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Im Tanelorn Forum läuft ja gerade ein Thread wo sich quasi täglich neue Kickstarter Projekte zum Thema RPG finden und Chaosium selbst hat mit dem HoE Kickstarter ja auch einen Erfolg gefeiert, wenn auch knapp.

 

Wäre das nicht was für den deutschen Verlag die Kampagnen als Kickstarter Projekt anzusto?en? Das hei?t ihr könnt kalkulieren, was ihr an Betrag braucht, damit da ein Gewinn bei herum springt und dann könnt ihr ja sehen, wie hoch die Nachfrage tatsächlich ist.

 

Weiterer Vorteil für den Verlag: Das Geld ist direkt da, es muss also nicht gehofft werden, dass die Käufe auch wirklich so eintreten

 

Vorteil für die Spieler: HOE, BDW, INS oder "Auf den Inseln" werden in Deutsch verfügbar sein zu einem erschwinglichen Preis :)

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Kickstarter kann man zur Zeit nur als Mensch mit Wohnsitz in den USA oder Gro?britannien nutzen. In Deutschland gibts auch Crowdfunding-Plattformen, die sind aber nicht so im Fokus der Íffentlichkeit.

 

Die Frage ist halt, wie gro? das Interesse wirklich ist. Wollen mehrere hundert Menschen Neuauflagen der alten Kampagnen für 80 - 200 Ç kaufen?

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Original von Roland

Kickstarter kann man zur Zeit nur als Mensch mit Wohnsitz in den USA oder Gro?britannien nutzen.

 

Interessanter Hinweis!

 

In diesem zusammenhang: man denke bei pegasus durchaus darüber nach, etwas auf diese Weise ins leben zu rufen, nur haben personelle Engpässe die Planungen zwischenzeitlich recht lange auf eis gelegt.

Konkrete Realisierungsüberlegungen wird es da erst 2013 geben.

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Pegasus sollte sich vielleicht überlegen, sich mit der Spiele-Offensive da zusammenzutun. Die haben ja die Spieleschmiede ins Leben gerufen, und zwei Projekte erfolgreich unter Dach und Fach gebracht.

 

Ich wei?, dass SO nicht unbedingt der Ideal-Partner ist, aber es bringt ja auch nix, tausend Plattformen aufzubauen (Startnext, Indiegogo, und wie sie alle hei?en, machen es vor). Sinnvoller ist doch, das zentral auszuschöpfen, mit SO für Spiele, und vielleicht Pegasus für RPGs. Oder so.

 

Au?erdem wird es KS auch bald für den deutschen Markt geben, hab ich irgendwo verlauten hören...

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  • 1 month later...

Fate to Go war auf startnext.de als Pionierprojekt sehr erfolgreich, hatte aber auch ein relativ niedriges Ziel. Ich würde sagen, es lohnt sich durchaus, auf Kickstarter zu warten. In England sind sie schon, das kann nicht mehr allzu lange dauern.

 

Au?erdem ist so eine Kickstarter-Kampagne nicht ohne. Das braucht Planung, Vorbereitung und vor allem viel Betreuung während der Laufzeit. Fragt Fred Hicks oder Robin D. Laws. Wenn du das gut machen willst, kannst du gleich mindestens eine Arbeitskraft dafür abstellen.

 

Und wenn, dann würde ich etwas Neues damit finanzieren. Ich glaube, damit lie?e sich mehr Hype produzieren.

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