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Cthulhu Wikinger


Testos
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Ich habe ein Regelsetting für Cthulhu erstellt, dass im 9.Jh. zur Zeit der Wikinger spielt. Es basiert auf den Regelartikeln aus den cthuloiden Welten und dem Mittelalter-Band und versucht historische Gegebenheiten aufzugreifen. Die Fertigkeiten (oder besser Fertigkeitsgruppen) wurden auf speziell diese Zeit angepasst und zusätzlich noch sog. Kampfstile mit eingeflochten, ebenfalls auch die regeltechnische Funktion von Rüstungen erweitert (z.B. gibt es Mali auf Ausweichen,Athletik,Heimlichkeit..).

Wenn jemand Interesse an den Regeln hat (Anleitung zur Charaktererschaffung.pdf Charakterbogen.pdf Ausrüstung.pdf und Charakter-Generator.xls + 1 Abenteuer), dem kann ich es per Mail schicken (da ich nicht wei? wie es sich mit dem Copyright verhält).

Ansonsten ist auch eine Mitentwicklung gerne erwünscht! :)

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Also, ich hab das ganze jetzt mal überflogen und muss sagen das da nen ppar gute Ansätze bei sind.

Die Besonderheiten sind eine schöne idee, auch wenn ein paar mehr vl für mehr abwechslung sorgen würden, ich befürchte so halt das sich in gro?en Gruppen die Fertigkeiten schnell wiederholen.

Was mir nicht gefällt ist der Starke Bruch mit der traditionellen Charaktererschafung, zumindest die Notierung de Attribute hätte beim alten bleiben können.

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Also die Besonderheiten und die Attribute als Prozentwerte stammen aus den alternative Regelartikeln von Thomas Michalski (CW14-18 ).

Neu ist von mir zum einen die etwas andere Einteilung der Fertigkeiten (Basis war hierfür die Fertigkeiten aus dem Mittelalter-Band) im Vergleich zu der Einteilung von T.Michalski (eben angepasst aufs 9.Jh., weitgehend) und zum anderen die Kampfstile, die ich eingeführt habe. Mit den Kampfstilen können Krieger sich etwas stärker unterscheiden und da das Setting kampflastiger ist, fand ich es eine gute Idee :)

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Ich finde nicht, dass die ?ra jetzt unbedingt kampflastiger ist.

 

Was bedeutet das eigentlich? Dass man sich aller D&D durch die von Mi Go verseuchten Hölensysteme slayt? Oder das man einfach nur seine Axt mit sich herumträgt und diese - wie in anderen Settings - ab und an mal nutzt.

Ich glaube, dass Wikinger kaum kampflastiger sind als andere Settigs. Die Wikinger als Blut berauschte kampfschweine ist ja auch ein winziges Vorurteil, das waren auch nur Bauern.

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Mit D&D hat das nichts zu tun, dann würde ich ja das System spielen.

Kampflastiger ist es in meinem Setting, weil meine Gruppe an der Eroberung Britanniens beteiligt ist und mir keiner erzählen kann, dass die dort unbewaffnet hin gefahren sind. Und es waren vor allem im 9.Jh. auch Berufskrieger (was historische Quellen eindeutig belegen) dabei, es kamen zwar Bauern und Viehzüchert mit nach England, weil die Dänen das neue Land auch bestellen wollten, aber dennoch gab es immer wieder Streitigkeiten mit Wessex die mit Waffengewalt gelöst wurden (und dabei kämpften auch Bauern). Es ist also meine Entscheidung, dass die Gruppe Charaktere auf der kampflastigen Seite übernimmt und keine Viehzüchter, was im Umkehrschluss nicht hei?t, dass in jedem meiner Szenarien gekämpft wird. Au?erdem kämpften die Wikinger nicht aufgrund ihrer Ausrüstung oder Taktik besser, sondern sie waren durch ihre Moral und ihren Glauben überlegen, was in dem Vorurteil verloren ging.

 

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Ok, das sind mal stichhaltige Argumente. Ich dachte bei Wikinger halt an Schweden und die anderen nordischen Staaten/Reiche und nicht an die Eroberung Englands, die sicherlich als kampflastig zu beschreiben ist. :]

 

 

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  • 2 months later...
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