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Noch ein Alt-Kultist im Norden gemeldet


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Hallo liebe Mitkultisten,

 

nachdem ich nun schon seit ewigen Jahren Cthulhu spiele, melde ich mich nun endlich mal hier im Forum an.

Der ein oder andere hier wird mich vielleicht unter meinem mundanen Namen "Mirko" auf der einen oder anderen Convention (DCC, ADI, Tentacles, HSpielt!...) getroffen haben.

 

Ich bin 37 Jahre alt und spiele seit etwa 16 Jahren Pen and Paper-Rollenspiele. Angefangen mit dem oftmals als Würfelspiel verschrienem Shadowrun, dann die üblichen Verdächtigen wie DSA, D&D, etlichen kleineren Systemen und natürlich Cthulhu, mit dem ich angefangen habe, als das qualitativ toll gemachte Spielerhandbuch bei Pegasus erschienen ist (Wir alle erinnern uns an den Aufschrei einiger großer Alter, als Spieler und Spielleiterteil getrennt erschienen).

Meine erste Cthulhu-Runde überhaupt habe ich, wenn ich mich recht entsinne auf irgend einer Con (ich glaube HSpielt!) bei Wolfgang Schiemichen gespielt. Durchaus ein verstörendes und prägendes Erlebnis. 

 

Meine Wurzeln habe ich im Umland Hannovers, lebe aber seit mehreren Jahren gemeinsam mit meiner wundervollen Frau Melanie (deren Bebilderungen Ihr übrigens in einigen Cthulhu Publikationen finden könnt) und unseren zwei Kindern in der Nähe von Verden an der Aller.

 

Zum Spielen komme ich momentan leider deutlich seltener, als ich mir wünschen würde, die wichtigen Conventions werde ich ab spätestens nächstem Jahr aber wieder heimsuchen.

 

Soweit zunächst mal.

 

Die Arbeit ruft wieder.

 

Bis bald, Euer Mirko

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Guest Macthulhu

Meine erste Cthulhu-Runde überhaupt habe ich, wenn ich mich recht entsinne auf irgend einer Con (ich glaube HSpielt!) bei Wolfgang Schiemichen gespielt. Durchaus ein verstörendes und prägendes Erlebnis

...das kann ich mir gut vorstellen XD

 

Sei gegrüßt :)

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Projekt Pi hatte ich vor langer Zeit mal geleitet und ... moment, sicherheitshalber

 

 

erhebliche Probleme die Charaktere auf's -im wahrsten Sinne- richtige Boot zu bringen. Ich hab's nicht mehr 100%ig im Sinn aber da muss man doch irgendwie auf ein abtrünniges(?) U-Boot oder so. Warum die Charaktere das nun so machen sollten, war mir nicht klar.

 

Der Showdown war zwar spektakulär, insgesamt bemängelten aber meine Spieler zu wenige Handlungsalternativen gehabt zu haben (Railroading). Es läuft halt unausweichlich auf die vollständige Auslöschung der Charaktere hinaus. Und womit man auf den Großen schießt, ist eigentlich ja auch Wurst.

 

Die Idee mit den dunklen Geheimnissen der Charaktere fand ich im übrigen klasse, aber zu wenig spielrelevant.

 

 

 

Ich schaue mir das Abenteuer auf jeden Fall nochmal an, vielleicht hingen meine Probleme beim letzten Mal auch an damals noch unzureichender Spielleit-Erfahrung, schlechter Vorbereitung oder irgendwas in dieser Richtung. 

 

Normalerweise sind Peers Abenteuer ja immer irgendwo zwischen gut und brilliant.

 

Projekt Pi geht damit in die engere Wahl. Danke für den Vorschlag.

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