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[Nightmare Bites] Kap.1 NP: UNTER 4 AUGEN


Der Läuterer
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"Bleib bei uns." sage ich aus dem Herz.

"Wir haben genug Platz fuer dich und Canneich" fuege ich hinzu.

"Und das Anwesen ist so gross, dass ihr genug Privatsphaere haben koenntet.."

 

Ich schaue das Foto an.

 

"Ich verstehe nicht wo du hinaus willst, Hartmut" sage ruhig.

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"... das Anwesen ist so gross, dass ihr genug Privatsphäre haben könntet ..." Etwas verunsichert blicke ich Matilde an und bin fast versucht zu antworten: "Nein, nein, so ist das nicht ... Cainnech ist mein ... ja, was ist er ... Schüler, Mündel, Adlatus, Wächter, Ziehsohn, Schützling ... Nachfolger und Erbe?"

 

Aber ich verschlucke die Antwort.

 

Stattdessen nehme ich das Bild, das Hartmut herüberreicht und betrachte es intensiver als es meinem tatsächlichen Interesse für diese Wachsfiguren entspricht.

Edited by Joran
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Hans schaut Clive dankbar an. "Freut mich, dass Sie länger bleiben können."

 

"Wie wäre es, wenn wir vorerst alle zusammen jeweils Zimmer in einem guten Hotel beziehen würden? So würden wir uns vorerst etwas aus der Schussline begeben? Matilde, was meinst Du dazu? Clive?"

 

Er lächelt und nickt Dir zu.

Dass die Auktion der eigentliche Grund Deiner Reise war, Clive, ist nicht die Wahrheit ... und ich weiss das!

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Ich blicke Hartmut unverwandt an und lächle zurück.

 

"Ich weiß, dass Du es weißt. ... Aber was kannst Du schon dagegen tun? Schließlich sind meine Absichten nicht im mindesten anstößig und damit kaum vorwerfbar.

 

Da hast Du Dich geschickt aus der Affäre gezogen: Nähe gestatten, aber nicht im eigenen Haus..."

 

Ich bin einverstanden. Im Augenblick scheint mir das eine gute Lösung für uns beide zu sein. Hartmuts Gast zu sein, würde mich in gewisser Weise in die Pflicht nehmen. Daher entgegne ich ohne Zögern:

 

"Gerne, Hartmut. Ich hoffe, Ihr Anwesen ist während dieser Zeit nicht ohne Schutz? Sie kennen sich besser aus. Daher würde ich vorschlagen, Sie wählen ein Hotel. Nicht zu auffällig und nicht zu groß sollte es sein."

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Ich stehe auf, langsam.

“ich möchte jetzt Antworten. Über die Orga, über dich, über Alex, wenn sie darauf Interesse haben sollten. Ich weiss, um mich geht es nicht...aber um euch. Ansonsten werde ich dich heute und jetzt verlassen. Und du wirst mich nie wiedersehen”

Ich spreche totruhig.

Edited by Nyre
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Matilde wirkt äußerlich ruhig. Und doch scheint die Spannung im Raum mit den Händen zu greifen.

 

Ich kenne Matilde gut genug, um ihre Ankündigung nicht als leere Drohung aufzufassen.

 

"Dies wäre der Moment, sich über Hartmuts Situation zu freuen. ... Er ist es aber nicht. Matilde leidet seit Jahren unter den offenen Fragen, die mit ihrer und Hartmuts Vergangenheit verbunden sind. Wenn Hartmut ihr nicht antwortet, wird sie nicht wieder glücklich werden, gleichgültig ob sie geht oder bleibt. Und würde sie in dieser Situation mit mir kommen? Vermutlich nicht ...

 

Aber sie würde nicht ohne Abschied gehen", hoffe ich.

 

Ich denke an den kleinen Jungen und an das Kind, das Matilde unter dem Herzen trägt. Ich möchte durch meine Anwesenheit Hartmuts Antworten nicht im Wege stehen. Darum räuspere ich mich.

 

"Ich werde einmal nach Alexander sehen ... es würde mich nicht wundern, wenn er nach all dieser Aufregung unruhig schläft."

 

Ohne eine Antwort abzuwarten, verlasse ich den Raum und schließe leise die Tür hinter mir, gehe in die Richtung, in die Matilde eben mit Alexander verschwunden ist.

Edited by Joran
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"Ich hätte für uns alle das Savoy am Strand vorgeschlagen."

...

 

"Und Du hast Recht. Ove muss noch informiert werden. Ich werde das übernehmen."

...

...

...

 

"Danach werde ich meine Sachen packen und mit Alexander London verlassen."

 

"Du solltest mich langsam besser kennen. Ich lasse mich nicht unter Druck setzen."

...

...

 

"Ich werde zu Dir Kantakt halten."

 

"Dass Du genug von mir hast... ich kann es Dir nicht verdenken, auch wenn ich es mir anders wünschen würde."

 

"Solltest Du es Dir anders überlegen, ich werde da sein."

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Ich stehe an Alexanders Bett und betrachte das friedlich schlafende Kind. Seine Gesichtszüge sind entspannt und strahlen ein Urvertrauen aus, das noch durch nichts getrübt wurde. Erwachsen aus der Geborgenheit der Eltern.

 

Vorsichtig ... zärtlich streiche ich über die Wange des Knaben.

 

Mir ist bewusst, dass sich ein paar Schritte entfernt in diesem Moment die Zukunft Alexanders entscheiden wird.

 

"Und meine irgendwie auch", spreche ich meine Gedanken leise aus. "Wir zwei könnten Freunde werden, Du und ich. ... Wenn Dein Vater klug genug ist, die richtige Entscheidung zu treffen ... wenn Dein Vater Deine Mutter wirklich von Herzen liebt. Dann wird er erkennen, dass er selbst anstelle der Organisation Matilde zerstören wird, wenn er weiter schweigt. Matilde würde für Euch alles Leid auf sich nehmen, das diese Organisation ihr zufügen kann. Aber wenn Dein Vater jetzt schweigt, ihr in den Rücken fällt und sie verrät, wird sie es nicht verwinden.

 

Dein Vater ist intelligent und belesen ... in Angelegenheiten des Wissens. Er ist eloquent und gerissen. Aber ist er in emotionaler Hinsicht klug? Ist er zu Empathie überhaupt fähig ... hat er den Mut, auf Matildes Liebe zu vertrauen? 

 

Ich selbst hatte leider früher nicht diesen Mut ... aber ich habe mir darum auch keine Frau genommen und keine Kinder gezeugt. Ich denke heute mehr denn je, dass das der größte Fehler meines Lebens war. Wäre ich in Maine geblieben und hätte die Farm meiner Großeltern übernommen, eine Familie gegründet, der Natur beim Wachsen zugesehen, wäre mir vieles erspart geblieben.

 

Wirst Du jemals Dein Geschwisterchen kennenlernen?

 

Ich wünschte, wir könnten uns noch einmal in die Augen blicken, Alexander. Würdest Du jetzt noch das gleiche in meinen Augen sehen wie heute Mittag?"

 

"Tu einmal das Richtige, Hartmut! Ich mag dich nicht, aber ... verdammt ... zeige einmal, dass Du den Mut hast, Deiner Frau zu vertrauen! Sonst wäre es besser, sie hätte Dich nie gekannt, Du feiger selbstverliebter Gockel! Sonst hast Du sie nur in den Abgrund gestoßen, Du egomanisches Monstrum, wer oder was immer Du sonst noch bist. ..."

 

Ich denke daran zurück, wie Hartmut Paul mit einem Brandstifter verglichen hat, der Feuer legt, um beim Löschen helfen zu können.

 

"Du selbst hast Matilde längst lichterloh in Flammen getaucht. Jetzt beweise, dass Du auch den Mumm hast, beim Löschen zu helfen!"

Edited by Joran
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Ich bin sprachlos. Aber irgendwie nicht überrascht.

Ich nicke, stumm. Ich weiss nicht was ich sagen sollte.

Ich bin so enttäuscht, dass ich schreien könnte.

Doch ich schlucke die Tränen.

“gut” sage ich schliesslich.

Dann bleibe ich da, regunglos.

“kümmer dich gut um ihn. Du, und kein anderer”.

Ich schaue ihn nochmal an.

“Ich wünschte mir immer du hättest mir vertraut...so kann ich nicht mehr. Ich kann nicht mehr. Diese 48 Stunden Frist ist wahrscheinlich eher ein Bluff, und wenn nicht, dann ist eben so. Ich habe John. Nimm den Rest.

 

Ich schaue ihn traurig an.

 

“Sie wollten dich und Alex haben. Warum, das weisst nur du. Also ist es besser wenn wir gar kein Kontakt halten”

 

Ich gehe zu ihm und küsse ihn auf die Stirn.

 

“Lebe Wohl Hans.Alexander ist das beste von uns. Lass ihn nicht so tief fallen wie wir. Sollte mir etwas passieren oder sollte ich als geisel genommen werden oder oder oder, schau dich nicht zurück. Ansonst ist alles sinnlos. Ich bin für dich jetzt gestorben. Es sollte so sein. Jetzt geh”

Edited by Nyre
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Ich lasse die Ereignisse des Tages noch einmal Revue passieren.

 

"Was hat Hartmut nur gemeint? Warum glaubt er, ich sei heute das Ziel gewesen? Kein Hinweis hierfür weit und breit! Im Gegenteil, ihn und Alexander wollte sie haben ... haben sie ausdrücklich gefordert! Ihn UND Alexander!

 

Hartmuts krampfhaftes Bemühen, mir gegenüber offen zu wirken ... und im Ergebnis doch nichts zu sagen. War das Ausdruck der Verzweiflung ... oder doch nur Kalkül?

 

Ging es Hartmut jemals um Matilde? Oder war von Anfang an nur Alexander das Ziel? War Matilde für ihn nur die Frau mit den ... notwendigen Anlagen ... um das Kind, das er wollte ... oder das die Organisation wollte? ... auf die Welt zu bringen? War diese Ehe überhaupt mehr als eine Fortsetzung des Missbrauchs, von dem Matilde mir erzählt hat?"

 

Ein Impuls sagt mir, dass ich dieses unschuldige Kind aus seinem Bettchen nehmen und hier weg bringen sollte, bis Matilde zur Vernunft gekommen ist. Dass ich es vor dem Einfluss Hartmuts schützen sollte.

 

"Wie wird Hartmut dem Kind erklären, was aus seiner Mutter geworden ist?

 

Wird er Alexander belügen? Wird er ihm erzählen, seine Mutter habe ihn als Säugling verstoßen, so wie Matilde selbst von ihrer Familie verstoßen wurde? Wird er ihm sagen, seine Mutter sei gestorben? Wird er selbst dafür sorgen, dass dies keine Lüge ist?

 

Warum geht Matilde überhaupt so sicher davon aus, dass Hartmut nicht in den Schoß seiner Sekte zurückkehrt ... oder dass er der Organisation überhaupt jemals den Rücken gekehrt hat? Welchen Grund sollte es für seine Verschwiegenheit geben, als gerade den, dass er 'La Main Droite' weiterhin treu ergeben ist?

 

Wie grausam muss Hartmut sein, seinen eigenen Sohn von der Mutterbrust zu reißen? Nur um seines Stolzes willen? Ein Tyrann ... Hätte ein Mann, der hierzu bereit ist, die Organisation verlassen? Kaum! Eine Posse ist dies!

 

Alles wirkt auf mich wie eine gewaltige Inszenierung! Warum haben wir in der Änderungsschneiderei überlebt? Wir waren beide bewusstlos! Wir waren wehrlos! Jeder hätte uns töten können. Und dieses Wesen ... war die ganze Zeit über dort. Dann dieser letzte Angriff an der Tür, dem wir ... so auffällig knapp entkommen sind! Lächerlich! Und auf Herm war es schon das gleiche: Auch dort waren wir bewusstlos, ohne die Möglichkeit zur Gegenwehr ... und doch haben wir überlebt. Warum? Mit mir wussten sie damals noch nichts anzufangen, mich haben sie überhaupt nicht gesehen. Aber Matilde? Matilde hatte ihren Zweck noch nicht erfüllt. Matilde hatte noch nicht den Sohn geboren, den SIE wollen ... den Hartmut will!

 

Warum sollte die Organisation Hartmut hier im größten Machtzentrum Europas nicht gefunden haben. Mit seinem auffälligen Wagen, seiner Burg und seinen vielen beruflichen Kontakten. Wenn nicht hier, wo sonst soll die Organisation vertreten sein? Wo hätten sie sonst mit ihrer Suche beginnen sollen? Alles inszeniert!

 

Hartmut war es, der uns in dieses Taxi gesetzt hat. Hartmut hat darauf bestanden, dass wir die Sicherheit meines Zimmers nicht aufsuchen ... den Schutz, den wir dort hätte finden können. Hartmut hat uns alleine losgeschickt in diese vermeintliche Falle. Hartmut wusste, dass ich heute in dieser Pension eintreffen würde, dass wir dort gemeinsam zu Mittag essen ... niemand sonst außer Matilde, Hartmut, Cainnech und mir. Und wenn man alle anderen Alternativen ausschließen kann, dann ist die verbleibende Antwort auch die richtige. Inszeniert ... inszeniert ... inszeniert. Puppen in einem Theaterstück sind wir gewesen, Marionetten nur. Und alle Fäden führen zu Hartmut. Hartmut hat Regie geführt. Es ist wie in diesem Film im Lichtspielhaus. Alles spricht GEGEN Hartmut. Und wir waren bislang nur Akteure, die getan haben, was Hartmut von uns wollte.

 

Als Hartmut mich nicht in London haben wollte, bin ich abgereist ... und, oh Wunder, dieser Tote nahm meine volle Aufmerksamkeit in Anspruch, brachte mich dazu, mich mit meiner eigenen Vergangenheit zu beschäftigen, lenkte mich ab!

 

Als Hartmut wollte, dass wir in das Taxi steigen, sind wir eingestiegen.

 

Als wir auf der Flucht waren, hat Hartmut hier in aller Seelenruhe mit Alexander auf dem Sofa gesessen und gewartet. Kein ernsthaftes Zeichen von Sorge. Warum auch ... er wusste in Wahrheit in jedem Augenblick genau, wo wir waren und dass uns tatsächlich keine Gefahr drohte! Nur ein Bühnenstück, um uns an der Nase herumzuführen!

 

Wenn die Organisation tatsächlich so mächtig ist, warum sollte sie Matilde dann nicht bereits auf Herm aufgespürt haben? Ihr Weg war nachvollziehbar. Selbst Dr. Warner konnte sie finden ... und wer ist er schon ... wenn nicht gar ein Handlanger der Organisation? Diese Insel war kein Versteck für Matilde ... diente nie ihrer Heilung ... es war ein Gefängnis, dessen Mauern nicht höher hätten sein können. Dann lief irgendetwas in diesem Spiel schief. Ich und Dr. Cooper waren offensichtlich so nicht eingeplant. Und als wir der Wahrheit auf unserer Suche durch die Ärztezimmer zu nahe kamen ... ließen die den Vorhang fallen!

 

Paul wollte Matilde schützen ... wovor? Er konnte es mir nicht mehr sagen ... bevor DIE ihn ... fortgeschafft haben! War das nur Eifersucht in Hartmuts Worten, als er über Paul sprach? Würde ein eifersüchtiger Mann die Frau, die er liebt, mit seinem Nebenbuhler auf eine einsame Insel gehen lassen? Oder war es etwas ganz anderes, was Hartmut an Paul störte?"

 

Ich betrachte weiter den schlafenden Jungen.

 

"Wie soll ich mich entscheiden, mein Freund? Wie? Was brauchst Du dringender als Deine Mutter?"

 

"Was wird, wenn Hartmut Matildes Forderung nach Klarheit nachgibt und ich das Kind nehme? Was wird, wenn ich es nicht tue und ich mit meinen Befürchtungen Recht behalte?

 

Wenn Hartmut jetzt geht, darf er von dem zweiten Kind nie etwas erfahren! Soviel ist sicher.

 

Aber darf ich Alexander opfern, um das Ungeborene zu schützen?"

 

Vorsichtig hebe ich Alexander aus seinem Bettchen und wiege ihn sanft in meinem Arm. Er wacht nicht auf.

 

"Würde Matilde mich verstehen? Oder würde sie mich hassen? Wird sie begreifen, dass ich es für sie und Alexander tue? ... nicht für mich ... nein, nicht alleine für mich!"

 

Ich horche in mich hinein, aber da ist nur Stille. Keine Stimme, kein Meeresrauschen.

 

"Ich muss eine Entscheidung treffen. Jetzt! Wieviele Minuten würde mein Vorsprung betragen? Lange genug, um zur Pension zu fahren und Cainnech die notwendigen Instruktionen zu geben?"

Edited by Joran
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"Dir ist es also wirklich ernst damit, nicht wahr?"

 

"Was gewinnst Du, wenn Du gehst? Was gewinnst Du, wenn ich gehe?"

 

"Du verlierst unseren Sohn. Und ich verliere Dich."

 

"Ich denke immer noch sehr gerne an unser Zusammentreffen im Zug zurück. Vieles ist gerade wie damals in Norwegen. Und doch ist alles anders..."

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“Sie suchen dich una Alex. Hier finden Sie dich. Also solltest du besser gehen. Ich verliere lieber meinen Sohn so, als ihn tot oder bei Ihnen zu wissen.

Du hast mich nie wirklich in deiner Welt reingezogen, ausser um mich zu einer gejagte gemacht zu haben. Du willst mich schützen. Möglich. Ohne etwas zu sagen, 5 Jahre lang. Ich bin blind und musst dir blind folgen. Ich will das nicht mehr. Verstehst du nicht? Du sagst ich bin denen nicht wichtig. DANN VERSCHWINDE MIT ALEX UND SUCH MICH NIE WIEDER! Problem gelöst...und ich werde michnicht mit all die Fragen quälen. Das ist ein Limbus. Ich will das nicht mehr.”

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"Wenn man wirklich hinter Alexander und mir her sein sollte, dann wäre es besser, dem Feind auf heimischen Grund zu begegnen, als sich ständig nur auf der Flucht zu befinden."

 

"Und Alexander ist noch nicht alt genug. Unser Sohn braucht seine Mutter."

Edited by Der Läuterer
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“Vor ein paar Tage sagtest du mir, wenn ich zu viel Interesse an der Orga hätte, sollte ich sie selbst fragen. Das war schon die Antwort, die ich nie hören wollte. Du weisst viel und. Verstehst deswegen nicht wie ich mich fühle. Aber auch dafür ist zu spät. Du bist der einzige, dass untertauchen kann. Nimm Alex. Beschütze ihn. Vergiss mich.Auch wenn sie mich als Geisel nehmen würden. Vergiss mich einfach. Tu es für mich und für ihn. Tu es einfach”

 

Tränen der Wut und traurigkeit laufen mir aufs Gesicht.

Edited by Nyre
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