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Abenteueridee gesucht


Mrs.Catonic
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Hallo Mit-SL?s,

 

mal eben ein kleiner ?berblick:

 

ich bin grade im Orientexpress und die Spieler haben soeben Venedig hinter sich gelassen. Als nächstes steht nun Triest vor der Türe und das Abenteuer weisst explizit darauf hin, dass man die Stärken der Charaktere berücksichtigen sollte. Jetzt ist die Situation so, dass ich einen Piloten in der Gruppe hab, den ich auch fliegen lassen will. Da ich ihm hinten heraus den Flug von Lonstantinopel zurück nach London nicht gewähren kann/darf und ich den Abschnitt von Traum Sagreb jetzt nicht so pralle finde will ich also ein wenig umstricken.

 

Die Flucht aus der Tropfsteinhöhle soll gelingen

 

Die Charaktere wissen, dass sie nicht mit dem Zug weiterreisen können, da der "Vorzug" überfallen wurde und dabei verunglückt ist, so dass sie anders weiter reisen müssen

 

Die Variante, dass der Duc die Charaktere in einen "Traumabschnitt" schickt finde ich gar nicht so verkehrt.

 

Alternativ könnte ja auch was cthuloides mit an Bord der Maschine sein

 

Ich schwanke noch zwischen einer Traumsequenz, die sich zuspitzt und die Charaktere kurz vor ihrem - hoffentlich verängstigten - ableben im monoton rumpelnden Flugzeug wieder aufwachen oder es sich um die Realität handelt...

 

Bitte um Inspiration.

 

Danke

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Lass den Zug stehenbleiben (ganz normal, nix au?ergewöhnliches) und sie müssen irgendwie weiter.

Ich kenne jetzt HiO nicht, aber irgendeine Motivation muss sich ja finden lassen das sie in einen Flieger steigen, und wenns die Ersatzroute für den steckenbleibenden Zug ist. Dann könnte man ja dieses Flugzeug kapern lassen, und die Heldenhaften Chraktere müssen die Entführer aufhalten und den Flieger heldenhaft landen.

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Ich präzisiere:

 

Meine Frage ist nicht, wie bekomme ich die Charaktere ins Flugzeug, sondern was geschieht dort.

 

Erste konkretere Gedanken:

 

Mi-Go?s kapern das Flugzeug und landen es in einer Berghöle, wo sie dem Hautlosen huldigen (der ja ein Avatar von Nyralathotep ist).

Allerlei Versuche werden an den Charakteren verübt. Vielleicht lasse ich noch andere Menschen als Versuchskaninchen dort unterkommen, mit denen dann die Flucht gelingen kann.

 

Das ist aber noch nicht in Stein gemei?elt, die Frage ist ja auch, wie ich Belgrad dort anbinde...

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Es gibt da sogar ein Abenteuer, das im Flugzeug spielt. Naja, Abenteuer klingt länger, als es ist. Quasi ne Zwischenepisode.

Die ist in dem Band "Fearful Passages" mit drinnen. Irgendwas mit "Schlangen im Flugzeug" quasi, aber ohne Sammy Jackson...

:-)

 

Andererseits ist das in den 20er so ne Sache mit Lufttransfer, davon gab es ja noch nicht so viel, eigentlich sogar kaum was. Cargotransport gab es, da könnte man vielleicht mitfliegen. Oder selbst eine solche Maschine chartern. Das sollte aber nur gehen, wenn man Beziehungen hat (eher unwahrscheinlich) oder reich ist (was dann ersteres mit einschlie?t)...

 

Toll sind da die zwei Abenteuer sowohl in der Nocturnum-Kampagne als auch im One Shots bei Unknown Armies, aber mit Highjackern ist das da halt noch nicht weit her...

 

DAs heisst aber nicht, dass man nicht Ideen spinnen kann...

 

Wie wäre es, wenn die Charaktere so einen Transporter gefunden haben, der Platz für Passagiere hat, und da noch zwei, drei weitere Leute mitfliegen. Einer davon ist ein recht verrückter Komiker, der sich irgendwie in den Kopf gesetzt hat, mit den "Wesen aus der Luft" zu sprechen (hat hier jemand "Langoliers" gesagt), weil sie seine Tochter entführt haben. Als man also über den Bergen ist, aktiviert dieser jemand irgend so ein Gerät/Kultgegenstand/was weiss ich. Ein Ritual durchzuführen, wäre ja unter den Augen der Charaktere irgendwie albern.

Ja, und dann tauchen auf einmal

a) drei, vier Byakhee auf, die das Flugzeug angreifen. Dabei töten sie den Piloten, das Flugzeug stürzt ab, der Charakter kann zeigen, was er drauf hat etc. Natürlich stürzt man irgendwo in ner Schlucht ab, wo die Charaktere das Flugzeug wieder fit kriegen müssen, bevor schlimmeres passiert - die Byakhee kommen zurück, man findet den Grund heraus, warum da überhaupt Byakhee rumeiern etc.

B) ein paar Dunkeldürre auf, die die Türen aufrei?en und die Passagiere einen nach dem Andern entführen. Die Charaktere haben nun die Möglichkeit, sich selbst zu retten (das Flugzeug zu fliegen), was Stabi-Abzug mit sich bringt, oder sich gar mit entführen zu lassen, um zu helfen. Und wie es der Teufel (äh, der Dunkeldürre) will, werden sie natürlich in die Traumlande in die Berge von Kadath entführt, wo sie neben allerlei Problemen auch auf ein Traumbild eines Flugzeuges sto?en, mit dem sie unter Umständen den Weg zurück finden können, bevor ihre träumenden Hüllen im abstürzenden Flugzeug zerschellen. Oder so...

c) eine seltsame Kreatur am Himmel zu sehen scheinen, die riesenhaft am Flugzeug vorbeigleitet (King Kong-Moment). Dummerweise hat der Pilot es komplett gesehen, dreht vollkommen durch und ist drauf und dran, das Flugzeug voll intendiert in die nächste Steilwand zu semmeln. Handgemenge über den Wolken bei abstürzendem Flugzeug, mit kreischenden Passagieren. Und dann grade nochmal gerettet, man kann das Flugzeug. Dann winkt ein langer Trek durch die Berge. Was aber lauert zwischen den Felsen und Spalten, das des nachts so seltsame Geräusche von sich gibt? Hat das vielleicht etwas mit dem kleinen Jungen zu tun, der an Bord war? Warum verschwindet der gefesselte Pilot plötzlich in der Nacht, und wohin? Und was war das für eine riesenhafte Gestalt...

 

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...oooooder Du nimmst Deine Mi-Go. Würde sie aber nicht entführen, um sie zu opfern. Wissenschaftliche Experimente sind doch viel interessanter. Und vor allem können sie in den unpassendsten Momenten auch später wieder auftauchen (die eingesetzten Hilfs-Kiemen, die im Wasser sichtbar werden der Luftsack, der komprimierte Luft speichert und ein Ersticken verhindert, aber dafür wurde dem Charakter ein Teil seiner Leber entfernt, die Augen, die bei Dunkelheit sehen können, aber dafür drei Zentimeter aus den Augenhöhlen kommen, usw.
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Also das sind doch mal gute Tips, die meine Hirnmasse in Bewegung setzten.

Die Charaktere will ich sicher nicht in der Mitte der Kampange opfern, ich bin verrückt aber nicht bescheuert. :D

 

Ich denke aber, dass ich noch andere Menschen mit in die Gefangenschaft werfe, die dann dem Hautlosen geopfert werden, denn dann habe ich wieder den Bogen zur eigentlichen Kampange geschaffen.

 

Die Experimente, die ich mir angedacht hatte, wurden super mit konkreten Vorschlägen unterfüttert. So kann ich den Charakteren im Kampf gegen Fenalik ein bisschen aufmotzen und sie trotzdem auch ein wenig schocken.

 

War schon mal einer in der Nähe von Belgrad und gibt es da Gebirge die irgndwie mystisch umgeben sind?

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Also, wenn Du von Triest bereits mit dem Flugzeug loswillst, müssten die Spieler quasi über Slowenien hinwegfliegen, was bedeuten würde, dass sie einen Teil der Alpen (südliche Kalkalpen) überqueren müssten.

Starten sie erst von Zagreb aus, wird das Ganze wesentlich schwieriger, da zwischen Zagreb und Belgrad kein nennenswertes Gebirge liegt.

Der Pilot könnte sich allerdings verirren oder einen Umweg machen und von Zagreb aus statt nach Osten nach Süden fliegen, wo er dann im Dinarischen Gebirge landet, dass sich durch Kroatien nach Bosnien und schlie?lich Serbien zieht.

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Ich habe mit meinem Brainstorming angefangen und hier sind meine ersten lose Ideen:

 

Die Charaktere verlassen Triest mit dem Flugzeug

 

Das Flugzeug gerät in den Bergen in einen Sturm

 

Der Pilot kann das Flugzeug im Himmel halten

 

Das Flugzeug wird von Mi-Go gekarpert

(Wobei ich noch keine genaue Vorstellung habe, wie und mit welchen Hilfsmitteln das bewerkstelligt wird)

 

Die Charaktere werden in eine (ehemalige) Mine verschleppt

 

Dort werden sie dann mit Menschen konfrontiert, die schon das "ein oder andere Experiment" hinter sich haben.

(Frage 1, später weiter unten schlie?t an diesen Punkt an)

 

Gruppendynamische Prozesse zwischen alten und neuen Gefangenen der Plutopilze werden ausgespielt:

 

Essensrationen werden zu knapp bemessen

 

Hilfsmittel, wie Verbandsmaterial und medizinisches Zeugs ist schwer zu beschaffen und wird von den anderen unter Verschluss gehalten

 

Die Mi-Go benötigen wieder menschliche Arbeiter im "Todestrackt" und die Charaktere wollen da sicherlich nicht rein

 

Den Charakteren werden wird die Teilname einer Operation offeriert...

Dabei sollte eine Gehirntransplantation gesetzt sein *HUARHAR*

(Frage 2 schlie?t hier an)

 

Eventuell verschlimmbessert gelingt den Charakteren die Flucht

 

Die Mi-Go stellen den Charakteren nach, lassen aber im weiteren Umkreis von Belgrad von ihren ehemaligen Gefangenen ab, um weiter unentdeckt zu bleiben.

 

 

Frage 1: Was experimentieren Mi-Go?s denn nach einer Ewigkeit noch an Menschen rum?

 

Frage 2: Welche Operationen dürfen nicht fehlen?

 

Frage 3: Welche STA-Verluste findet ihr (bitte mit konkreten Beispielen) sinnvoll?

 

Frage 3.1: Welchen STA-Gewinn am Ende des Abenteuers können die Charaktere für sich beanspruchen, sollten sie überleben?

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Frage 1: Was experimentieren Mi-Go?s denn nach einer Ewigkeit noch an Menschen rum?

Erniedrigender fände ich immer, dass da nicht geforscht wird, sondern die unerfahrenen MiGo-Azubis ausgebildet werden. "So, und nun transplantierst Du 20 mal den Fu? auf den Rücken, damit Du dass auch ordentlich machst?"

 

Oder der MiGo-Agent wird dort gebaut. korrumpierter Mensch erhält Supersinne, Muskeln usw. und wird dann in die Welt gelassen, um seinen neuen Herren zu dienen.

 

Frage 2: Welche Operationen dürfen nicht fehlen?

 

-Es ist einen Mine. Da brauch man/pilz starke Arbeiter, also wären stärkere Muskel, Restlichverstärkeraugen, grö?ere Hände, angewachsene Spitzhacken, Maulwurfshände usw. möglich.

-Optimierte Mägen, mit denen jede noch so schlechte Nahrung verdaut werden kann und Nährstoffen gefördert werden. Bei normaler Nahrung werden die Chr. dann sehr schnell fett. (aus einem Delta Green Abneteuer)

-Im Bergbau braucht man eh keine Ohren, es ist immer so laut dort.

 

Frage 3: Welche STA-Verluste findet ihr (bitte mit konkreten Beispielen) sinnvoll?

 

Frage 3.1: Welchen STA-Gewinn am Ende des Abenteuers können die Charaktere für sich beanspruchen, sollten sie überleben?

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Frage 3: Welche STA-Verluste findet ihr (bitte mit konkreten Beispielen) sinnvoll?

 

DG:Countdown schlägt bei Amputationen unter Narkose, die man bei vollem Bewusstsein an sich beobachtet 1/1w6+2 vor.

OhneNarkose seiner seinen Amputationen zusehen 2/1w8

Einsetzen eines "Parasiten" 1/1w6+3

mit Leichen und Leichenteilen längere Zeit eingesperrt zu sein 2/1w8

Lebendig begraben 2/1w8+1

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Hi!

 

Ich würde mit den Mi-Go nicht noch eine Gegenpartei in die Kampagne eingreifen lassen, der Horror im Orient Express ist auch so verwirrend genug.

 

Folgender Input:

Die Charaktere bekommen nur die Möglichkeit auf einem Frachtflugzeug mit zu fliegen. Fenalik bekommt davon Wind und lässt sich ebenfalls im Flugzeug unterbringen und der Hunger treibt ihn dazu, die Piloten des Flugzeuges leer zu saugen. Nun muss dein Spieler (Pilot) eingreifen um das Flugzeug noch erfolgreich zu landen. Wenn du die Kampagne abkürzen willst, wäre es ja möglich die finale Konfrontation mit Fenalik aus dem Orient Express in das Flugzeug zu verlegen.

 

Alternativ wäre es möglich die Fliegerei noch für einen späteren Zeitpunkt auf zu heben. Zum Beispiel könnten die SCs den mutierenden Zug im letzten Kapitel mit einem Flugzeug verfolgen und dann auf den fahrenden Zug aufspringen (mit oder ohne Fallschirm). Da ist natürlich die Frage, wie realistisch euer Cthulhu-Spiel geprägt ist, in meiner Runde würden mir die Spieler so etwas nicht verzeihen, aber ich könnte mir vorstellen, dass es in Action-geprägteren Runden funktionieren könnte.

 

 

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Der Hinweis auf die Unübersichtlichkeit ist gut und wichtig. Und ich muss zugeben, dass mich das wirklich ins Grübeln bringt.

 

Allerdings würde mich meine Gruppe ebenfalls vierteilen, wenn ich daraus übermä?iges Action-Gehampel machen würde.

Allerdings wissen die Charaktere doch auch, dass der Zug nach London unterwegs ist, warum sollten sie also nicht dirkt durchfliegen?

 

Die Mi-Go betrachte ich ja auch als autonom, die haben mit dem Verlauf ja auch so überhaupt nichts zu tun. Und der Plot: Wir werden untersucht, lässt ja auch nicht darauf schlie?en.

Ich denke aber noch mal nach.

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Warum fliegen die Charaktere nicht direkt nach London?

Weil a) das viel zu teuer ist und

B) einige wichtige Sachen an Bord des Zuges vergessen wurden und c) das Ticket dafür ja schon bezahlt wurde:

 

Warum steigen sie, wenn sie von Triest aus losfliegen, dann nicht gleich an der nächsten Station wieder zu, sondern müssen bis nach Belgrad?

Weil sie nach dem Absturz in den Bergen aufgehalten wurden...

 

Bezüglich der Mi-Go, und was es nach so langer Zeit noch zu experimentieren gibt. Naja, zum Einen ist die lange Zeit eher die Zeit der Cthulhu-Veröffentlichungen, da in den 20ern das Ganze ja noch ziemlich aktuell ist (im Setting).

Und zum Anderen entwickeln sich die Mi-Go ja auch wissenschaftlich weiter (vergleiche das Abenteuer Connected), und so gibt es immer neue Grundlagen, auf denen basierend geforscht werden kann...

 

Unübersichtlich...

Hmm, dazu kann ich nix sagen, da ich die Kampagne nicht gelesen hab. Aber ist es sinnvoll, alles denn Fenalik zuzuschreiben? Soweit ich weiss, ist er treibende Kraft hinter vielem. Vielleicht ist es für die Spieler ja auch ne erfrischende Abwechslung, mal was anderes zu sehen als nur die Waggons. Und andere "Wesen"...

 

WIe greifen Mi-Go ein Flugzeug an?

Na, mit seltsamen Apparaturen. ?berdimensionierte Dosenöffner, Stasis-Strahler etc. Immerhin sind die unserer Technologie um Jahrhunderte voraus...

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Achtung Orient Express SPOILER!

 

Allgemein:

Fenalik reist in seinem Sarg im Zug mit den Spielercharakteren mit. Wenn der Zug also steht, muss auch Fenalik irgendwie von A nach B kommen.

 

 

Im Flugzeug:

Wenn Fenalik auch nicht in der Story vor kommt, so wird sein Sarg zumindest in dem Frachtflugzeug sein. Wenn nun die Mi-Go eingreifen kann Fenalik passiv agieren oder den SCs aus der Klemme helfen, wenn diese in einer aussichtslosen Situation sind (Joker!).

 

So könntest du beides kombinieren (Auch beim ?berfall auf den Zug kommt ja Fenalik zu Hilfe, da du dieses Zwischenszenario anscheinend ausgelassen hast, ist es sowieso zu empfehlen, dass Fenalik helfend in Erscheinung tritt, weil das deine Spieler verwirrt und sie daran glauben lässt, dass sie eine übernatürliche Schutzmacht haben. Hat in unserer Runde sehr gut funktioniert!)

 

 

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Meine Spieler sind noch sehr verunsichert: In Venedig, sind sie auf dem Weg zum Palazzo von der Polizei festgenommen worden und haben sich dann schon mit dem Gesicht zur Wand befunden, wie es die "netten" Italiener gefordert hatten, doch als nach 3 Minuten keine weiteren Anweisungen kamen oder sie abgetastet wurden, habe sie sich mal vorsichtig umgedreht und die Polizisten hatten einen Anflug von Tod.

Wer, wie was ist noch ungeklärt. Ich bin mal gespannt, wie sich Triest entwickelt, denn erst dann kann ich mit den konkreten Vorbereitungen anfangen.

 

Fenalik könnte sicherlich auch der Jenige sein, der die Flucht der Charaktere ermöglicht. Da ja auch Menschen in der Mine sein sollen, kann sich der feine Franzose da gütig tun...

 

Guter Impuls, Danke!

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