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Ich möchte mich auch mal vorstellen, bin ich doch seit einiger Zeit hier angemeldet.

 

Ich hei?e Uwe und komme aus dem Norden der Republik, bin 31 Jahre und spiele eher selten.

 

Angefangen habe ich mit D&D und spiele dieses immer noch gelegentlich. Lovecraft und andere Phantasten lese ich seit ich 12 bin immer mal wieder gerne. Nachdem ich vor ca. 2,5 Jahren von CoC erfahren hatte, war ich neugierig und bin schlie?lich begeistert. Unser Spielleiter aus D&D wollte sich nicht in ein zweites Regelwerk einlesen und vermutlich auch mal auf der anderen Seite des Sichtschirms sitzen, weswegen mir die Rolle des Erzählers zukam.

 

Unsere Gruppe ist weit verstreut und es ist nicht immer leicht, einen passenden Termin zu finden, an dem alle Zeit haben. Der Vorteil an Cthulhu ist daher, dass Abenteuer wenige Spielabende lang sind. Gut, das ist nur ein Aspekt, mir persönlich gefallen die Geschichten und das Setting der 20er besser als das Fantasy Genre. Ein Komprmiss den wir demnächst eingehen werden, ist Cthulhu im Mittelalter.

 

In der spielfreien Zeit lese ich gerne die diversen Bände, sind sie doch sehr informativ und unterhaltsam. Bislang habe ich die freiverfügbaren Abenteuer für die Abende angepasst oder etwas umgeschrieben, künftig will ich aber selber Sachen ausarbeiten, auch wenn sie vielleicht nicht immer gespielt werden, macht es doch Spa? sie niederzuschreiben.

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Aus den Nebeln des fernen Nordens sei uns willkommen auf der Insel der Vernunft im Meer des alltäglichen Wahnsinns...

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Mist...

...

...hätte ich doch mal die rote Pille genommen...

8)

 

Happy Holiday, Sorben!

Oder so...

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