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Akira - Ronin (Adept)


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Akira stammte einer alten Samurai-Familie ab, welche nach der Meiji-Restauration zu Industriellen wurden, die Firma aber schon lang im Mitsuhama Konzern aufgegangen ist.

Er wurde in Japan geboren und zog als Kind mit seiner Familie nach Seattle. Er genoß im Konzern eine gute Bildung (Bachelor japanische Geschichte und Philosophie) und wurde traditionell ausgebildet in japanische Kampfkunst und der Schwertschmiedekunst gemäß der Familientradition. Sein magisches Talent wurde früh entdeckt und gezielt gefördert.

 

Er arbeitete bei der Konzernsicherheit von Mitsuhama beim Personenschutz, wurde aber vom Konzerngericht wegen fahrlässiger Tötung auf Bewährung verurteilt, als sein Schützling bei einem Autobombenanschlag ums Leben kam. Er trägt noch heute viele kleine Narben im Gesicht und an den Händen von diesem Ereignis.

 

Seiner Privilegien als Konzernbürger entzogen und als krimineller, wohlwissend Bauernopfer einer konzerninternen Intrige zu sein, blieb ihn nichts anderes Übrig, den Konzern zu verlassen und sich in den Schatten sein Brot zu verdienen.

 

Konzept: Adept ( C )

Metatyp: Mensch ( D )

Geschlecht: männlich

Alter: 32

 

Attribute ( B ):

Konstitution 3

Geschick 6

Reaktion 4 (6)

Stärke 3

Willenskraft 3

Logik 3

Intuition 5

Charisma 2

 

Spezialattribute:

Edge 3

Essenz 6

Magie 6

 

Limits:

Körperlich 5

Geistig 5

Sozial 5

 

Vor- und Nachteile:

Zweisprachig

Beidhändig

Katzenhaft

Bewegungstalent

Geschickter Verteidiger (nach Erscheinen des Kreuzfeuer mit erstem Spielkarma erworben)

 

Ehrenkodex (Bushido)

SIN-Mensch - Kriminelle SIN

 

Fertigkeiten ( A ):

Projektilwaffen 6

Wurfwaffen 6

Gruppe: Nahkampf 6

Pistolen 2

Gruppe: Athletik 4

Freifall 6

Wahrnehmung 6

Schleichen 6

Gebräuche (Konzern) 4

Handwerk (jap. Schwertschmiedekunst) 6

Waffenbau (Nahkampfwaffen) 3

 

Polizeiprozeduren (Mitsuhama) 3

Philosophie (Japanisch) 3

Geschichte (Asien) 3

Mitsuhama Computer Technologies 4

 

Japanisch M

Englisch M

 

Adeptenkräfte:

Gesteigerte Reflexe Stufe 2

Verbesserte Fertigkeit (Klingenwaffen) Stufe 2

Kritischer Schlag (Klingenwaffen)

Erhöhte Präzision (Klingenwaffen)

Geschärfter Sinn (Restlichtverstärkung)

Spurloser Schritt

Leichter Körper Stufe 2

 

Ausrüstung:

Falsche SIN Stufe 4

Katana

Wakizashi

2 Tonfa (Knüppel)

6 Shuriken

Bogen Stufe 3

Ares Predator V

Gefütterter Mantel

Sonnenbrille (Bildverbindung, Blitzlichtkompensation)

Kommlink: Transis-Avalon mit Sim-Modul

 

...und diverse andere Dinge (welche Teils im Spiel erworben wurden)

Edited by Akira
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  • 2 weeks later...

Mal eine späte Rückmeldung von mir: Der Charakter ist wertetechnisch kompetent und gewiss eine schöne magische Nahkampfergänzung für ein Team. Wenn er irgendwann einen Waffenfokus hat und sich auf sein selbstgeschmiedetes Schwert einstimmt, wird es nur besser. Dann müssten natürlich neue Kräfte dazu, damit ein Katana mit Flammen, Blitzen oder Lichtaura wird.

 

Was ich nicht so pralle finde, sind Hintergrund und Straßenname. Die Geschichte ist plausibel aber noch unspannend. Ich sehe Knospen von knackigem Drama, die sprießen sollten. Die verwelken Träume, die neuen Hoffnungen, die Härte des Leidensweges, einfach die Persönlichkeit fehlt noch! :)

Scheinbar ist es wohl das Schicksal aller SR-Spieler_innen einen vom eigenen Japanokon gebrannten Charakter namens Ronin zu erstellen. ;) An sich für jeden von denen passend, nur etwas überstrapaziert.

 

Sind die Kampfkunst aus dem Kreuzfeuer und die Bogenausrüstung und -Kräfte aus dem Hard Targets was für dich?

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Was ich nicht so pralle finde, sind Hintergrund und Straßenname. Die Geschichte ist plausibel aber noch unspannend. Ich sehe Knospen von knackigem Drama, die sprießen sollten. Die verwelken Träume, die neuen Hoffnungen, die Härte des Leidensweges, einfach die Persönlichkeit fehlt noch! :)

 

 

Sind die Kampfkunst aus dem Kreuzfeuer und die Bogenausrüstung und -Kräfte aus dem Hard Targets was für dich?

 

Ist es denn nicht unsagbar langweilig, einen Charakter zu spielen, dessen gesamte Geschichte und Persönlichkeit schon in vornherein vollständig vorgefertigt ist?

 

Ein Charakter sollte den Rahmen vorgeben für die Person, welche man im Spiel darstellen möchte, die Feinheiten und das Wesen ergeben sich doch dann durch den Rahmen und des Spiels.  ;)

Liegt da denn nicht der Reiz des Rollenspiels? Also für mich schon in den letzten 20 Jahren...

 

Die Kampfkunst aus dem Kreuzfeuer sind meines erachtens in Ihrer bestehenden Form völlig unausgegoren und uninteressant. Ich kann mich beim besten Willen nicht mit denen anfreunden.  :lol:

Edited by Akira
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Ich würde Uli beipflichten. Ein ausführlicher Hintergrund ist nicht nur Rahmen, sondern Voraussetzung für viele Aspekte der Charakterentwicklung. Wenn ich nie festgelegt habe, welche Erfahrungen der Charakter bisher gemacht hat, dann wird es schwer, seine Reaktion auszuspielen, wenn eine Situation auftritt. Schießt er jetzt zum ersten Mal auf Menschen? Oder wäre das nur eine weitere Leiche auf der langen Liste? Das kann ich natürlich spontan festlegen, aber dann wirds schwer, konsistent zu bleiben, und sowas hat ja auch andere Auswirkungen. Gradezu unmöglich wird es, den Charakter eine Veränderung durchzumachen, wenn der Ausgangsstatus nie festgelegt wurde. Ein feinfühliger Charakter kann abhärten, ein gesichtsloser nicht. Denn bei dem wird man annehmen, dass er schon so war, man wusste es eben bisher nicht.

Dabei kann man es natürlich auch übertreiben. 20 Seiten Hintergrundgeschichte sind nett, aber fast komplett umsonst, weil das im Spiel eh nie zur Geltung kommt.

 

An deinem Charakter gefällt mir die Schwertschmiedetradition. Das ist ein schöner und selten benutzter Aspekt. :)

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