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Magische Tätowierungen.


ccmaster
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Hi ,

 

 

ok das ist aber nicht das was ich suche , infos zu magischen Tattoos bzw. Regeln . Nicht wie man einen Zauber auf eine Person legen kann.

Denke das Verankern könnte klappen aber ist nach dem ersten benutzen auch nur wieder ein Zauber auf eine Person der sich aufrecht hält . Und vorallem ist er begrenzt auf die Anzahl der Verankerungen somit nicht für einen "Beruf" geeignet.

 

 

ccmaster

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War das Schattenzauber indem die Dinger zuerst beschrieben wurden? Irgednwas aus SR3 wenn ich mich nicht irre. Da hatten die den tollen Vorteil, daß sie besonders Resistent waren, gegen Außeneinwirkung...
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Irgendwo hab ich den namen schonmal gelesen... Egal willkommen im Forum :(

 

@Topic: Ich glaube das war so: Man macht ein Tatoo und verankert darin einen spruch, den man vorher intensivieret hat, damit man ihn nicht aufrecht erhalten muss.

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Hi ,

 

muss gleich zur arbeit also nur kurz.

 

@Irian

Verankern SM S. 60 letzter Absatz . "Ein Iniziat darf immer nur eine maximale Anzahl von Ankernbesitzen , die seinem Initiatengrad entspricht.

 

@TwistedMinds

 

Das mit den Foki hört sich gut an , hätte also ein Zauberspeicher sein können , das Tattoo . Aber da man die Zauber im Zauberspeicher nun einfach ändern kann nicht mehr so passend find ich .

 

@ all

 

Ich seh halt nun auch das Problem das jeder mit einer "seiner" magischen Tattoos zu dem Hersteller zurückferfolgt werden

kann.

Denke da hätte der Hersteller recht schnell und oft besuch wenn er SR ausrüstet.

 

 

mehr in ein paar Stunden

 

ccmaster

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Intensivierung war in SR3 eine Metatechnik, welche durch Einsatz von Karmapunkten erlaubte, einen normalerweise aufrechterhaltenen Zauber permanent zu machen, bzw. dafür sorgte, dass sich der Zauber selbst aufrecht hielt.

Der Zauber konnte allerdings auch intensiviert noch immer normal gebrochen werden.

 

Tattoo-Magie war hingegen einen separat zu erlernende Metatechnik, welche im Grunde dasselbe erlaubte, wie bereits die Intensivierungstechnik, jedoch zusätzlich die Fertigkeit Verzaubern, sowie entsprechende Tinte oder ähnliche Materialien benötigte und dafür den Zauber zusätzlich unempfindlicher gegen Versuche ihn zu brechen machte.

Wobei sich diese Technik nicht nur auf allein Tattoos beschränkte, sondern auch andere Formen, z.B. rituelle Narben, möglich waren.

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