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Ideen gesucht: Dschungel Anderswelt


SchwarzerSatyr
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Hallo liebe kreative Wahnsinnige!

 

 

Ich suche noch ein paar Ideen von euch Verrückten.

 

 

Meine Gruppe bricht in das Herrenhaus eines Kult-Archäologen ein.

 

Sobald sie das Haus betreten werden sie durch einen Zauber in eine Zwischenwelt gesogen.

 

Ein düsterer Dschungel, den der Archäologe auf einer seiner Reisen durchquert hat.

 

Ein Tcho Tcho, den der Archäologe aus dem Dschungel mitgebracht hat, attackiert die Gruppe immer wieder. Die Gruppe muss sich ins oberste Stockwerk durchschlagen und dort ein Buch stehlen.

 

Das Ganze soll also in einer Art abstrakten Zwischenwelt, die beide architektonischen Eigenheiten (Dschungel und Herrenhaus) vereint, stattfinden.

 

Jetzt brauche ich dafür aber noch ein paar Ideen.

 

Musiktechnisch wird es wohl auf das hier:  xxx  und gleichzeitig das hier: xxx hinauslaufen.

 

 

Der Tcho-Tcho arbeitet mit einem Blasrohr und einem Zauber.

 

Was könnte man sonst noch auffahren?

 

 

LG

Schwarzer Satyr

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Grüß dich Satyr!

 

Ich liebe Brainstorming wie dieses :) Hier ein paar Ideen auf die Schnelle:

 

- die SC betreten einen Raum und gelangen zu ihrer Verblüffung in einen großen Dschungel. Als sie sich umdrehen, ist die Tür ein natürlicher Höhleneingang. Sollten sie zurückgehen, endet die Höhle nach ein paar Metern. Gehen sie in den Dschungel, treffen sie irgendwann wieder auf das Herrenhaus...

- ein gewaltiges Monster bringt die Bäume zum Wackeln und lässt hier und da markerschütternde Schreie durch das Tal hallen. Man sieht es nie. Was ist es???

- eine Pflanze versprüht halluzinogene Sporen

- im Keller des Herrenhauses ist ein Schacht in den Stein gehauen worden. Von tief unten dringt Licht. Wer hinabsteigt, gelangt in ein Hohlerdeartiges prähistorisches Tal (von der Decke aus!)

- ein kleines schlammverschmiertes Mädchen begegnet den SC im Dschungel. Folgen sie ihm, gelangen sie zu einer Art Tierfriedhof voller Knochen. Das Mädchen schaut die SC an und beginnt, an den Knochen zu nagen

- die Regenzeit beginnt! Durch die Fenster im Erdgeschoss des Hauses strömt mehr und mehr Wasser hinein. Die SC müssen nach oben! Jemand ruft auch vom Dachboden! Kommt man durch das kreisrunde Buntglasfenster hinaus?

 

Ich hoffe, das war jetzt so ungefähr Ideen, mit denen du arbeiten könntest. Mehr Horror? Mehr Phantastik? Mehr Realismus? Mehr Mindfuck?

 

 

Viele Grüße,

Seraph

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Dann möchte ich mich auch mal mit ein paar spontanen Einfällen einbringen:

- Wenn die SC vor dem Tcho-Tcho oder einer anderen Gefahr fliehen, könnten sie einen Ort aus der Zivilisation erkennen, den sie mit Sicherheit verbinden. Vielleicht eine Tür mit einem WC Zeichen darauf, einen Keller oder eine Zimmertür auf der der Name der Tochter des Archäologen (würde ja ganz gut zu Seraph's Idee mit dem Mädchen passen) steht. An diesem sicheren Ort könnten sie an einer total unvermuteten Stelle auf ein Schlangennest stoßen. Vielleicht schlängeln Schlangen aus der Toilette oder einem Eimer, vielleicht ist die Bettdecke des Mädchens auf den zweiten Blick eigentlich ein sich windender Schlangen-Teppich usw.

 

- Die SC stellen fest, dass sie ganz nach oben in das Haus müssen. Sie schaffen es vielleicht den Tcho-Tcho loszuwerden indem sie ihn irgendwo hinab stoßen oder ihn irgendwo aussperren. Doch ganz oben angelangt merken sie, dass der Hausflur gar keine festen Mauern hat, sondern überall zwischen Blättern und Ästen Lücken klaffen durch die das Mondlicht hinein scheint. Und von irgendwo her meinen sie Kletter-Geräusche zu vernehmen.

 

- Jemand betätigt einen Wasserhahn o.ä. und auf einmal bricht ein Wasserfall hervor, der die SC mit sich trägt, vielleicht wieder komplett hinab, dorthin wo sie herkamen.

 

- Lianen an denen die SC vermeintlich hochklettern oder entlang hangeln können, die sich dann aber als aggressive Tentakel herausstellen.

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Hey! Vielen Dank schon mal. Das sind schon mal ein paar gute Ideen.

 

Ich wollte das Ganze noch mehr als Mindfuck einbringen. Wenn die Gruppe das Haus betritt, stellen sie fest, dass es trotz der Jahreszeit (Dezember in Hamburg) sehr warm ist. (Vielleicht eine dieser neumodischen Heizungen.)

Dann hören sie auf einmal Insektenzirpen, das Plätschern eines Baches etc. (Ein Grammophon?) Dann muss ein Investigator einen Mückenschwarm aus seinem Gesicht verscheuchen. (Irgendwo was zu Essen draußen stehen gelassen?)

 

Das Buch befindet sich eingeschlossen im Schreibtisch im Arbeitszimmer des Kultisten im Obergeschoss. Auf dem Weg nach oben, die Inneneinrichtung des Hauses hat in Teilen, einem überwachsenen Dschungeltempel Platz gemacht, stoßen sie auf die breite überwachsene Treppe die zu einem Vorplatz führt. Das Buch liegt dort vielleicht auf einem Altar.

 

Ich hatte überlegt, Szenen aus der Expedition des Forschers von damals mit einzubauen, welche die Investigatoren mitbekommen, wie durch einen Filter. Der Archäologe hat damals in Afrikas Dschungeln seine halbe Expedition geopfert um an einen antiken Stein zu kommen, der eine äonenalte Höhle in Norwegen geöffnet hat.

 

Das mit dem Höhleneingang, der die Gruppe im Haus hält, gefällt mir gut.

 

Auch das mit dem Mädchen ist eine tolle Idee. Hatte der Forscher eine Tochter? Warum haben wir bisher nichts über sie herausgefunden? War sie bei der Expedition dabei?

Wie kann ich das noch mehr Psycho-Horror-mäßig einbauen. (Die Gruppe hat vor ein paar Wochen einen alten Schlachthof durchsucht auf der Suche nach zwei dort verschollenen Zwillingsmädchen, dabei sind sie auf die Exponate von einer Expedition des Archäologen ins Tal der Könige, gestoßen.)

 

Ich hatte auch überlegt, dass der Tcho-Tcho seine Blasrohrpfeile mit Halluzinationen verursachenden Gift bestrichen hat.

 

Das Obergeschoß wird zu einer Art Baumstadt, auch eine gute Idee.

 

Das Zimmer der Tochter finden auf der Flucht und dort hinter die Geschichte des Mädchens kommen. Das könnte SEHR interessant werden... Was ist mit ihr geschehen? Warum hat die Gruppe bisher nichts über sie gelesen? (Dschungel? Kannibalismus? Eingeborene, die sie entführt haben? Tcho-Tchos?)

 

 

So langsam spinnen sich in meinem Kopf die Pfade des Wahnsinns zu einer düsteren Straße auf die andere Seite zusammen...

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Versuche mal weiter einfach breit zu brainstormen, vielleicht ist ja was passendes für dich dabei:

 

- Vielleicht wird es nicht nur unerklärbar heißer in dem Haus, sondern es Tropft auch auf einmal von der Decke. Dann will die Gruppe bestimmt nachschauen, wo das herkommt und was da los ist. Dann seilt sich eine sehr große eklige Spinne ab, wie du sagtest hören sie einen Bachplätschern, von überall her Vogelgezwitscher und Blätterrascheln (kannst sicher gut einen Urwald Soundtrack abspielen, das dürfte einen echt guten Mindfuck Moment abgeben) und die Mücken finde ich auch gut. Würde es halt so langsam Stück für Stück steigern, aber erst sehr abstrakt und unerklärbar. Wenn die sich dann umdrehen finde ich Seraph's Idee mit der verschwundenen Tür und der geschlossenen Höhle sehr cool  ^_^

 

- Eine Idee für das Buch wäre sonst vielleicht auch eine Truhe in der er es auf dem Dachboden versteckt? Damit es auch keiner findet  ;)

 

- Ein geopfertes Expeditionsmitglied könnte in dieser Zwischendimension feststecken, verflucht dazu den "Schatz" zu bewachen oder die Gruppe zu warnen/ihr zu helfen? Oder müssen sie einfach über die Leichen der Expeditionsteilnehmer steigen oder müssen sie aus ihren Körpern sogar Runen verzierte Rippen herausbrechen um sich Symbolisch mit diesen ebenfalls Zugang zu verschaffen? Die Rippen müssen dann vielleicht in Schlitze in einer Steinmauer gesteckt werden.

 

- Vielleicht hat der Archäologe sogar seine Tochter geopfert und sie geistert jetzt als zerfleddertes, totes Mädchen herum? Könnte sicher auch creepy werden. Oder sie ist bei der Expedition verunglückt und das hat ihn erst auf den falschen Pfad geführt?

 

- Oder eine vielleicht sehr abgedrehte Idee, die Mythos-mäßig vielleicht nicht jedem so passen wird: Hat er vielleicht eigentlich sogar zwei Tcho-Tcho mitgebracht? Einen kleineren und einen größeren, der große beschießt die Gruppe, der kleine hilft ihnen vermeintlich und läuft vor ihnen weg. Der kleine könnte als seine Tochter verkleidet sein, einen Ersatz für ihn darstellen? Die SC sehen immer nur dieses kleine in Lumpen gehüllte "Mädchen" mit seinen langen zerzausten Haaren, das vielleicht Geräusche von sich gibt die an "Weinen" oder "Quietschen" erinnern und vor ihnen weg läuft oder ihnen aus den Schatten zu winkt? Könnte dann sehr verstörend werden, wenn sie denken sie hätten "den einen Tcho-Tcho" besiegt und könnten das Mädchen treffen, kommen dann in ihr Zimmer, wo sie mit dem Rücken zu ihnen auf ihrem Bett hockt und vermeintlich spielt, dann dreht sie sich um und sie sehen sie aus der Nähe...

 

- Haben deiner Spieler die beiden Zwillingsmädchen gefunden? Sonst könnte die "Tochter" auch eines von ihnen sein? Es könnten ja auch beide dort vorkommen? Oder er opfert kleine Mädchen für was auch immer?

 

Hoffe ich konnte helfen. Spezifizier am besten noch weiter, in welche Richtungen es für dich gehen soll  ;)

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Im Film Jumanji könntest Du eventuell die eine oder andere brauchbare Idee finden.

Die etwas umarbeiten und selbst für Kenner des Films sollte sie wie neu erscheinen.

Edited by Severn Valley
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Klingt langsam nach einem Weg in den Wahnsinn. Sehr schön.

 

Gut, das Haus verändert sich langsam, von Dschungelteilen, bis hin zu dichtem Urwald, bei dem man aber wenn man den Kopf schnell bewegt, die holzgetafelten Wände oder mal ein Bild sehen kann.

 

Die Tochter wurde geopfert um das Artefakt, den Stein zu erhalten. Oder besser, sie wurde den Einwohnern des Dschungeltempels übergeben! Er hat sie eingetauscht. Jetzt irrt sie in einer Zwischenwelt umher. Ebenso wie einer der Teilnehmer der Expedition, der vllt sogar Kontakt mit den Investigatoren aufnehmen kann.

 

Die verschwundenen Zwillinge (7 Jahre) sind die Töchter eines Großindustriellen. Sie sind in den Eingeweiden des alten Schlachthofs ums Leben gekommen. Die Gruppe benötigt das Buch unter anderem auch deswegen um ihnen die letzte Ruhe zu geben. (Banne Geist)

 

Ich glaube, ich lasse die Tochter gar nicht so jung sein. 15 Jahre vielleicht. Sie wurde vielleicht von einem Wesen im Dschungel geschwängert...

 

Also, die drei Investigatoren dringen dort ein. Das Haus verwandelt sich langsam in eine Zwischenwelt. Ein Dschungel, der aber immer wieder Merkmale des Hauses aufweist. Sie stoßen auf Hinweise, dass der Forscher seine Tochter im Austausch für den Stein hergegeben hat. Sie werden ab und an von dem Tcho Tcho attackiert. Insekten, Bachläufe und ein Mammutbaum verwirren sie weiter.

 

Die Geräuschkulisse wird sich leise steigernde Dschungelsounds und darübergelegt, bedrückendes Ambient Rauschen (vllt. Cryo Chamber Collbaboration) sein. Am höchsten Punkt, das Arbeitszimmer des Forschers kommt vllt ein Grammophon mit einem alten Swingstück dazu. Statt dem Ambient dann vllt Dschungeltrommeln. Der Tcho Tcho stellt sich den Investigatoren entgegen. Sein Tod könnte vllt der Moment sein, in dem alles wieder kippt.

 

Mir fehlen jetzt noch ein paar Ideen für den Mindfuck. Neben der Veränderung des Hauses muss es noch eine weitere Entwicklung geben. Irgendetwas was die Gruppe verstört. (Sie haben letztens eine Vision einer altkeltischen Opferzeremonie miterlebt. Kurz darauf fanden sie in einer Galerie Bilder eines verwirrten Malers von eben dieser. Vielleicht hängen an der Wand weitere Bilder, welche die Gruppe bei der Dschungelexpedition zeigen.) Oder in einem Expeditionstagebuch taucht der Name eines Investigatoren oder eines seiner engen Verwandten auf.

 

Fallen euch noch weitere Ideen ein?

 

LG

Satyr

Edited by SchwarzerSatyr
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Kommt natürlich auf die Gruppe an, aber:

- auf einer Höhlenmalerei entdecken sie Bilder von Tcho Tchos, die ihnen von dem Gesichtszügen her stark ähneln.

Woanders findet sich ein bildlicher Hinweis auf einen Sklavenaustausch.

Sind die Investigatoren vielleicht selbst Nachfahren einer unseligen "Rassenmischung"?

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Was mich verstören würde (und was dem "Monster-Aspekt" des Abenteuers entsprechen würde), wäre ein riesiger Frosch. Gibt's da nicht auch ne Mythoskreatur zu?

Ich glaube, ein übernatürlich großer, aufgeblähter, glitschiger Frosch (der vielleicht sogar das Mädchen geschwängert hat??) fände ich ziemlich "mindfuckend".

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Vielen Dank schon mal für eure wahnsinnigen Ideen.

 

Oh ja. Das mit dem "Monster" ist interessant. Da muss ich nochmal nachdenken.

 

Ich hab mich jetzt mal wild bedient. Plan ist:

 

Sie dringen in das Haus ein. Landen in einer Zwischen/Anderswelt. Ein tiefer Dschungel mit Resten des Herrenhauses. Langsam verändert sich alles. (Musik: Ambient + Cryo Chamber)

 

Im Dschungel treffen sie auf ein Mädchen, dieses Mädchen beobachtet sie, erst als sie es ansprechen, legt es den Finger an die Lippen, sieht sich panisch um und flieht. Dann eine Erschütterung. Äste werden zertreten, etwas rauscht durch den Dschungel. Die Gruppe muss fliehen. (Wenn sie bleiben werden sie von einem Monster angegriffen.) (Musik erst Musica Cthulhiana - Das Beinhaus dann Inception - Mombasa, oder evtl. schon mal das Thema Twinkle little Star anspielen.)

 

Später entdecken sie das Lager einer Expedition. (Handout mit Informationen) (Musik: Apocalypto - OST)

 

Kurz darauf stehen sie auf einem Vorplatz eines Tempels. Der Forscher steht dort wild diskutierend mit seinen Leuten. Am Rand des Platzes stehen, halb im Schatten der Bäume, einige Kleinwüchsige mit Schrumpfköpfen und ähnlichem. (Tcho-Tchos.) (Musik: Mespotomian Drum Music - Babylon Gardens)

 

Der Forscher übergibt eine jüngere Version des Mädchens an die Tcho-Tchos und erhält Zugang zu dem Tempel.

 

Kurz darauf, wieder Rauschen im Dschungel. Flucht. Einer der Tcho-Tchos winkt die Investigatoren herbei. (Musik: Inception - Mombasa gefolgt von Apocalypto - Tapir Hunt und The Storyteller´s Dream)

 

Die wilde Flucht führt durch den Dschungel und endet an einer Tür. Die Gruppe schließt gerade noch die Tür und steht in einem Kinderzimmer. Im Bett liegt das Mädchen. Älter, aber nicht wirklich älter. Auf einem Schreibtisch, Zeichnungen wie die Gruppe sie an die Tcho-Tchos übergibt. (Musik: Beim Betreten absolute Stille, dann Twinkle little Star)

 

Die Investigatoren können nun mit dem Mädchen zu dem Tempel zurückkehren und sie ebenfalls opfern um an das Buch zu gelangen, was einen herben STA Verlust nach sich ziehen würde. Oder sie nehmen sie mit und bei sich auf. Dann müssen sie zur Öffnung des Tempels Erinnerungen (Hintergrund) und Lebensjahre opfern.

 

Haben sie das getan, stellt sich ihnen nur noch der eine Tcho-Tcho im realen Herrenhaus entgegen. (Mit dem Buch "zerfällt" der Dschungel ähnlich dem Übergang der Zwischenwelt bei Silent Hill.)

 

Sollten sie das Mädchen aufnehmen, wird ihnen bewusst, dass sie schwanger ist. Zudem ist in den Unterlagen über den Forscher nirgends von einer Tochter die Rede, nicht mal von einer Frau.

(Vielleicht stellt sich später sogar wieder heraus, dass das Mädchen einst vom Forscher aus einem Eingeborenenstamm entrissen wurde. Sie also vllt. einfach wieder eingefordert wurde, wobei das wiederum den Böses-Faktor des Forschers nach unten treiben würde.)

 

Um den Investigatoren noch einen weiteren Mindfuck zu verpassen, werde ich vielleicht noch mehr Hinweise darauf geben, dass sie tiefer in die ganze Geschichte verwickelt sind. (Gleiche Namen wie Expeditionsteilnehmer. Das Mädchen erkennt einen von ihnen vielleicht wieder etc.) Zudem ist einer der Teilnehmer der Expedition Johann Fritz Hess. Der Vater von Rudolf Hess. Hier schließt sich für die Gruppe der Kreis und die Verbindung zu einer Vorgängergesellschaft der Thule-Gesellschaft.

 

 

Soweit meine Ideen. Haut noch gern was raus dazu. Wir spielen am Sonntag.

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