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Pasive Spieler = schlechte Spieler???


Guest Gast
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Silent spricht mir aus der Seele, das Beste ist wenn die SC Ihre Rollenspielen und mit sich spielen können. Ob dann das Abenteuer etwas langsamer vorangeht ist ja egal, greif einfach dann wieder ein wenn Du merkst das die SC anfangen sich nicht mehr zu 100% in SC Sc spiel vertieft zu sein.

Habe für meine Gruppe extra alle Paar Spielabende so Momente eingebaut indenen Sie sich Unterhalten können / sollten 7 müssten ;-)

Wie auch beim der Antwort betreffs Zuhörer: bei uns stimmen alle gelichberechtigt solche Fragen ab und Zuhörer wurden nciht geduldet, jedoch die Zuhörenwollen als RPG Anfänger begrü?t mit vorgefertigtem SC. Problem ist auch wenn die sich nach einer Stunde oder so langweile gibt es oft OUT Play gebabbel (bin Hesse) und das stört den ganzen Spielabend, beonders bei Cthulhu finde ich striktes IN Play am Tisch sehr Wichtig.

 

Rauswerfen von passiven Spielern: Finde ich nciht gut (keine Angst mich wirft man als zu aktiv eher raus). Warum passive Spieler rauswerfen, oft habe passive an bestimmten Punkten ihre ganz besonderen Moment. Auch kann man in viele Situationen ein mitspielen abfragen oder fordern z.B. immer in Rundenabläufen wie bei Kämpfen, oder ich Frage oft ab was machst du an diesem Tag bis Euer Treffen stattfindet etc.

 

Was mir in meiner aktuellen Gruppe sehr gut gefällt ist das wir sehr ehrlich und direkt Feedback geben und zwar nach dem Spielabend oder davor noch Punte besprechen oder auch Während des Spielabends in den Raucherpausen. Auch Mailen wir ab und zu mal umher. Aber Feedback und diese direkte Ehrlichkeit mit dem Versuche konstruktiv etwas anzusprechen ging auch schon nach hinten los und vergraulte Spieler, vermutlich passen diese Spieler dann aber auch nicht zu uns. Eine Antwort war mal "Probleme sitzte ich aus und ertrage sie" davon hatte ich Gänsehaut bekommen.

 

zu passiven Spielern:

eine Frau in unserer Runde wurde in einer anderen Gruppe "eher Partx RPG Player" geschockt. Ein Spieler dort pflaumte eine andere Spielerin an bei einer Aktion. Und nun denkt unsere Spielerin allein dadurch das Sie das dort mal erlebt hat zu viel Nach. So in der Art ist das nun Richtig, Klug, wird das den anderen Gefallen. leider kapiert Sie noch nicht das es darum geht seine Figur zu spielen so wie die figur in der Fantasie entsteht mit den Werten auf dem Blatt und den Eigenschaften des Blattes und eben dem Hintergrund. Ob das andere Spieler dann Klug, gut oder schlecht finden ist nciht Wichtig. Klar sollte man nicht immer die Gruppe in den sicheren Tod führen weil man laut aufschreibt in einem Hinterhalt oder so was. Wichtig ist nicht zuviel Nachdenken und zögern, einfach mla das machen was die Figur für angebracht hält.

Weiterhin haben wir auhc passive Spieler dabei und schon gehabt. Solange diese nicht durch OUT Play Aktionen stören sind Sie herzlich willkommen und einige aktive RPG versuchen diese Spieler auch gezielt anzuspielen und mitzureissen. Auch macht das der SL. Geth ganz gut. Habe aber schon gehört "mir gefällt das so gut, sit schon OK usw." wenn man fragte was los sein und warum so wenig gesagt oder gemacht wurde.

 

Das mit 1 Stunde Party und 5 Stunden RPg kontra 1 Stunde RPg und 5 Stunden Party kenne ich, das war der Grund warum einige meiner alten Gruppe eine neue Gruppe gründeten. Alt Party "Freunde", neu RPG "Freunde" ;-).

 

Alle Spieler versuchen gleich zu behandelt finde ich eine Wichtigen Punkt.

Und eben mit Abfragen passive spieler einzubeziehen. Auch können aktivere Spieler passive mit ins spiel ziehen. Und klar direkt Fragen warum jemand wenig sagt. Sonst weis man ja nicht was Sache ist, also Butter bei die Fische ... Cthulhu hat Hunger.

 

Passiven SC tragenden Rollen oder hinweise zu geben ging auch bei mir bislang in die Hose. Leider.

Wie macht man den passiven mehr Mut und gibt Ihnen Selbstvertrauen? Anerkennung und positives ehrliches Feedback scheint nicht auszureichen. Eine Spielkultur mit konstruktivem Austauch auch nicht. Hoffnugnslos ... ? ... nein den es wird sicher immer ein klein wenig besser und solange die passiven sich wohl fühlen und die aktive auch ist es eine gute Mischung, darf nur nicht in die eine oder andere Gewichtung geraten.

 

Wir Spielen RPG um Spass zu haben mit gutem RPG. Weiterhin treffen wir uns neben dem RPG um einfach so Spass zu haben.

 

Beispiel mit den Mondbestien:

Einem passiven Spieler zuviel "druck" zu machen muss je nach dem was der passive Spielr wünscht sehr feinfühlig überlegt werden.

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Guest Lysistrata

ich würde nie einen Spieler rauswerfen, nicht ohne wirklichen Grund (Beleidigungen etc.) . Meine Gruppe ist teilweise sehr frisch, und wir hatten auch eine Spielerin die unsicher am Tisch sa? und den Mund nicht aufbekam.

Ich lie? dieser Person oft irgendwas zukommen, Handouts lesen etc. Als das nicht half, habe ich mal direkt und unter vier Augen mit ihr gesprochen. Das Problem war, sie mu?te nicht wie sie den Arzt spielen soll, sie hatte keine Ahnung welche Motivation ihr Charakter hat. Also habe ich mich mit ihr zusammengesetzt und wir haben über Cthulhu im allgemeinen und Charaktere im besonderen gesprochen. Seit dem geht es besser. Sie macht mit, hört zu, gibt Anregungen und Ideen....

Jetzt wei? sie auch eher, welche Art ihre Charaktere sein können, mit welchem Beruf sie erst mal gut klar kommt.

 

Gerade bei unerfahrenen Spielern, oder solche die zwar Jahre spielen aber sich nicht die Zeit nehmen in das Rollenspiel einzufinden, ob aus privaten oder beruflichen Gründen, sollte der SL mit ihnen reden und klären wo das Problem liegt.

 

Meine Erfahrung ist:

Der Charakter gefällt einen nicht, oder der Spieler wei? nicht wie er ihn spielen soll.

 

 

Gru? Lysi

 

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Leider kann ich, wie in anderen Threads schon häufig bekundet, vom aktuellen Thema

auch eine ganze Arie singen.

 

Zur Zeit gibt es bei uns eigentlich nur eine aktive Rollenspiel-Runde, bestehende aus

vier Spielern und einem Spielleiter, System ist Shadowrun. Während der Spielleiter,

ein anderer Spieler und ich uns den Mund fusselig reden, Pläne schmieden, Ausrüstung

besorgen und ähnliches, sitzen die zwei Anderen nur in der Ecke und kucken doof

aus der Wäsche. Im Kampf wird sich dann beschwert, das alle anderen viel

Schlagkräftiger wären und nach ein wenig Diskussion verstummt die Kommunikation

bis auf einiges Gestammel (wenn die Spieler direkt vom Spielleiter angesprochen

werden) oder einige Offgame-Kommentare, sowie einige gallige Bemerkungen

bezüglich der anderen Spielercharaktere... eine Situation, die mich wenig Glücklich

macht, zumal ich vom SL am Wochenende den Mund verboten bekommen habe,

damit die Anderen angeblich auch mal zum Zuge kommen...

 

... jedoch zeigen auch meine Erfahrungen, das diese Auffassung vom Rollenspiel die

Spieler meist in keinster weise gelangweilt, frustriert oder ähnliches zurücklässt.

Scheinbar wollen es die Leute genau so und nicht anders. Meine Erfahrungen zeigen

auch, das dies teilweise auf das Wesen (Schüchternheit etc.) der Spieler zurückzu-

führen ist, andererseits aber auch an irgendwelchen Zwängen (Angst vorm

Schauspiel, Angst sich zu blamieren) liegt. Diese Zwänge sollten allerdings unter

Freunden nicht existieren und zeigen sich auch so nicht bei irgendwelchen

Diskussionen oder Unterhaltungen.

 

Meist sieht man auch, das gerade solche Spieler immer wieder die selben Charaktere

spielen... bei uns sind das meist coole, unnahbare Typen, die schon von vornherein

wenig sprechen, zynische Kommentare gelegentlich einstreuen und sich sonst nur

auf den Kampf konzentrieren. Aber ein besonderer Aspekt, wohl zur

selbstverwirklichung des Spielers, müssen diese lebenden Statisten haben. Kappt

man ihnen dieses besondere Etwas, landet der Charakter meist schnell im Müll und

eine modifizierte Variante mit anderem Namen aber gleichem Verhalten taucht

innerhalb der nächsten Wochen (nachdem der Frust abgelassen wurde) auf.

 

Dann wäre da noch der Bücherleser / Buchstabenleser-Aspekt, wie ich es gerade

mal nennen will. Manche Leute haben einfach keine Phantasie und lesen nur die

Buchstaben eines Buches û es gibt bei diesen Leuten scheinbar kein Bild, was sich in

ihrem Kopf auf Grund der Geschichte einstellt. Oft kommt es mir vor, das dies sich

bei Rollenspiel-Runden genauso verhält. Die Leute hören zu und denken vielleicht

auch über das Gesagte nach, können aber gewisse Bezüge zum phantastischen

oder gar ihrem Charaktere nicht herstellen. Die Worte bleiben Worte und so bleibt

der Spieler nur Spieler und wächst nicht in seinen Charakter hinein. Ein Pappakteur,

der wie in einer Paralelldimension neben einem blühenden Universum einhergeht.

So verschieden kann Rollenspiel in den Köpfen der Leute sein!

 

Oft frage ich mich auch, ob die Leute nur mitspielen, weil vielleicht alle anderen auch

spielen und ihnen einzig und allein am Jäger/Sammler-Prinzip in Bezug auf

Erfahrungspunkte und Wertesteigerung, denn Charakterentwicklung, gelegen ist...

 

... doch bei allen Anstrengungen diesen Spielern etwas zuzusprechen komme ich

leider immer wieder zu dem Schluss zurück, das man solche Passiven entweder

hinnehmen, oder aus der Gruppe entlassen muss. Es gibt keine Besserung, ist gibt

keine Veränderung und eine Ergründung gibt es auch nicht, weil sich solche Leute

immer angegriffen fühlen, wenn man mit ihnen darüber reden möchte.

 

Auch meine Erfahrungen auf dem Gebiet des Solospiels mit einem solchen Spieler

zeigen mir zwar, das die Person aufmerksam ist, eigenständig denken kann und auch

einige Verhaltenszüge des Charakters ausspielt (zwar immerwieder die gleichen

Klischees, aber immerhin), aber trotzdem auf die Geschichte wartet, anstatt sie

selbst zu gestalten. Man bewegt sich in engen Bahnen und sieht nur die gerade

beschriebene Szene, wenn überhaupt, so als ob eine Welt um diesen aktuellen

Schauplatz nicht existieren würde, so als gäbe es das Blut am Boden des Gegners

nicht - ein Platzhalter - eine Zahl prangert da in dicken Buchstaben, die dem Spieler

bescheinigt, das das gesichtslose Wortgebilde, das Stück Fleisch vor ihm, nur noch 5

Trefferpunkte hat. 5 kleine Schritte auf dem Weg zu Ruhm und Selbstbestätigung.

Chauvinistisches Denken am Spieltisch. Machthunger unter Freunden;

Selbstbestätigung durch Werte-?berlegenheit.

 

Aber ja, wie schon angesprochen gibt es auch die Anfänger, die erst noch in den

gro?en Stiefel "Rollenspiel" hineinwachsen müssen und geführt werden wollen.

Doch dafür sind die restlichen Spieler und der Spielleiter da. Man bespricht, man

macht vor, man gibt Tipps, gibt Ratschläge, arbeitet einen Charakter bis zum

Karies am Backenzahn aus... und in 50% der Fälle bleibt nichts kleben. Der

Charakter verkommt zur optischen Warteschleife. Tut-tut-tut.

 

Ich habe für mich aufgegeben; und so gestaltet sich meine Cthulhu-Runde als

fehlgeschlagene, gut gemeinte Leidenschaft mit zwei Spielern, die eigentlich nie

Zeit haben... Schade und bitter, aber nichts zu machen!

 

Vielleicht bin ich aber auch zu extrem. Vielleicht ist Rollenspiel für mich schon mehr

als ein Spiel geworden. Vielleicht ist es wirklich die Flucht aus der Realität...

Nein, nein, nein! Es ist das, was es immer war! Ein Beisammensein mit guten Freunden,

oder eine Interessengemeinschaft mit gleichgesinnten Nerds, die alle spa? daran

haben, in ihrer Phantasie unalltägliches zu erleben... Es ist beides für mich! Und der

Teil, der sagt "Schauspiele, Eibon! Schauspiele! Du bist in Arkham, ja Wahrhaftig!",

dieser Teil, weint bittere Tränen, wenn er sieht, das andere nicht diese

"Begeisterung" aufbringen können... doch zum Glück gibt es den Gegenpart, der

sich das gemütliche Beisammensein lobt und immerwieder sagt: "Nimms locker, Tobias!

Es sind deine Freunde und jeder muss so rollenspielen, wie er es für richtig hält!".

 

Und genau so ist es dann auch...

 

Gru?,

Eibon

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Klingt zum Teil nach den Diskussionen aus dem Rollenspielforum von World of Warcraft. Die Rollenspieler auf den RP-Realms leiden dort teilweise sehr unter den Nicht-RPlern, die nicht bereit sind, sich den Gepflogenheiten anzupassen, sich aber auch nicht auf andere Realms verziehen. (Verkürzt formuliert.)

Kann es sein, da? Spiele wie Diablo - das ich sehr gern gespielt habe - ganze Generationen von potentiellen RPlern verderben bzw. ihnen falsche Vorstellungen von Rollenspiel vermitteln? (Womit ich wohl gemerkt nicht gegen derlei Spiele spreche, sondern vielmehr - wenn überhaupt - gegen eine Industrie, die die Item-Jagd befördert und andere Aspekte au?en vor lässt.)

 

Gru? Kostja

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Interessant, das du das erwähnst Kostja, denn genau darauf wollte ich in meinem

obigen Monolog hinaus. Zurück in die Steinzeit, zurück zum Jäger und Sammler.

Das kann es nicht sein.

 

Dies mag vielleicht in einem Spiel wie Diablo wunderbar funktionieren, und ich

kann mich an einige sehr sehr unterhaltsame Netzwerk-Sessions erinnern,

aber wir gehören doch alle eigentlich einer anderen Gruppe von Menschen an:

Wir sind Rollenspieler - noch dazu im Bereich Pen and Paper!

 

Da sollte es eigentlich um andere Dinge gehen, au?er den Basteleimer für

Muster-Charaktere auszupacken, einige unwichtige persönliche Modifikationen

daraufzuklatschen, einen Namen einzutragen und loszulegen. Sind das wirklich

die Werte, die unser Hobby vermitteln soll?

 

Hier geht es um Phantasie, Kommunikation (nicht um F10 "Dies gehört euch" -

Geldklimmper - richtige Kommunikation!) und im doppeldeutigen Sinn auch um

Magie... Können wir das uns selbst und anderen noch begreiflich machen, ohne

den Holzhammer auszupacken?

 

Alles was um uns herum passiert beeinflusst uns - so ist nunmal der Mensch.

Und in den letzten Jahren sind in jedem Bereich des Lebens immer mehr Anzeichen

für eine grundlegende Beeinflussung durch die neuen Medien zu erkennen gewesen.

Schade das dies nun auch auf den Rollenspielbereich überschwappt, denn dieser,

unser Bereich stand eigentlich immer für alles andere, nur nicht die Abstumpfung

und Beeinflussung durch den vorgeschriebenen Spa? und die Dröge von Fernsehen,

Computerspielen und sonstigem. Wobei ich jetzt garnichtmal alles aus diesen

Bereichen schwarzmalen oder schlechtmachen will - ich sehe die Situation insgesamt

und frage mich, was in ein paar Generationen im Rollenspielmarkt los ist...

 

Ein Ventil um persönliche Neurosen und Egoprobleme abzulassen?

Gibt es einen Rollenspielmarkt dann überhaupt noch, oder sind die Zombies

schon Wirklichkeit geworden und nähren sich in einer düsteren Zukunft von

dem geheiligten, knisternden Licht, das vom Fernsehtestbild ausgeht?

 

Schaut euch um... Wer hier im Forum kratzt an der drei?ig oder hat das

Haltbarkeitsdatum (sorry, hab nen schwarzen Tag!) bereits überschritten?

Ich sehe da hinten in der letzten Reihe doch einige Hände...

 

Ist es hier drin gerade kälter geworden?

 

Hat eine andere Wertschätzung,

Eibon

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Wenn es so ist, sehe ich zumindest langfristig nicht so schwarz. Die Wege sind dann halt andere. Die Rekrutierung zum Rollenspiel fällt zunehmend leichter, aber die "Erziehung" zum Rollenspiel wird immer schwerer. So gleicht es sich im Grunde aus (will ich hoffen). Wobei ich mich hier natürlich nur auf Punktejäger/Powergamer (auf WoW-RPG-Realms auch Jünger von Rofl genannt) beziehe. Mit unterschiedlichen Typen von Spielern wird man es immer zu tun haben, da hilft nur Toleranz.

 

Gru? Kostja

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Das ist richtig!

 

Und auch wenn ich heute eine kleine zynische, schwarze Ader habe, war dies

ja auch das Endresümee, was ich im Monolog herüberbringen wollte.

 

Jeder sollte Rollenspiele so spielen, wie er es möchte...

Es gibt kein richtig oder falsch, kein gut oder böse, kein besser oder schlechter.

 

Das sich das Rollenspielen an sich mit dem Markt, den Trends, den Generationen,

und anderen verschiedenen Strömungen verändern wird ist auch klar, jedoch

bedaure ich ein bisschen diesen Umstand, da mir nicht gefällt in was für einen

Brackwasser-Tümpel der Strom flie?en könnte. Aber das sind wie immer persönliche,

laut ausgesprochene subjektive und vor allem stimmungs- und gefühlsbedingte

Gedanken, an denen bitte niemand Ansto? finden sollte. Auch nicht alle

Mitdrei?iger... und die Semester darüber hinaus, die immerhin mitgeholfen haben

dieses Hobby all die Jahre aufrecht zu erhalten und positive Werte zu vermitteln.

Euch gehört unser dank.

 

Gru?,

Eibon

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Zitat > Hier geht es um Phantasie, Kommunikation

 

Das trifft den Nagel auf den Kopf und Spieler die über Computerspielen Online oder Solo zu RPG am Tisch kommen, haben meiner Erfahrung oft Schwierigkeiten und sind in Spielszenen eher Schüchtern. Im Kampf und bei Ausrüstung kaufen etc. geht es besser. Aber einen Handel ausspielen ist da schon wieder schwieriger.

 

Zum Alter ich hebe die Hand Baujahr 71.

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Nersul schrieb:

Was haltet ihr nebenbei von einer Zwei-Spielleiter-Zwei-Spieler-Session, bei der sich die Spielleiter zuvor abgesprochen und das Abenteuer gemeinsam vorbereitet haben?

 

Das steht bei mir gerade an, "Unter Druck" gepaart mit einem Geister-

schiff Abenteuer, während die einen im Uboot sitzen und per Funkgerät

Kontakt zur anderen Gruppe haben, taucht bei der Gruppe die oben auf

dem Schiff geblieben ist, ein Geisterschiff auf, hehe.

 

Muss mich da allerdings noch mit einem 2. Spieleleiter absprechen,

wie was wann wo genau...

 

ich berichte dann, wenn wir gespielt haben.

 

----------------------------------------------------------------------------------------

Zum Tread

 

Ich denke auch, nicht zuschauen - mitmachen. Die meisten halten sich

dann erstmal bedeckt und spielen/agieren nur, wenn ein anderer Spieler

sie auffordert oder der SL denjenigen einbezieht. Ich denke das ist auch

die beste Möglichkeit und ein guter Einstieg.

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