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Manasturm in der Prignitz


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Mit Interesse habe ich in der Extraplus gelesen das es einen erneuten Sturm in der Prignitz gab. Erneut verwunderte mich allerdings denn ich hörte hier das erste mal davon. hat jemand bitte weitere Quellen?

 

Anbei eine kleine Regelfrage: da die Prignitz ja nicht So weit von Berlin ist (die 160 - 190 km) frage ich mich was das ganze (neben den Flüchtlingsschwärmen) für die Magische Hintergrundstrahlung Berlins bedeutet...immerhin ist so ein Manasturm nicht von Pappe.

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Die zentralen (und aktuellsten) Infos zur Kohlhoff-"Schreckenszone" finden sich im REISEFÜHRER S.96. Bereits der BRENNPUNKT:ADL sagt auf S.52, dass in jener Zone mehrere Manastürme bereits vorgekommen sind und das wohl auch weiterhin tun (der Manasturm als häufigeres Ereignis? Ja: Autsch!). Hint: S.145 von BP:ADL erwähnt eine in der Zone gelegene Critterstation, die geschlossen werden musste. BERLIN S.65 sagt, dass Ausläufer der Anomaliezone in den Nordwesten Brandenburgs hineinreichen (bzw. seit BP:ADL hineingewachsen sind). Erstmalig etabliert wurde die Kohlhoff-Zone in DEUTSCHLAND IN DEN SCHATTEN 2, auf S.22.

 

Das müsste die Quellenlage einigermaßen abdecken. Ergänzungen immer gerne :)

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Danke für die Quellenangaben Aas (von den Büchern habe ich noch keines), doch schaue ich mir z.b. den Shadowhelixeintrag an so ist die Zone nicht in der Prignitz (oder weitete sich diese aus?) sondern westlich davon. Genauer gesagt u.a. im (ehemaligen?) Langkreis Stendal (Norddeutscher Bund).

 

Zwar bewegen sich die Stürme ja unvorhersagbar in der Zone doch ist diese ja mehr oder minder definiert (oder irre ich mich?).

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@Meo

 

es gibt sehr viele Möglichkeiten, solche Ereignisse ingame "erklären" zu wollen - als auch, ihre Auswirkungen auf andere (Settings)Gebiete zu begrenzen.

 

wenn es eine etablierte Zone für Manaeruptionen gibt, so wird das zwangsläufig zu metamenschliche-magischen Gegenmaßnahmen führen. Vergleiche es mit der Flutwehr an einem Bach.

Das eine Dorf beleibt jetzt trocken, während ein anderes jetzt urplötzlich eine Überschwemmung zu beklagen hat.

 

Hexen- und Druidenzirkel kümmern sich mehr oder weniger kompetent um eine "Ableitung" der waltenden Kräfte.

Konzern-Mages wollen mehr oder weniger kompetent die Kräfte erforschen, kanalisieren, nutzen.

 

Wo also bis gestern die Manastürme vorbeizogen, kann heute schon ein "Dammbruch" erfolgen. Oder aber der Manasturm prallt an so vielen Bannzonen ab, dass er bis sonstwo hin

abgeleitet wird. Hier kann sich ein SL also schon mal was mehr fantastisches einfallen lassen, was nach Geschmack Einmalereignis oder dauerhafte Zonenausweitung werden kann.

 

ach ja, für Runner gibt es da viel zu tun, denn welcher magische "Forschung" betreibende Megakon wird nicht "neugierig", wenn ein paar Naturzauberer anscheind wirksame Bannkreise ziehen konnten? Oder die Mitbewerber Festplatten voller Paydate zu dem Thema haben? 

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Danke für die Quellenangaben Aas (von den Büchern habe ich noch keines), doch schaue ich mir z.b. den Shadowhelixeintrag an so ist die Zone nicht in der Prignitz (oder weitete sich diese aus?) sondern westlich davon. Genauer gesagt u.a. im (ehemaligen?) Langkreis Stendal (Norddeutscher Bund).

Die auf der Karte im Shadowhelix-Artikel (Kohlhoff-Anomaliezone) zu sehende Ausdehnnung basiert auf folgender Beschreibung aus dem DidS2:

 

Das Gebiet, [..], befindet sich innerhalb eines Dreiecks, dessen Spitzen die Orte Wittenberge - Stendal - Uelzen, dessen ungefähres Zentrum die Ortschaft Salzwedel ist.

Wenn ich keinen Fehler gemacht habe, sollte diese Beschreibung dem Kartenoverlay entsprechen (wobei Salzwedel eher westlich des Zentrums liegt.)

 

 

@raben-aas: Ja, danke für die Angaben. Ich habe sie mal im Artikel ergänzt.

Edited by Loki
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