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Kampf zwischen NSCs


Roadbuster
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Wenns nicht egal ist und man es deswegen nicht einfach so entscheiden kann (weil z.b. absehbar ist daß die Helden 2 KR später eingreifen und ich daher wissen möchte wer dann wieviel Schaden hat), dann kann man auch einfach Erfolge kaufen (1 zu 4) und wenn man es detailierter mag die Restwürfel aufaddieren und ebenfalls in Erfolge wandeln, das geht schneller als Würfeln und ist dicht genug dran.
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Wenns nicht egal ist und man es deswegen nicht einfach so entscheiden kann (weil z.b. absehbar ist daß die Helden 2 KR später eingreifen und ich daher wissen möchte wer dann wieviel Schaden hat), dann kann man auch einfach Erfolge kaufen (1 zu 4) und wenn man es detailierter mag die Restwürfel aufaddieren und ebenfalls in Erfolge wandeln, das geht schneller als Würfeln und ist dicht genug dran.

 

Bei geringen Würfelpools ist das auch richtig, aber leider funktioniert das bei höheren Pools nicht mehr. Der Ork-Ganger in einer meiner Runden hat 25 Würfel zum Schadenswiederstand. Wenn ich die Würfel in Erfolge tausche, kriegt er wahrscheinlich Schaden, wenn er selber würfelt hat er bisher noch nie Schaden genommen. Bei extrem hohen Würfelpools taugt das Tauschsystem also leider nur bedingt.

 

aber wenn ein NSC ein direkter "Gefährte" des Spielers ist, könnte dieser dann aufmucken. In dem Fall würde ich ihm die Würfel geben.

 

Den Fehler habe ich einmal bei einem Geist gemacht. Ich hab den Spieler seinen eigenen Geist spielen lassen. Das Endergebnis war, dass er für jede Probe Edge eingesetzt hat und ein de facto unbesiegbarer Gegner war. Das passiert mir auch nur einmal!

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Das Edge von Geistern liegt bei uns in Spielleiterhand, egal, wer den Geist spielt. Man kann dem Geist auch nicht befehlen Edge einzusetzen, das tut er nur wenn er selbst es für nötig hält. Gleiches gilt auch für alles andere, was der Spieler irgendwie kontrolliert (beherrschte Conwachen oder sonstwas), das Edge kann er damit nicht steuern oder ausgeben.

 

Da ich bei Bindungen von Geistern, wenn es das erste mal ist oder beim Auffrischen der Dienste wenn er den Geist mies behandelt hat, gern mal für den Geist Edge würfel als SL, wollte auch einer mal zwischen Beschwören und Binden das Edge des Geistes aufbrauchen indem er ihm das Edge ausgeben mit simplen Aufgaben befahl ... abgesehen davon, dass man das ingame kaum brauchbar formuliert bekommt, geht das eben nicht, wenn es nicht auch der Geist angebracht findet.

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Bei geringen Würfelpools ist das auch richtig, aber leider funktioniert das bei höheren Pools nicht mehr. Der Ork-Ganger in einer meiner Runden hat 25 Würfel zum Schadenswiederstand. Wenn ich die Würfel in Erfolge tausche, kriegt er wahrscheinlich Schaden, wenn er selber würfelt hat er bisher noch nie Schaden genommen. Bei extrem hohen Würfelpools taugt das Tauschsystem also leider nur bedingt.

 

Naja, der Unterschied sind in dem Fall etwa 2 Erfolge, das ist nahe genug dran, v.a. wenn man bedenkt daß die Gegner ja auch mit 1-2 Erfolgen weniger treffen werden weil die ja auch kaufen. Das ist deutlich genauer als "der mit den meisten Würfeln gewinnt" aber immernoch schneller als alles auswürfeln.

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Bei geringen Würfelpools ist das auch richtig, aber leider funktioniert das bei höheren Pools nicht mehr. Der Ork-Ganger in einer meiner Runden hat 25 Würfel zum Schadenswiederstand. Wenn ich die Würfel in Erfolge tausche, kriegt er wahrscheinlich Schaden, wenn er selber würfelt hat er bisher noch nie Schaden genommen. Bei extrem hohen Würfelpools taugt das Tauschsystem also leider nur bedingt.

 

Naja, der Unterschied sind in dem Fall etwa 2 Erfolge, das ist nahe genug dran, v.a. wenn man bedenkt daß die Gegner ja auch mit 1-2 Erfolgen weniger treffen werden weil die ja auch kaufen. Das ist deutlich genauer als "der mit den meisten Würfeln gewinnt" aber immernoch schneller als alles auswürfeln.

 

Ich habe es eben mal bis zu einem Pool von 35 Würfeln durchgerechnet. An der Stelle wurde die Wahrscheinlichkeitsrechnung ein wenig vereinfacht und ein kleiner Rundungsfehler durchgeschleppt. Der macht sich bereits ab einem 7er Pool bemerkbar, bleibt aber bis 34 Würfel in der Größenordnung von max. einem Erfolg.

 

Wenn man bessere Ergebnisse beim Kaufen haben möchte sollte man den Pool einfach durch 3,5 teilen und dann runden. Macht aber eben bis 34 Würfel kaum was aus.

 

"Erfolge kaufen" beschreibt halt nur, was bei großer Anzahl von Proben durchschnittlich gewürfelt wird. Das der Orkgänger bislang kaum Schaden genommen hat, wenn gewürfelt wurde, liegt einfach an der Streuung eines so großen Würfelpools. Das ist halt einfach Zufall und hat nichts mit dem Erfolge kaufen zu tun.

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OK, überredet :). Da mir die mathematische Berechnung von solchen Sachen nicht so liegt, verlasse ich mich da einfach mal auf die Kompetenz von Leuten, denen das mehr liegt. Ich werd's beim nächsten Mal einfach ausprobieren und gucken, was passiert. Danke erstmal für eure Antworten.
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