. Das muss dann alles vorher abgesprochen oder vom SL bestimmt werden.

 

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  • 11 months later...

Empfehle das Heft Cthuloide Welten #7 vom Oktober 2004

 

Auszug:

Des Wahnsinns fette Beute

Charaktere bei Cthulhu werden oft genug wahnsinnig - aber welche Formen von Wahn gibt es, wie entstehen sie und vor allem: wie präsentiert man sie als Spieler und Spielleiter im Rollenspiel? Joachim Hagen berichtet darüber und gibt viele praktische Anregungen und Beispiele.

 

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  • 4 weeks later...

Ja, ich muss Thomas Michalski auf ganzer Linie zustimmen!

 

Wir hatten zwar noch nie eine permanente Art von Wahnsinn bei Cthulhu (Chars lebten nicht lange genug), aber meiner Meinung nach sollte der Wahnsinn zur Situation passen und sowohl vom Spielleiter, als auch vom Spieler ausgespielt werden.

 

Der Spielleiter sollte die Anstö?e geben, die der Spieler dann ausnutzt.

Ein Beispiel dafür? Der Char ist paraniod und geht in ein Lokal.

 

SL:"Dein Essen kommt an und kann es sein, dass es ein wenig... anders schmeckt?"

oder auch

SL:"Muss das Mineralwasser so stark blubbern?"

 

Und wenn der Char dann diese Vorgabe hat, kann er seiner Störung entsprechend handeln.

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Hallo zusammen,

 

ich würde keiner seite die volle Verfügungsgewalt über den Wahnsinn als Spielelement geben.

Denn nur der Spielleiter wei? was er noch im Rahmen des Abenteuers oder der Kampagne geplant hat. Ein unpassender Wahnsinn oder ein Wahnsinn in der Hand eines Spielers der ihn übertrieben oder garnicht ausspielt kann da fatale Konsequenzen für das Abenteuer oder die Kampagne haben.

 

Der Spieler sollte wiederum einschätzen können welche Art von Wahnsinn er mit welchen rollenspielerischen Mitteln umsetzen kann und will.

Zudem soll es ja auch Spieler geben für die ein Charakter der sich radikal ändert völlig uninteressant wird.

 

Als Spielleiter würde ich mir eine Idee aus dem 7th Sea Rollenspiel anpassen. Bei 7th Sea kann ein Charakter eigentlich nicht sterben. Aber jeder Spieler sollte sich Gedanken dazu machen wie sein Charakter wohl sterben möchte, also einen heldenhaften Abgang planen. In Zusammenarbeit mit dem Spieler oder eben im Rahmen einer Kampagne ohne Absprache kann der Spielleiter jetzt Szenen einfügen in denen der Charakter wie vom Spieler gewünscht sterben kann und es in diesen Szenen eventuell auch tatsächlich tut.

 

Auf Cthulhu übertragen sollten sich Spieler und Spielleiter schon vorher Gedanken über einen eventuellen Wahnsinn des Charakters machen. Auf diese Art ist der Spielleiter dann schon darauf vorbereitet und braucht nicht lange blättern oder nachdenken und der Spieler kann sich schon Mal Gedanken zur rollenspielerischen Ausgestaltung machen.

 

Gru? Jochen

 

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  • 2 weeks later...

Den Artikel in CW 7 fand ich tatsächlich au?ergewöhnlich gut, und ich denke, er sagt das meiste, was zu sagen ist.

Nur habe ich mal eine grundsätzliche Bemerkung zu der hier geführten Diskussion, die ich schon lange mit mir trage: Bei der Besprechung von "Kleine ?ngste" kamen wir naturgemä? schnell auf das Thema Kindesmissbrauch, und darauf, ob man so etwas im Rollenspiel ansprechen könne/dürfe. Nein, man sollte es nicht, war der allgemeine Tenor, aus Pietät gegenüber jenen, denen so etwas Furchtbares wiederfuhr, wegen der Gefahr, Spieler damit auf eine Weise zu belasten, die sie im Spiel nicht suchen, und der Unmöglichkeit halber, ein solches Thema überhaupt angemessen darzustellen.

Vor diesem Hintergrund wundert mich einfach, wie locker unser Spiel und seine Anhängerschaft die ganze Zeit mit dem Thema Wahnsinn umgeht. Nirgendwo eine Reflexion, ob dieser Umgang pietätvoll oder angemessen sei, ob man so etwas darstellen könne/dürfe. Kindesmissbrauch - Missbrauch überhaupt - ist eine unendlich entsetzliche Extremsituation menschlichen Lebens. Aber, ganz unter uns: Wahnsinn auch. Wer Menschen kennt, die wahnsinnig wurden, oder solche, die dagegen ankämpfen, wahnsinnig zu werden, die beobachten können, das etwas mit ihnen nicht stimmt und die eine furchtbare Angst entwickeln, sich selbst zu verlieren, der kommt nicht umhin zu bemerken, dass der Wahnsinn kein Spa? für zwischendurch ist, wohlplaziert zwischen Monsterhacken und Bibliothekendurchstöbern.

 

Man kennt vielleicht meine Meinung schon: Rollenspiel ist ein offenes Medium und hat als solches die Möglichkeit und Berechtigung, jeden Aspekt des Lebens zu thematisieren. Aber das muss auf eine angemessene Weise geschehen, und beim Stichwort Wahnsinn fehlt mir hier irgendwie der kurze Moment des Innehaltens: "Mensch, was spielen wir da eigentlich?"

 

Liebe Grü?e:

Sixt

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Hallo Sixt,

 

das Thema Wahnsinnhat das Cthulhu RPG ja literarisch mit in die Wiege bekommen. Viele von Lovecrafts Figuren waren ja wahnsinnig oder wurden im Verlauf der Geschichten wahnsinnig.

Ganz am Anfang wurde das Thema Wahnsinn ja sehr abstrakt betrachtet. Cthulhu war ein gefährliches Rollenspiel weil man eben nicht nur schnell sterben konnte sondern auch wahnsinnig und damit aus spielerischen Gesichtspunkten heraus der Charakter genausogut auch tod sein könnte.

 

Später wurde der Aspekt dann immer mehr auf eine realere Basis gestellt. Damit entfernte man sich zwar etwas von der literarischen Vorgabe aber der Wahnsinn wurde beherrschbarer da er therapierbar wurde.

 

Ich denke mit der Zeit entwickelt man als Cthulhu Spieler eine gewisse Lässigkeit im Umgang mit Tod und Wahnsinn da man ansonsten das was dem Spielcharakter passiert zu ernst nehmen würde. So schafft man dann Distanz vom Spielcharakter die es einem ermögtlicht den Verlust des Spielcharakters lockerer zu nehmen. Denn man soll ja nicht vergessen das jeder Spielcharakter auch ein kleines Kunstwerk ist das man ungerne verliert.

 

Gru? Jochen

 

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@Sixt: Kenne diese ?berlegungen und habe mich schon des Ífteren mit Leuten darüber unterhalten, auch und besonders mit solchen, die Cthulhu nicht kennen. Ich denke, dass dieses Thema aber in Dementophobia besprochen werden wird. Wir werden sehen

 

Grü?e

 

Matze

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Zu Sixt:

 

Du sprichst mir aus der Seele, mein lieber.

Aus eigenen Erfahrungen kann ich nur sagen, das man mit diesem Thema respektvoll

umgehen muss und jeder in der Gruppe sich bewusst sein muss, das das wahre Leben

oft trauriger und schmerzvoller ist, als jede Begegnung mit dem Mythos.

 

Solange die Spieler sich bewusst sind, das jeder Mensch eine gewisse Grenze hat,

wo das Spiel vom gemeinsamen Spa?, leicht ins persönliche abrutschen kann, dieser

Tatsache mit Respekt und Einfühlungsvermögen begegnen, dürfte nichts einem

entspannten Spieleabend im Wege stehen...

 

Rübergesehen zu der Filmindustrie bleibt noch zu bemerken, das ich grundsätzlich

nichts gegen extreme Gewaltdarstellung habe, ganz egal ob psychischer oder

physischer Natur, solange damit etwas ausgedrückt werden soll und es hilft,

zu verarbeiten, beziehungsweise es einen zum Nachdenken anregt. Sobald Gewalt,

ganz gleich in welcher Form, nur das Ventil ist, um niedere Instinkte zu befriedigen

und "Schwachköpfen" einen geigneten Nährboden gibt, ihre Lust am Dummen und

Extremen auszuleben, liegt dies ausserhalb meines Toleranz- und Interessenbereichs.

 

Bei Rollenspielen sollte es nicht anders sein. Der Wahnsinn, der von den Gro?en

Alten ausgeht, kann eine wunderbare Metapher für sehr vieles im Leben sein...

wie der ganze Mythos an sich. Es hat hierbei nichts "cooles" an sich "wahnsinnig"

(das Wort an sich ist schon eine Zumutung) zu sein... Es ist nicht "geil" eine

Psychose oder Neurose zu haben... Es hat ebenfalls auch nichts damit zu tun, mit

einer Grillgabel in der Hand durch die Innenstadt zu rennen, dabei zu sabbern und

einen Tintenfisch als Hut zu tragen... Diese Art den Wahnsinn darzustellen ist

in meinen Augen mehr als idiotisch, denn der Wahnsinn beschreibt doch nur die

Realität, wie sie diese Menschen wahrnehmen... Bin ich zu dick? Könnten hier

irgendwelche keime dran sein? Es macht mich nervös, diese Unordnung zu sehen...

etc. Es lindert meine Anspannung, wenn ich mir schmerzen zufüge und sehe, das

ich doch noch empfinde... Das Thema ist so "wahnsinnig" komplex, das ich hier

an dieser Stelle, aus Zeit und Motivationsgründen, nur auf Literatur (ohne Nennung

von Beispielen) verweisen kann. Aber auch das kann nicht wiedergeben, was ein

solch erkrankter Mensch empfindet. Aber wohl, wie man den Wahnsinn in "CoC"

darstellen könnte.

 

Hier an dieser Stelle nehme ich den Faden von Arkam auf und bekräftige ich

seine Meinung. Call of Cthulhu sollte niemals zu einer "Therapiesitzung"

ausarten; genausowenig wie es Ziel sein sollte, den "Wahnsinn" im Sinne der

"Realität" zu 100% darzustellen... dies würde einfach aus einem gemütlichen

Spieleabend, ein bedrückendes Bild der "Realität" abgeben, das so nicht sinn

und zweck einer phantastischen Erzählung / Spielrunde sein kann. Mit Bild der

"Realität" meine ich hiermit auch, das das Wort "Normal", keine Gültigkeit in dieser

Welt besitzten kann. Genausowenig wie "Realität" an sich. Was für den einen

Normal und Real ist, ist für den anderen schon wieder etwas ganz anderes.

 

So sollte man sich im Rollenspiel doch damit begnügen zumindest respektvoll

zu bleiben, die Grenzen eines jeden einzelnen zu kennen und nicht zu übertreten

und immer im Hinterkopf zu haben, das es Situationen am Spieltisch geben kann,

die im wirklichen Leben ebenfalls einen weitaus traurigeren Hintergrund haben,

ein Beispiel hierzu wäre die schändlichen Handlungen der Wesen aus der Tiefe...

Auf das "bewusst machen" kommt es an, denke ich...

 

Ich schweige jetzt besser, weil ein solches Thema doch hier in einem Forum zu

diskutieren nichts bringen würde... auch hier ist das persönliche Gespräch das

Beste... Entschuldigung für die Wirren Textbausteine - bei solchen Themen

sprudeln die Gedanken nur so aus mir raus und ich könnte den ganzen Tag mit

diskutieren zubringen. Ich hoffe, das sich niemand angegriffen fühlt und bitte zu

entschuldigen, wenn jemand meiner Meinung vehement widersprechen muss...

Das Thema ist einfach zu komplex und persönlich für ein Forum...

 

 

Gru?,

Eibon

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Nun, der Wahnsinn ist in Cthulhu eben doch ein spezielles und herrausragendes Element, was mensch ja nicht so von anderen Systemen gewohnt ist.

ich denke da ist es das sinnvollste sich da langsam reinzufinden. Sich halt ein paar artikel/hinweise aus Cthulhu spielmaterialien durchlesen (das gibt schon ne gute basis), und dann im spiel durchaus erstmal etwas frei damit hantieren.

ich leite gerne so, dass ich auch ein paar gedankengänge der spieler mit einstreue, halluzinationen und einbildungen einstreue und die spieler eben nicht wissen lasse was Einbildung ist und was nicht.

Bei den gedankengängen ist es wichtig, dass die spieler darauf klarkommen und eben mitspielen. diese einbildungen und halluzinationen jedoch sind recht einfach zu gestalten.

Du glaubst deine hand verfault; dieses gas verklebt deine Nase, versucht dich zu greifen etc.

das kann dann am spielende durchaus zu so fragen führen wie "haben die da eigentlich wirklich ne gasgranate reingeworfen?" oder der festen überzeugung der tee wäre vergiftet gewesen ;)

in meinen augen ist das sehr schön, da es eben eine unsicherheit gibt und die spieler eben den sicheren gesunden verstand verlieren.

Angespannte übersensibilisierte charaktere kannst du zusätzlich mit "horchen" oder "verborgenes erkennen" würfen glauben machen, sie hätten etwas zu entdecken. Manch ein spieler hätte schon fast aufgrund von verpatzten horchen würfen sein magazin leergeschossen...

kurzum ich nutze manipulation und die erwartungshaltung der charaktere.

Nun, so handhabe ich das bis jetzt und fahr damit eigentlich ganz gut. Meine spieler spielen da aber auch durchaus sehr gut mit.

 

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Original von Höchster Patriarch von Lomar

@Eibon: eben weil es auch ein sehr persönliches Thema ist, gibt es keinen Grund, dass du dich etschuldigst. :)

 

Wenn man schon persönlich wird, möchte man ja doch

niemandem auf die Fü?e treten, schon garnicht bei

solch einem sensiblen Thema... Es kann eben leicht

passieren, das man etwas falsch versteht, und da man

in einem Forum nicht sofort Stellung beziehen kann,

weise ich lieber schon vorher drauf hin... Für meine

Meinung entschuldige ich mich deshalb aber nicht :D

 

Gru?,

der uneingeloggte Eibon

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