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Wiener Blut - ein Klassiker


Boris
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Nachdem ich schon vor einer Weile das Schwarzwaldrequiem aus der allten ZZ gespielt habe, das der Gruppe und mir viel Spa? gemacht hat, habe ich kürzlich erst geschnallt, da? es zu dem Abenteuer auch ne Fortsetzung gibt mit Namen Wiener Blut.

Eigentlich bietet es sich optimal an, das als nächstes Abenteuer zu spielen. Denn einerseits ist das Schwarzwaldrequiem nun schon drei Abenteuer alt, d.h. alt genug um nicht mehr zu präsent in den Köpfen der Spieler zu sein, andererseits leben tatsächlich noch zwei Charaktere aus der alten Gruppen, unter anderem sogar Grethes Vormund.

Nun habe ich mir alles durchgelesen un bin zum Schlu? gelangt, da? hier doch noch einiges an zusätzlichen Ideen und Ausschmückungen rein mu? um wirklich gut zu werden. Das Abenteuer ist recht knapp gehalten, vergleicht man es mit neueren Pegasus-Modulen. Vorallem ist es zwar ausgezeichnet strukturiert, aber gerade am Anfang droht es ein Gehe-dahin-erhalte-Info-gehe-dorthin zu werden. Deshalb meine Frage an die alten Hasen, die das Abenteuer geleitet haben - an welchen Stellen habt Ihr es wie stärker ausgeschmückt?

Viele reizvolle Ideen existieren ja, besonders der Verrückte, der die Kultisten beobachtet, schreit nach mehr Einbindung. Ich denke, wenn man die Jagd durch die Kanalisation mehr ausbaut, kann das zu dem Grusel-Höhepunkt des Abenteueres werden. Aber zu guter letzt braucht dieser Kult noch deutlich mehr Fleisch auf die Rippen, denn das Ende ist doch sehr enttäuschend - was ist die Motivation? Warum sind es Offiziere? Was machen Sie? Wie ist die Verbindung zum Schwarzwald? Alles Fragen, die ich noch beantworten mu?, damit meine Spieler es rausfinden können. ?ber Ideen und Beschreibungen, wie es bei Euch "damals" war, würde ich mich sehr freuen.

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Vielleicht kann sich ja noch einer der Gro?en Alten erinnern - oder gar ein Wiener, der das Ganze mit seiner persönlichen Portion Lokalkolrit ausgestattet hat?

 

Vielen Dank für Eure Hilfe, Boris

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Okay, ich bin vielleicht der richtige, um Dir zu antworten, da ich mich zweimal an dem Abenteuer als Spielleiter versucht habe und beide Male die Sache nicht so rund lief:

Zum einen ist der Kult, den die SC bekämpfen, kaum ausgearbeitet und das ist schlecht. Es bleibt unklar, welche Ziele er verfolgt und (das ist wichtiger) über welche Machtmittel er verfügt. Somit ist ein Problem, die Kultisten vernünftig reagieren zu lassen, wenn die Spieler agieren. Und die Auflösung (Konfrontation von Grete mit dem Oberkultisten auf dem Wiener Opernball) wurde von meinen Spieler schlichtweg für irreal erklärt. Es würde bedeuten, Grete vorsätzlich in Gefahr zu bringen, nur um so den Mörder zu identifizieren. Aber das ist alles kein rechtskräftiger Beweis, die Spieler müssten schon zu Selbstjustiz greifen und den Major umbringen. Der im Szenario vorgeschlagene Weg: Konfrontation mit Grete - Major flieht und liefert damit ein Schuldeingeständnis - Verfolgungsjagd und Showdown wirkt unter diesen Vorbehalten doch arg konstruiert, auch wenn er schön cinneastisch ist. Alternativen, die diese Probleme umgehen, kann ich Dir allerdings auch nicht nennen.

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Danke, Kairos, Dein Bericht bestätigt auf jeden Fall meine Befürchtungen. Ein Punkt ist, da? die SC nicht zuviel Sorge um Grethe haben dürfen, denn eine Konfrontation mit den Mördern Ihres Vaters KANN einfach nicht gut für sie sein. Ein wichtiges Motiv für die SC sollte Rache sein, sie müssen einfach die Mörder Lohmanns zu Strecke bringen wollen. Möglicherweise ist Grethe ja auch von dieser besessen - entsprechend sollte man dann die Sanatoriums-Passage abändern, sie darf einfach nicht nochmal ins Koma fallen und so zerbrechlich wirken, sondern mu? im Grunde von den SC verlangen zu Ihren Werkzeugen zu werden.

 

Ein noch wichtiger Punkt ist der Kult. Da er ja offensichtlich nur aus Offizieren besteht, würde ich ihn eher als Zirkel mit nur wenigen Mitgliedern und geringer weltlicher Macht ins Spiel bringen. Wieso vorallem die Verbindung Militär - Kult? Kennt jemand literarische Vorlagen?

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ACHTUNG "WIENER BLUT" SPOILER ***********

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ich hab das Abenteuer so vier oder fünfmal gespielt und finde es nicht schlecht.

 

Au?erdem geht es nicht unbedingt um Rache, sondern eher um die Sorge um Gretes Gesundheit. Die SC gehen ja auch davon aus das mit dem Kult im Schwarzwald alles sein Ende gefunden hat.

 

Es beginnt also alles mit einem Brief von Dr. Freud oder einem anderen Arzt falls die Spieler Grete in andere Hände gegeben haben, der Ihnen vom Fortschritt der Genesung berichtet und sie um Ihre Gegenwart bittet.

 

Die Spieler sollten also sich um Grete Sorgen und nach Wien zurück kehren. Dann aber werden sie mit kleinen ungereihmtheiten konfrontiert. Bisher war meinen Spieler immer klar, 1.) Grete ist in Gefahr, 2.) Der Kult exisitiert noch.

 

Eine Flucht mit Grete nach Deutschland ist kein Ausweg, der Kult würde Ihnen folgen, darum die Frage warum ist der Kult plötzlich an Grete interessiert, es ist mehr als ein Jahr vergangen, warum also erst jetzt.

 

Der einzige Schlu? Grete ist auf dem Weg der Besserung, Grete wei? etwas, und sie ist die einzige die was wei?. Keiner der Gruppen hat es sich leicht gemacht und Dr. Freud hat ihnen sogar davon abgeraten. Aber die Spieler wu?ten auch Grete würde wollen das die Mörder Ihres Vaters zur Strecke gebracht werden.

 

Das man vom Kult recht wenig wei? ist korrekt, ein bisschen mehr Informationen zum Kult findet man in Abenteuer "Schwarzwald Requiem"

 

Die Fakten sind aber:

 

Der Kult ist recht alt, geht zurück bis in die Zeit der Pest

Der Kult betet den Goldmann von Tsorgha Llothoth an bzw. beschützt ihn.

Der Kult wurde von der Inquisition gejagt, es haben nur zwei Gruppen überlebt, eine in Wien und eine im Schwarzwald.

Es gehören Offiziere und Adelige zum Kult.

 

Aufgrund dieser Informationen konnte ich mir gut vorstellen welche Macht und Reichweite er hat bzw. welchen Einflu?, während die Spieler vermutlich Ausländer sind (zumeist Deutsche).

 

Ja das mit dem Beweis stimmt, aber das finde ich nicht das es ein Fehler des Abenteuers ist. Ich finde gerade in Cthulhu gibt es eben nicht immer das amerikanische Hollywood Happy End. So müssen sich die Spieler entscheiden was sie machen, man könnte aber auch im Hause des von Schlunzendorff oder im Versteck des Kultes die Spieler einige Dokumnete finden lassen die auf eine Verschwörung gegen die 1. Republik schliessen lassen. Schlie?lich hatte der Adel (zu dem auch von Schlunzendorff gehört vieles eingebü?t) und es gab auch einige Bemühungen das Kaiser Karl nach Ísterreich zurückkehrt. Das würde die Position des Kultes deutlich stärken.

 

Was mich persönlich mehr gestört hat, waren die Ghoule welche Schlunzendorff mal eben schnell beschwört, das hab ich jedes mal weggelassen und in ein oder zwei Fällen durch Mitglieder des Kultes ersetzt.

 

Das Grete schwach und verletzlich ist finde ich gut, so haben die Spieler immer den Gewissenskonflikt, wie können Sie Grete schützen vor dem Kult dessen Mitglieder sie nicht kennen und wie viel können Sie ihr zumuten. Wären Grete stark würde diese Komponente die Angst um Grete wegfallen. Meine Spieler waren immer sehr besorgt und jeder Ohmachtsanfall von Grete hat ihnen mehr Angst als ein Kultist gemacht. Weil die Spieler ja dann Schuld an Gretes Tod hätten.

 

Der Zirkel besteht aus Offizieren, weil das vor allem Adelige sind, Adelige die bei Einführung der 1. Republik all ihre Privilegie verlorgen haben und eigentlich hei?t der Dagobert von Schlunzendorff, nur mehr rein rechtlich Herr Schlunzendorff bzw. Hauptmann Schlunzendorff. (Ich wei? jetzt auswendig nicht welchen Offizierstitel er hatte). Der Kult besteht deswegen vor allem aus Adeligen weil sie vor allem früher eine gebildete Schicht war und ene dessen ?berleben ziemlich garantiert, während ein Bauer früh starb, kaum lesen und schreiben konnte und eine Familie leichter aussterben konnte, etc.

 

Zum Thema Lokalkolorit, schau dir den Film "Der dritte Mann" an, er spielt zwar nach Ende des zweiten Weltkriegs also rund 20 Jahre später aber er zeigt schön das Wiener Kanalsystem.

 

Au?erdem gibt es einen gröberen Fehler im Abenteure, den Wiener Opernball gab es damals noch nicht in dieser Form, er hie? Wiener Opernredoute und war der Nachfolgeball des Kaiserlichen Balls in Wien.

 

mfg, kvm

 

PS Was das schöne für einen Ísterreicher an dem Abenteuer ist, sind die verschiedenen NSC, der Bursche Slauko, die Mitzie Polakil, der Privatgelehrte Gertinek und ähnliche, die kann man schön mit Dialekten und Gesten darstellen. War auch ein Grund warum das Abenteuer immer gern gespielt wurde.

 

 

 

 

 

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Danke für die ausführliche Antwort, die hilft mir weiter und ermutigt mich. Ich mu? Dir Recht geben, es hat seinen Reiz wenn die Spieler in der Zwickmühle sind, da? Sie Grethe nur erfolgreich vor dem Kult schützen können, wenn sie die Konfrontation wählen, mit der Sie Grethe augenscheinlich gefährden. Entsprechend ist es wichtig, da? sie die Identifizierung wirklich brauchen/ wollen und sich nicht mit den zuvor gewonnenen Indizien zufrieden geben.

 

Danke für den Tip aber, auf die Beschwörung von Ghoulen als Höhepunkt wollte ich sowieso verzichten.

 

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Schön das ich dir helfen konnten, die Identifizierung durch Grete ist meines Erachtens immens wichtig. Da Sie nur Indizien haben.

 

Was können Sie mit diesen Indizien machen, schlie?lich sind Sie Ausländer, vermutlich Deutsche (wobei viele gerade Deutschland für den Untergang von Ísterreich-Ungarn verantwortlich gemacht haben, dazu kam noch der "Ausverkauf Ísterreichs durch Deutschland") die einen ehrenvollen Offizier wie von Schlunzendorff anklagen in einem Geheimbund zu sein der ein junge Frau umbringen möchte. Sehr obskur, ziemlich unglaubwürdig.

 

mfg, kvm

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Aber selbst wenn sie die Identifizierung haben, ist es für die SC nicht wirklich verwertbar, denn jemand der im Spiegel gesehen wurde, ohne da? er je am Tatort war, noch dazu von einer "Verrückten", welcher Polizist nimmt das als Beweis? Nein, der Beweis kann nur für die SC gelten und vielleicht sagen die, wir pfeifen auf den Beweis, unsere Indizien reichen aus, wir gefährden mit der Gegenüberstellung nur Grethe. Und dann weicht das Abenteuer doch recht stark von der Vorlage ab, ein Problem das Kairos offensichtlich mit seiner Gruppe hatte und ich bei meinen Planungen auch berücksichtigen mu?.
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Und selbst wenn Grethe den Schlonzendorff identifiziert, finde ich die ganze Geschichte etwas konstruiert: Nur weil man hofft, den Täter zu identifizieren, besucht man mit Grethe zusammen den Opernball. Und warum der Major flieht, bleibt mir immer noch verschlossen. Das ist zwar ein Hollywood-reifes Ende, aber meinen Spielern kann ich damit nicht kommen. Die nehmen mich nicht für voll.

Eine anderes Beispiel für das Scheitern findet sich im:

Cthulhuiden Kabinett

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Auch wenn es schon länger her ist dass ich Wiener Blut gemeistert habe, auch ein paar Anmerkungen von mir.

Das Abenteuer ist nicht schlecht. Dass die Spieler über Grete ins Spiel kommen und über sie wachen sollten, wurde bereits erwähnt und gibt auch IHMO genügend Motivation.

Zum Kult selbst: ja, der ist nicht recht viel ausgearbeitet, aber was da gesagt wurde, hat mir genügt. Ich brauche nicht unbedingt alle Details um den Kult darzustellen.

Die Szene mit den Ghulen habe ich auch weggelassen.

Was das Besondere an dem Abenteuer aber war:

die Wiener Atmosphäre. Die NSCs mit Wiener Dialekt und mit all ihren Wiener Eigenheiten darzustellen, das war schon recht gut (als Ísterreicher habe ich hier natürlich Heimvorteil und habe auch viele Insidergags über den "Wiener Schmäh" eingebracht).

Der Opernball ist bei uns ein glanzvolles Fest, die Szena dazu mit der Musik von "An der schönen Blauen Donau" war einer der Höhepunkte.

Ein weiterer Höhepunkt war der Kampf und der Brand auf dem Riesenrad im Prater.

Und der finale Höhepunkt war die Verfolgung in den Kanälen, dazu die Zithermusik von Anton Karas aus dem "Dritten Mann".

Du siehst, ich habe das alles bewusst etwas "hollywoodmä?ig" aufgebaut (Dritter Mann, Wien in der Zwischenkriegszeit, berühmte Schauplätze, historische NSCs, Opernball), und den Spielern hat es ausgesprochen gut gefallen. Wenn nun aber Deine Spieler diese eher "filmische" Art der Abenteuer nicht mag und auch nicht für die Szenerien und Schauplätze an sicht nicht so begeistert ist, dann bleibt sicher eine etwas unbefriedigende Handlung über. Hier ist es IMHO die Verpackung, die den Reiz von "Wiener Blut" ausmacht. Nicht sinistres Bücherstöbern, nicht staubiges Recherchieren, nicht subtiles Grauen, sondern Pomp und Verfall, Action und Dramatik, Musik und Schmäh, das sind die Ingredienzien von "Wiener Blut".

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OK, natürlich habe ich auch beim Lesen gecheckt, da? das Abenteuer besonders durch einige Wiener Archetypen profitiert.

Aber, kann ich als Nicht-Ístereicher, der noch nie in Wien war (Asche auf mein Haupt) diese Dinge rausarbeiten? Habt Ihr Tips wie ich mich informieren kann?

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Hm, der Möglichkeiten gibt es mehrere, würd ich sagen: Bücher, Filme, ein Wienbesuch,... Ob dir das wirklich hilft kann ich natürlich nicht beschwören.

 

[OT]

Original aus dem Cthulhuiden Kabinett

Der Meister war auch schon in Wien und hat lange nach einem Kaffeehaus gesucht, aber nur Schnellrestaurants gefunden. Wahrscheinlich hat heutzutage niemand mehr Zeit im Kaffeehaus Zeitung zu lesen, aber vielleicht gibt es inzwischen wieder mehr Internetcafes.

Anscheinend hat der Spielleiter dieser Runde sich nur an die wiener Einkaufsstra?en gehalten und selbst dort nicht genau geschaut! Ich bin gerne bereit jeden Interessenten, der nach Wien kommt, ein paar altwiener Kaffeehäuser zu zeigen, denn es gibt sie immer noch und wurden weder von Fastfood-Ketten noch von Internetcafes verdrängt oder gar vertrieben. Andererseits hat es so etwas wie "Schnellrestaurants" auch schon damals gegeben: Der durchaus bekannte Trzesniewski, eine Art "Brötchenkette" gab es auch schon in den 20er Jahren. http://www.trzesniewski.at/ --> Geschichte [/OT]

 

Edit: Wiener Blut habe ich selbst noch nicht geleitet, deswegen kann ich dazu auch keine devinitieven Tips geben.

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Original von Boris

Aber selbst wenn sie die Identifizierung haben, ist es für die SC nicht wirklich verwertbar, denn jemand der im Spiegel gesehen wurde, ohne da? er je am Tatort war, noch dazu von einer "Verrückten", welcher Polizist nimmt das als Beweis? Nein, der Beweis kann nur für die SC gelten und vielleicht sagen die, wir pfeifen auf den Beweis, unsere Indizien reichen aus, wir gefährden mit der Gegenüberstellung nur Grethe. Und dann weicht das Abenteuer doch recht stark von der Vorlage ab, ein Problem das Kairos offensichtlich mit seiner Gruppe hatte und ich bei meinen Planungen auch berücksichtigen mu?.

 

Du scheinbar mein Posting nicht durchgelesen, dort habe ich gesagt das die Spieler eben nicht zur Polizei können, weil sie keinerlei Beweise haben, sie müssen wenn sie Grete retten wollen das selbst in die Hand nehmen - nichts anderes. Der Kult wird Grete versuchen zu töten, auch wenn Sie ins Ausland gehen und die Spieler werden den Kult nicht erkennen nur Grete. Und genau so spielt sich das Abenteuer ab. Im Wiener Blut ist nirgends die Rede davon das die Spieler die Polizei mit irgendwelchen Beweisen aufsuchen können. Wenn dir das besser gefällt kann man sicher das Abenteuer ändern und Beweise plazieren.

 

Ich hab als Ísterreich auch die "Auf den Inseln" Kampagne geleitet und mich dazu mit Norddeutschen in Kontakt gesetzt um etwas über ihre Redensart zu erfahren, ich fand sogar auf der Homepage von NDR - Friesisch in 20 Lektionen, das war sehr hilfreich.

 

Ein kleines Wienerisch Lexikon hier

: Wörterbuch

 

Schlu?endlich mu? man auch sagen wenn du dir das Abenteuer anschaust und deine Spieler kennst und auch wie Kairos zum Schlu? kommst sie werden dich nicht für voll nehmen oder das Ende ist zu hollywood, dann lass es.

 

Investiere lieber Zeit in ein anderes Abenteuer, nicht jedes Abenteuer ist für jeden geeignet.

 

mfg, kvm

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Vielen Dank für Eure Antworten, die ich alle selbstredend ausführlichst gelesen habe ;)

kvm, ich wollte nie sagen, da? die SC zur Polizei können, natürlich nicht. Aber, wenn Sie nicht zur Polizei gehen, weshalb dann die Gegenüberstellung. Möglicherweise/ wahrscheinlich reichen den SC dann die bis dato gewonnenen Indizien.

Ansonsten werde ich mir noch einmal den Dritten Mann anschauen und dann entscheiden...

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Diese Gegenüberstellung bzw. vielmehr die Identifizierung durch Grete ist der einzige Weg das die Spieler auch ihre Feinde erkennen können.

 

Sonst wird Grete vermutlich irgendeines Tages sterben durch die Hand eines Attentäter und auch die Charakter könnten durch die Hand des Kultes sterben, schlie?lich wissen die nicht was die Charakter bereits wissen und besonders Kulte neigen dazu paranoid zu handeln.

 

Ich hoffe ich konnte dir helfen, und wünsche dir gutes Gelingen, schlu?endlich mu? jeder Meister jedes Abenteuer an seine Gruppe anpassen.

 

mfg, kvm

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