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Autorenleitfaden: Keine One-Shots mit vorgefertigten Investigatoren mehr schreiben


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Und ich wiederhole mich: Back to topic

Sonst wird das Thema echt noch gesprengt und ich fand gerade den Ansatz von Heiko, der weiter oben zu finden ist, ziemlich kreativ und auch ein potentielles sehr kreatives Ergebnis (das zeigt, dass eine wenn auch teilweise anstrengede Diskussion durchaus etwas fruchtbares hervorbringen kann). Das sollte nicht in sinnlosen Beleidigungen untergehen...

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"Als kleiner (auch bescheidener) Tipp: Schau dir (falls du das nicht kennen solltest) mal "House of Rlyeh" von Chaosium an... Dort haben die erstmals sowas wie ein Metaplot versucht indem man Verbindungen zu anderen Veröffentlichungen gezogen hat..."

 

Nun ja, die Abenteuer dort knüpfen jeweils an Stories von HPL an.

Abgesehen davon wird in dem Buch  1 NSC aus Die Bestie erwähnt (ohne persönlich aufzutreten, oder?) und 1 NSC könnte Mitglied in einer bestimmten Geheimgesellscaft aus einer anderen Kampagne sein. Ein Konzern aus der Bestie wird erwähnt.

An mehr kann ich mich jetzt nicht erinnern.

 

Aber wenn das gemeint ist, würde ich es zwar nicht Metaplot nennen, aber Querverweise auf andere Veröffentlichungen. So etwas ist immer nett.

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Ich meine nicht das anknüpfen an Stories von von HPL. In 3 von 5 Abenteuern werden direkte Verbindungen zu anderen Abenteuern bzw. Kampagnen geschaffen, nicht nur über NSC's sondern auch über Story-Elemente... Es sind nur kurze Hinweise, aber ich finde dass gerade hier eine Menge erreicht werden kann. Insofern finde ich es schade, dass diese Idee von Chaosium nicht weiter verfolgt wird und ich glaube, für Pegasus gibt es an dieser Stelle glatt eine Menge Potential.

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Ah, alles klar.

Das ist allerdings auch ein wenig zweischneidig (es kann Elemente in Abenteuer einfügen, die dem einen SL gut helfen, dem anderen aber größere Steine in den Weg legen, d.h. ausgerechnet das wieder zuhause geändert werden müsste, weil man z.B. die Bezugssachen ebreits gespielt hat usw.)

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Da ich gestern nicht mehr mitlesen konnte stelle ich fest, ist ja hier einiges passiert. Die kreativen Lösungsansätze von Heiko finde ich auch voll gut.

 

ABER: @blade36: Dein Vorschlag nur noch Abentueer für die 1920er in Amerika zu sveröffentlichen hat mich fassungslos zurückgelassen. Das würde die Diversität an spannenden und real existierenden Themen die ja gerade unsere Welt bietet um Abenteuer daran aufzuhängen total ad absurdum führen. Die Vermischung von "facts and fiction" für die Cthulhu zu recht berühmt ist, beruht ja gerade darauf "echte" Schauplätze und Personen einzubinden. Darüber dass man sowas dann mit WENIG Aufwand umändern kann (und damit halt die Authenzität leidet, man so aber ein AB das ursprünglich in Deutschland spielte auch in Amerika spielen kann), darüber verliere ich jetzt kein Wort mehr, weil du das ja offensichtlich nicht möchtest oder kannst.

 

Es ist halt leider so, dass Menschen unterschiedliche Meinungen haben und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass du mit deiner Meinung bzgl. Verknüpfbarkeit der Abenteuer die Mehrheitsmeinung wiedergibst. Vielleicht kann man da auch einfach eine andere Meinung akzeptieren, wie sie die anderen Posts wiedergaben.

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Ah, alles klar.

Das ist allerdings auch ein wenig zweischneidig (es kann Elemente in Abenteuer einfügen, die dem einen SL gut helfen, dem anderen aber größere Steine in den Weg legen, d.h. ausgerechnet das wieder zuhause geändert werden müsste, weil man z.B. die Bezugssachen ebreits gespielt hat usw.)

 

Ich glaube nicht, dass es einem wirklich Steine in den Weg legt. Denn wer damit Probleme hat, blendet diese Infos einfach aus....

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Da ich gestern nicht mehr mitlesen konnte stelle ich fest, ist ja hier einiges passiert. Die kreativen Lösungsansätze von Heiko finde ich auch voll gut.

 

ABER: @blade36: Dein Vorschlag nur noch Abentueer für die 1920er in Amerika zu sveröffentlichen hat mich fassungslos zurückgelassen. Das würde die Diversität an spannenden und real existierenden Themen die ja gerade unsere Welt bietet um Abenteuer daran aufzuhängen total ad absurdum führen. Die Vermischung von "facts and fiction" für die Cthulhu zu recht berühmt ist, beruht ja gerade darauf "echte" Schauplätze und Personen einzubinden. Darüber dass man sowas dann mit WENIG Aufwand umändern kann (und damit halt die Authenzität leidet, man so aber ein AB das ursprünglich in Deutschland spielte auch in Amerika spielen kann), darüber verliere ich jetzt kein Wort mehr, weil du das ja offensichtlich nicht möchtest oder kannst.

 

Es ist halt leider so, dass Menschen unterschiedliche Meinungen haben und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass du mit deiner Meinung bzgl. Verknüpfbarkeit der Abenteuer die Mehrheitsmeinung wiedergibst. Vielleicht kann man da auch einfach eine andere Meinung akzeptieren, wie sie die anderen Posts wiedergaben.

 

Vllt. bin ich zu einfach gestrickt, aber:

Der Vorschlag nur noch für 1920er in Amerika zu veröffentlichen war die Antwort auf die (meiner Meinung nach extrem unrealistische) These, man kann sowas mit relativ wenig Aufwand in andere Zeiten/andere Orte ändern. Wenn es denn so einfach ist (und ja ganz offensichtlich für manche auch noch das ist wo sie sich kreativ ausleben können) kann die Diversität doch dadurch erreicht werden, dass jeder die Abenteuer für sich im stillen Kämmerchen anpasst (was ja hier nach vorherrschender Meinung sowieso geschieht).

 

Und jetzt geht die plötzlich verloren? Sorry aber hier wird kein Schuh draus.

 

Ja man kann die andere Meinung auch einfach akzeptieren. Ich habe noch NIE!!!! in diesem Forum der Meinung eines anderen aktiv widersprochen. Jeder kann seine eigene haben.

 

Aber wenn ich meine Ansicht hier äußer und von allen Seiten wird auf diese Meinung eingedroschen, dann würde ich mich mal fragen wer hier Meinungen denn nun nicht einfach mal akzeptieren kann.

 

Man muss nicht jeder konträre Meinung kommentieren

 

Nochmal deutlich: Wenn es so einfach ist die Orte von Abenteuer abzuändern (und das sowieso fast jeder macht, weil das ja angeblich zum guten Spielleiten dazugehört (muss es jetzt dochmal anbringen: scheinbar hab ich mit meinen 25 Jahren Cthulhu spielleiten einfach zu wenig Erfahrung  :D ) warum ist es dann so wichtig, ob Abenteuer jetzt in Amerika oder in Deutschland oder in England spielen?

 

Ich geb dir einen Tipp: Es ist eben nicht einfach (denn ansonsten hättest bei dem Vorschlag nicht fassungslos sein dürfen sondern hättest gedacht: Ist mir egal, ich änder das alles ja sowieso ab)

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Du hast das was ich geschrieben habe offensichtlich einfach nicht wirklich gelesen. Ich habe versucht zu erklären, warum Diversität bei den Aufhängern und Spielorten meiner Meinung nach toll ist. Die historischen Fakten als Aufhänger zu nehmen macht gerade den Reiz von Cthulhu aus. 

Klar, verlegen wir einfach die ägyptische Geschichte, das Mittelalter und einfach alles in die USA. Die Geschichte der Welt treten wir in die Tonne und echte historische Persönlichkeiten verwenden wir dann auch nicht mehr. DAS ist das, was du vorschlägst.

Was ich sage ist: Lass die Abenteuer unterschiedlich sein. WENN man dann eines WOANDERS oder WANNANDERS spielen möchte, dann geht das - zu Lasten der Authentizität aber es geht.

Ein Abenteuer das sich um eine walisische Legende dreht ist eben in Wales gut angesiedelt, läst sich aber auch woanders spielen. Verstehst du was ich meine? Ich weiß nicht wie man sagen kann dass da kein Schuh draus wird. Es erschließt sich mir einfach nicht.

 

Nach wie vor redest du auch von 2 verschiedenen Sachen:

Abenteuer komplett umschreiben ist sicher zeitaufwändig. Das kann man machen wenn man was unbedingt spielen was was aber halt anderweitig einfach nicht "reinpasst". Das ist aber meist gar nicht erforderlich.

Einfach nur den Ort und ein paar Namen zu verändern ist nicht aufwendig und das ist das was der Judge mit "Fingerschnippen" meinte und was andere offensichtlich auch so sehen und so machen.

 

ich habe echt versucht dir Argumente zu liefern warum ich die Softcover so wie sie sind gut finde und was man draus machen kann. Dachte immer, das sei der Sinn einer Diskussion. Stattdessen kommst du die ganze Zeit von oben herab mit solchen Sätzen wie "Ich geb dir einen Tipp: Es ist eben nicht einfach."

Das empfindest du so! Ich (und scheinbar einige andere) eben nicht! Es ist oft ziemlich einfach. Da ändert auch deine Meinung nichts daran. Und mit deinen Jahren an Rollenspielerfahrung brauchst du hier nicht kommen. Weißt du, die habe ich auch. Aber das ändert nichts daran, dass ich das offensichtlich anders sehe als du.

Da diese "Diskussion" aber nicht (mehr) zielführend ist war das für mich der letzte Post zu diesem Thema.

 

Nachtrag:  Es macht ja gar nichts dass du die Abenteuer nicht verknüpfen möchtest und Cthulhu lieber als One-Shots spielst. ich persönlich möcht dich auch gar nicht davon überzeugen es anders zu machen. Ich bin nur der Meinung dass es problemlos geht. Das wollte ich nochmal klarstellen.

Edited by JaneDoe
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Ah, alles klar.

Das ist allerdings auch ein wenig zweischneidig (es kann Elemente in Abenteuer einfügen, die dem einen SL gut helfen, dem anderen aber größere Steine in den Weg legen, d.h. ausgerechnet das wieder zuhause geändert werden müsste, weil man z.B. die Bezugssachen ebreits gespielt hat usw.)

 

Ich glaube nicht, dass es einem wirklich Steine in den Weg legt. Denn wer damit Probleme hat, blendet diese Infos einfach aus....

 

 

Ich verstehe darunter, dass in Abenteuer 1 (dem neu erscheinenden) Queverweise auf andere - id.R. bereits erschienene - Abenteuer enthalten sind. Das sind dann Schauplätze oder Personen (oder Gegner).

Das passt in Spielrunde 1 sehr schön, weil die das frühere Abenteuer noch nicht gespielt haben und später einen schönen Anknüpfungspunkt haben.

Das passt auf Spielrunde 2, weil die das andere Abenteuer schon gespielt haben und die Person / der Schauplatz / der gegenr unverändert existiert.

Das passt auf Spielrunde 3 nicht, weil dort das andere Abenteuer bereits gespielt wurde und eine Änderung eingetreten ist:: der NSC ist tot, der Ort niedergebrannt, der gegener besiegt usw. - der SL schimpft: jetzt muss ich nicht nur die Anpassung an meine Spielrunde machen, die ich ohnehin machen muss, jetzt muss ich auch noch diese eine Person / den prt / den gegner ändern, weil das bei uns ja so gar nicht mehr geht.

 

Das meine ich mit der Zweischneidigkeit.

Gerade, wenn man so wenig Änderungsbedarf wie möglich haben will, birgt dies Risiken.

 

Solche Verbindungen können deswegen, wenn sie nicht mehr Schaden als Nutzen anrichten sollen, nur sehr subtil sein (bei der Bestie z.B. gibt es einen NSC-Reporter, den es bereits in Nyarlathoteps Schatten gegeben hatte. Der kommt vor, könnte aber auch durch jeden anderen Reporter ausgetauscht werden (aber dann ist der Zusammenhang weg).

 

Eigentlich kann ein SL sochen Tausch selbst vornehmen (habe ich persönlich bereits häufiger gemacht), aber nicht in die Vergangenehit gewandt, sondern in die Zukunft gerichtet. Im aktuellen Abenteuer ist Anwalt X als NSC, später, sagen wir, drei Abenteuer später, gibt mir das Abenteuer einen Anwalt NSC vor. Wenn der aus dem aktuellen Abenteuer noch lebt, tausche ich den aus und habe einen NSC, zu dem die Spieler bereits einen Bezug haben. Sopwas kann aber kein Autor vorhersehe oder vorgeben. (weil es ja in die zukunft geht).

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"Abenteuer komplett umschreiben ist sicher zeitaufwändig. Das kann man machen wenn man was unbedingt spielen was was aber halt anderweitig einfach nicht "reinpasst". Das ist aber meist gar nicht erforderlich.

Einfach nur den Ort und ein paar Namen zu verändern ist nicht aufwendig und das ist das was der Judge mit "Fingerschnippen" meinte und was andere offensichtlich auch so sehen und so machen."

 

Das trifft den Kern meiner Aussage oben. Es ging ja um die Zusammeführung der Einzelabenteuer aus "30" und da reicht dieses "Fingerschnippen" (verloren geht dabei die historische Authenzität in Deutschland mit dem realen Fotografen).

 

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Tatsächlich bin ich inzwischen froh über jeden SL, der die Meinung vertritt: Ich bringe auch eigene Ideen mit ein und pusche damit das gekaufte Material zum Optimum für meine Spielrunde.

(Beispielsweise hat jemand aus meiner Spielrunde in dem Abschnitt in China eine ganze Geschwisterschar aus dem Händen von Zuhältern freigekauft und ab dann mitgeschleppt. Sowas steht nicht im Abenteuer, aber man kann es herrlich weiterentwickeln. Ergänzend zu dem gedruckten Abenteuerverlauf. Natürlich habe ich selbst diese Kinder erstmal auftauchen lassen, um den Abgrund des Lasters vor Ort zu demonstrieren. Was außerdem herrliche Dialoge zwischen den Investigatoren provozierte.

Ebenso steht es mit der Verbindung zwischen Einzelabenteuern. Ich suche mir selber aus, mit welchem "Haken" ich das für meine Spielrunde sinnvoll hinbekommen (Person austauschen, Person oder Ort durch entsprechenden Hintergrundeintrag eines SC austauschen - das kann und muss man aber zuhause individuellmachen - und es ist keine Bürde, sondern toll, so etwas zu tun. Finde ich jedenfalls.

 

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Bei der praktizierten Vielfalt der Einzelabenteuer soll es jedenfalls soweit bleiben.

Die o.a. Lösungsgedanken für eine Verküpfungsvereinfachung sollen dabei aber nicht vergessen werden.

Und den Gedanken mit den abenteuerübergreuifenden NSCs etc. werfe ich auch nicht über Bord (sehe da aber wie geschildert robleme, die dabei ausgeräumt sein müssen).

 

##########

 

und ich schreibe in diesem thread herzlich gern weiter, solange die Diskussion weitergeht und freue mich über alle, die noch dazu einsteiegn oder einfach weitermachen :-).

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Die Diskussion geht hier ja rasend schnell voran. :blink:

 

Ich hatte gestern noch einen Thread geöffnet wie man Alternativen in Einzenabenteuern anbieten kann. Die Frage kam hier auf, es schien mir zu dem Zeitpunkt aber in eine andere Richtung zu gehen. Darum wollte ich sie ausklammern. Dann war ich ein paar Stunden weg und hier wurden schon mehrere Antworten und Ideen dazu besprochen. Jetzt hab ich's nur verkompliziert, sorry. :o

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Du hast das was ich geschrieben habe offensichtlich einfach nicht wirklich gelesen. Ich habe versucht zu erklären, warum Diversität bei den Aufhängern und Spielorten meiner Meinung nach toll ist. Die historischen Fakten als Aufhänger zu nehmen macht gerade den Reiz von Cthulhu aus. 

Klar, verlegen wir einfach die ägyptische Geschichte, das Mittelalter und einfach alles in die USA. Die Geschichte der Welt treten wir in die Tonne und echte historische Persönlichkeiten verwenden wir dann auch nicht mehr. DAS ist das, was du vorschlägst.

Was ich sage ist: Lass die Abenteuer unterschiedlich sein. WENN man dann eines WOANDERS oder WANNANDERS spielen möchte, dann geht das - zu Lasten der Authentizität aber es geht.

Ein Abenteuer das sich um eine walisische Legende dreht ist eben in Wales gut angesiedelt, läst sich aber auch woanders spielen. Verstehst du was ich meine? Ich weiß nicht wie man sagen kann dass da kein Schuh draus wird. Es erschließt sich mir einfach nicht.

 

Nach wie vor redest du auch von 2 verschiedenen Sachen:

Abenteuer komplett umschreiben ist sicher zeitaufwändig. Das kann man machen wenn man was unbedingt spielen was was aber halt anderweitig einfach nicht "reinpasst". Das ist aber meist gar nicht erforderlich.

Einfach nur den Ort und ein paar Namen zu verändern ist nicht aufwendig und das ist das was der Judge mit "Fingerschnippen" meinte und was andere offensichtlich auch so sehen und so machen.

 

ich habe echt versucht dir Argumente zu liefern warum ich die Softcover so wie sie sind gut finde und was man draus machen kann. Dachte immer, das sei der Sinn einer Diskussion. Stattdessen kommst du die ganze Zeit von oben herab mit solchen Sätzen wie "Ich geb dir einen Tipp: Es ist eben nicht einfach."

Das empfindest du so! Ich (und scheinbar einige andere) eben nicht! Es ist oft ziemlich einfach. Da ändert auch deine Meinung nichts daran. Und mit deinen Jahren an Rollenspielerfahrung brauchst du hier nicht kommen. Weißt du, die habe ich auch. Aber das ändert nichts daran, dass ich das offensichtlich anders sehe als du.

Da diese "Diskussion" aber nicht (mehr) zielführend ist war das für mich der letzte Post zu diesem Thema.

 

Nachtrag:  Es macht ja gar nichts dass du die Abenteuer nicht verknüpfen möchtest und Cthulhu lieber als One-Shots spielst. ich persönlich möcht dich auch gar nicht davon überzeugen es anders zu machen. Ich bin nur der Meinung dass es problemlos geht. Das wollte ich nochmal klarstellen.

Gut es war natürlich vorab schon von oben herab zu sagen, dass ich die Meinung der anderen einfach mal akzeptieren muss und meine Meinung ganz offensichtlich nicht akzeptiert werden muss, da sie ja (auch nur extrem mutmaßlich) in der Minderheit ist. Ich will niemandem meine Meinung aufdrücken, aber andere wollen mich partout davon überzeugen, dass meine Meinung falsch ist und ich doch ganz offensichtlich falsch liege. 

 

Gegenfrage: Ist es jetzt einfach ein Abenteuer in andere Länder zu verlegen oder nicht? Geht dabei was verloren oder nicht? Die Aussagen hierzu sind bei weitem nicht so eindeutig....

 

Es mag sein dass es einfach ist und trotzdem was dabei verloren geht. Dann komm ich zu meiner Ursprungsaussage zurück und sage: So wie Cthulhu derzeit vermarktet wird (entsprechend der Veröffentlichungspolitik seit Erscheinen der 7. Edition) ist Cthulhu kein Kampagnenspiel. Es ist okay wenn es so ist, und wenn es doch ein Kampagnenspiel sein will wäre es schön wenn Einzelabenter leicht verknüpfbar sind (was jetzt geht oder auch nicht oder leicht oder schwer nur mit Verlust von Authentizität, man weiß es ob der widersprüchlichen Aussagen nunmal nicht)..

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