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Tödliche Schatten - Meinungen


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"Milizionäre werden nur missverstanden weil die Lügenpresse Lügen über sie verbreitet" ist ja eine adäquate Zusammenfassung dieses Artikels. R.J. Thomas ist Deputy bei irgendeiner Enforcertruppe (was da halt als "Polizei" bezeichnet wird).

 

Pegasus hat Bullshit aus dem MET 2000-Artikel gestrichen. Der Autor hat mit der MET ein Problem, was auch schon länger klar ist.

 

Zwei getrennte Dinge.

 

Kannst du (oder jemand anders) da vielleicht nochmal etwas drauf eingehen? Ich bin nicht so drin in der Thematik.

 

Also zum ersten Punkt: Du meinst, der Autor bei Catalyst baut seine realen (reaktionären?) politischen Vorstellungen in seine Beschreibungen von Shadowrun ein? Oder schreibt er im Kontext der Welt aus einer bestimmten Sichtweise? Und diese fiktionalen Milizen sind das so etwas wie die echten "sovereign citizens" oder wie?

 

Und welche kreativen Differenzen gibt es da zwischen Catalyst und Pegasus in Bezug auf das MET2000?

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Es gibt keine Differenzen zwischen Pegasus und cgl. Da die Met eine deutsche Erfindung ist und hier eine große Rolle spielt gibt es deutlich mehr deutsche Quellen dazu. Wenn cgl einen Text zu deutschen Organisationen verfasst kommt es wegen der nicht oder nur teilweise vorhanden Übersetzung und Unkenntnis der amerikanischen Autoren vor, dass Quellen nicht berücksichtigt werden (konnten)
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Nach dem, was ich von Peer im Vorfeld erfahren habe, hatte wohl der verantwortliche CGL-Autor des MET2000-Absatzes es so geschrieben, als wäre nicht blos der in Bogotá eingesetzte Teil der MET, sondern die ganze Organisation dort  bis an den Rand der Auslöschung und Handlungsunfähigkeit dezimiert worden. - Mit der MET, die ja weiterhin die SOX sichert, und vertraglich verpflichtet ist, permanent einen bestimmten Prozentsatz ihrer Kräfte in der ADL zu haben, geht das natürlich nicht konform. - Außerdem war im US-Text für "Generalin" Angela Schmitt ein deutlich abweichender persönlicher Hintergrund mit hohem WTF-Faktor vorgesehen. 

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Du meinst, der Autor bei Catalyst baut seine realen (reaktionären?) politischen Vorstellungen in seine Beschreibungen von Shadowrun ein? Oder schreibt er im Kontext der Welt aus einer bestimmten Sichtweise? Und diese fiktionalen Milizen sind das so etwas wie die echten "sovereign citizens" oder wie?

 

Ja; das macht effektiv keinen Unterschied, aber er schreibt immer so; ja.

 
Mit der MET, die ja weiterhin die SOX sichert, und vertraglich verpflichtet ist, permanent einen bestimmten Prozentsatz ihrer Kräfte in der ADL zu haben, geht das natürlich nicht konform. 

Internationale Verträge entziehen sich halt dem Verständnis dieses Autors (wen wunderts).

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