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Zivilisten und Straßencrowd


bustabuzz
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Hoi Chummers,

Ich wollte euch mal fragen, ob jemand von euch sich so damit auseinandergesetzt hat, wie man schnell bestimmen kann wieviel so auf den Straßen los ist. Oder ob es da schon was gibt in die Richtung. Ich denke gerade irgendwie an so eine Tabelle aller 36 Dinge. Wo man quasi eine Zufallsübersicht hat in welchem Stadtteil um wieviel Uhr wieviel los ist und wer da so Rumläuft. Also bspw. Downton Seattle um 18uhr laufen irgendwie 20+5W6 Zivilisten rum usw. Davon sind so und so viele Orks. Und darunter sind diese Gruppen vertreten. Je nachdem wieviel Details man braucht und will.

Mir gehts einfach darum irgendwie schnell on the fly sehen zu können, was da so los ist und wenn ein mal eben schnell gezündeter Sprengsatz so treffen würde. Bevor ich mir das selber irgendwie bastle, wollt ich mal wissen, obs das schon gibt.

Greetings

 

bustabuzz

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Bevor ich mir das selber irgendwie bastle, wollt ich mal wissen, obs das schon gibt.

 

Glaube ich nicht

Und Basteln....

Hmmm, mach es lieber per Handwedeln/Ad Hoc / Intuitiv

 

Ich liebe Ja Listen(wer mein : Die Schwarze Flut kennt, weiß was ich meine)

 

Aber ich denke sowas wäre vergebliche Liebesmühe .

 

HokaHey

Medizinmann

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Ich habe mal versucht einen kleinen Überblick zu erstellen und diesen in fünf Gebiete eingeteilt: „Klassische Innenstadt“, Wohnviertel (Mittelschicht aufwärts), Wohnviertel (Unterschicht), Industriegebiet, Gewerbegebiet.

Je nach Tageszeit dürfte da unterschiedlich viel los sein. Es gibt diverse Faktoren, die eine Rolle spielen und insgesamt findet man je nach Nahverkehrsanbindung auch unterschiedlich viele Leute, die zu Fuß oder mit dem Auto unterwegs sind. Dazu spielen Wetter, Jahreszeit, Ausgehmöglichkeiten, allgemeine Sicherheitsaspekte, Kultur etc. eine Rolle.

Ich habe als Grundgerüst mich an einer deutschen mittelgroßen Stadt orientiert.

Auf eine Einteilung nach Metatyp und Alter habe ich verzichtet. Vieles kann man sich mit GMV überlegen.

Die Anzahl der Personen ist ein Überblick, wieviel so los sein könnte. Dabei zählen auch Autos und Personen in Bussen. Selbiges gilt für die Polizeipräsenz.

 

Anzahl Personen pro 100m Straße (grobe Richtlinie):

Stufe 1: 1 – 5                  (W6)

Stufe 2: 5 – 15                (3W6)

Stufe 3: 15 – 30              (W20 + 10)

Stufe 4: 30 – 50              (5W6 + 20)

Stufe 5: 50 – 100            (3W20 + 50)

Stufe 6: 100+                  (so viele du willst!)

Kann durch die Stadtgröße modifiziert werden. Gilt überschlagen für Autos + Gehwege + Busse.

 

Polizeipräsenz (kann nach Stadt und Gebiet modifiziert werden). Ich setze mal eine insgesamt bessere Organisation voraus.

Stufe 1: quasi keine

Stufe 2: ab und an mal ein Streifenwagen (einmal alle W3 Stunden)

Stufe 3: regelmäßig ein bis zwei Streifenwagen (etwa jede Stunde einmal um den Block)

Stufe 4: guter Überblick (alle 3W6 Minuten)

Stufe 5: gute Überwachung (eine Kleingruppe an Hotspots)

Stufe 6: permanente Präsenz (regelmäßige Patrouillen zu Fuß oder mit dem Auto).

 

 

Einteilungen nach Gebiet und Tageszeit (Anzahl Leute, Polizeipräsenz)

 

„Klassische Innenstadt“ mit Einkaufsmöglichkeiten, Büros, Praxen, Ämter etc., Verkehrsknotenpunkte

0500 – 0700:     (3, 4)

  • Berufspendler 20 – 60 J., eher Niedriglohnsektor (Schichtarbeiter, Reinigungssektor)
  • Entweder Rückkehr Nachtschicht oder Aufbruch zu frühen Arbeitszeit
  • Keine Kinder, fast keine alten Leute

0700 – 0900:     (6, 5)

  • 1. Rush Hour, sehr viel Verkehr, vor allem im ÖPNV
  • Schulkinder aller Altersklassen in Bussen / Bahnen und „Mamataxis“
  • Büro, Einzelhandel Anlieferungen, 20-60 J.
  • Studenten

0900 – 1000:     (4, 4)

  • Kaum noch Kinder (alle in der Schule)
  • Berufsgruppen mit „besseren Arbeitszeiten“. Büro, Selbstständige, Praxen
  • Rentner, Arbeitslose auf dem Weg zu Ämtern, Einkaufen, Frühshoppen)

1000 – 1200:     (3, 4)

  • Meist nur Leute die Einkaufen gehen
  • Leute mit flexiblen Arbeitszeiten

1200 – 1300:     (5, 5)

  • Mittagspause, vor allem in Cafés und Bistros spürbar.
  • Sehr viele Personen gemischter Schichten und Alters

1300 – 1500:     (5, 5)

  • Schulende, viele Kinder vor allem aus „niedrigeren Schulzweigen“
  • Kurzarbeiter die Vormittags arbeiten haben nun Feierabend
  • Zweite Einkaufswelle aller Altersgruppen und Schichten

1500 – 1800:     (6, 5)

  • Rush Hour Nummer zwei
  • Diverse Berufsgruppen auf dem Heimweg
  • Leute auf dem Weg zur Spätschicht (Gastronomie)
  • Jugendliche und Erwachsene auf Shoppingtour
  • Schüler „hoher Schulen“ auf dem Weg nach Hause
  • Nachmittagsprogramm für nicht-Volljährige

1800 – 2000:     (4, 6)

  • Abendtour: vor allem Leute in Restaurants, Spätshopping
  • Leute auf dem Weg zur Spätschicht
  • Erste Kulturveranstaltungen (Kino, Theater usw.) ab Teeniealter

2000 – 2200:     (4, 6)

  • Leute, die essen gegangen sind, sind auf dem Rückweg
  • Bars, Kneipen, Abendprogramm Kulturveranstaltungen

2200 – 2400:     (3, 5)

  • Leute auf dem Weg zur Disko, Späte Kneipen
  • Rotlicht, Nachtschwärmer gehen los

0000 – 0200:     (2, 4)

  • Leute auf dem Heimweg vom Abendprogramm (meist mind. (fast) volljährig)
  • Nachtschwärmer, Partygänger, Rotlicht
  • Meist nur noch in den Partygegenden was los, um Clubs und Bars. Hier dann Wert 3 bei Anzahl Leute.

0200 – 0500:     (2, 3)

  • Heimkehrer von Partys, Nachtschwärmer
  • Wenig Betrieb
  • Einige Berufsgruppen (Gastronomie, Logistik, Bäcker etc. unterwegs)

 

Wohnviertel Mittelschicht bis wohlhabend, nur minimale Einkaufsmöglichkeit, steril, mit abendlicher Ruhezeit (ab 20:00)

0500 – 0700:     (2, 2)

  • Einige wenige auf dem Weg zur Arbeit
  • Heimkehrer von Spätschichten
  • Vereinzelt Eltern, die ihre Kinder zur Schule / Frühbetreuung bringen

0700 – 0900:     (4, 3)

  • Schulkinder, viele Menschen auf dem Weg zur Arbeit

0900 – 1200:     (2, 3)

  • Meist nur Selbstständige / Homeoffice oder Arbeitslose / Rentner unterwegs.
  • Ggf. Hausfrauen /- männer oder Kindermädchen mit kleinen Kindern (< 3 Jahren) draußen, auf dem Weg zum Einkauf oder Spielplatz

1200 – 1300:     (1, 3)

  • Mittagessenszeit, wenig los auf den Straßen

1300 – 1500:     (3, 3)

  • Die jüngeren Schulkinder kommen nach Hause. Beginn des Nachmittagsprogramms, teilweise draußen, teilweise auswärts (Musikschule, Nachhilfe etc.)

1500 – 1700:     (5, 3)

  • Die älteren Schulkinder kommen nach Hause.
  • Die meisten Berufstätigen kommen nach Hause. Viel Verkehr auf den Straßen. Leute auf dem Weg zu Nachmittagsterminen (Shoppen, Leute besuchen, Sportprogramme)
  • Kinder auf dem Spielplatz, auf der Straße

1700 – 1900:     (4, 3)

  • Abendessen, Vorbereitung für mögliche Abendprogramme (Kulturveranstaltungen)
  • Einige Leute unterwegs, Freunde besuchen, Restaurant
  • Letzte Jugendliche (< 12) auf der Straße

2000 – 2200:     (4, 3)

  • Diejenigen, die spätes Abendprogramm besuchen, machen sich jetzt auf den Weg.
  • Rückkehrer vom Nachmittagsprogramm

2200 – 2400:     (2, 3)

  • Eine Mischung aus Heimkehrern und Leuten, die jetzt auf Tour gehen. Meist jüngere (oft Teenies) draußen.

0000 – 0500:     (1, 2)

  • Vereinzelte Rückkehrer von Nachtprogrammen (oft mit Taxis oder privaten Fahrzeugen, selten zu Fuß/ÖPNV).
  • Sonst tote Hose. Leute auf der Straße sind verdächtigt.

 

Wohnviertel Unterschicht, kleinere Läden und Orte zum Abhängen, allgemein mehr Leben „auf der Straße“

0500 – 0700:     (3, 2)

  • Viele auf dem Weg zur Arbeit, Heimkehrer von der Spätschicht
  • Einige Selbstständige „Kleinunternehmer“ beginnen ihre Arbeit

0700 – 0900:     (4, 2)

  • Schulkinder auf dem Weg zur Schule
  • Leute auf dem Weg zur Arbeit, meist in anderen Gebieten und mit ÖPNV unterwegs.

0900 – 1200:     (5, 3)

  • Viele ohne Arbeit oder mit Minijobs sind jetzt unterwegs.
  • Die Kinder, die nicht in der Schule gehen, sind jetzt wach und bei gutem Wetter draußen. Teilweise mit Eltern.
  • Allgemeines Leben auf der Straße, da es kleinere Läden und Orte zum Abhängen im Viertel gibt.
  • Auch Ältere auf der Straße, allgemein eher gemischtes Volk

1200 – 1300:     (5, 3)

  • Leute treffen sich beim örtlichen Imbiss für die Mittagspause

1300 – 1500:     (4, 3)

  • Schulkinder kommen zurück. Nachmittagsprogramm beginnt
  • Weniger kleine Kinder (Mittagsschlaf) und Eltern

1500 – 1800:     (6, 3)

  • Extrem viel los. Nachmittagsprogramme wie Sport, Leute treffen
  • Arbeiter kommen nach Hause, verstopfte Straßen und Busse. Viel Kleinverkehr (Fahrräder, Mopeds etc.)

1800 – 2200:     (5, 3)

  • Abendprogramm in Bars, Kneipen
  • Einige auf dem Weg zur Spätschicht.
  • Leute besuchen, Sport, Kulturveranstaltungen.
  • Je nach Kulturkreis, Wetter und Jahreszeit finden sich auch viele Kinder draußen (ab etwa 4 Jahren).

2200 – 2400:     (3, 2)

  • Es wird weniger auf der Straße („muss morgen früh raus“).
  • Kinder sind mittlerweile im Bett
  • Noch einige Teeniegruppen unterwegs
  • Abendprogramm in Bars und Kneipen, teilweise auch auf der Straße

0000 – 0200:     (2, 2)

  • Vereinzelte Rückkehrer vom Abendprogramm aus anderen Vierteln (oft ÖPNV)
  • Nachtschwärmer

0200 – 0500:     (1, 2)

  • Wenig los auf der Straße
  • Zwielichtiges Gesindel treibt sich noch rum
  • Einzelne Bars und Kneipen noch offen.

 

Industriegebiet, kein Konzerngebiet, kleinere und mittlere Betriebe mit Schichtsystem

Bei Großbetrieben verlagert sich alles auf das Gelände und weniger auf die Straße davor. Diese haben oft eine eigene Bahn- oder Bushaltestelle oder eigene Sammeltaxis / -busse.

Durchgehend:

  • Lastwagen und Drohnenkonvois, die Lieferungen und Material transportieren.

0500 – 0700:     (3, 2)

  • Leute mit Frühschichten sind unterwegs. Auf den Straßen sind die Leute, die den ÖPNV nutzen.
  • Leute mit Nachtschicht sind auf dem Heimweg.
  • Beliebte Anlieferungszeit / Abholzeit von Material

0700 – 0900:     (3, 3)

  • Beginn vieler Arbeitszeiten (Bürojobs).
  • Zusätzlich wie 0500-0700.

0900 – 1200:     (2, 3)

  • Hauptsächlich LKW-Verkehr, der ausliefert oder anliefert

1200 – 1300:     (5, 4)

  • Mittagessen: Die Straßen sind voll, die Imbissbuden werden überrannt.

1300 – 1500:     (3, 4)

  • Die ersten haben Feierabend, sonst wenig los

1500 – 1800:     (6, 5)

  • Rush Hour, volle Busse / Bahnen, volle Straßen
  • Feierabend für die meisten
  • Arbeitsbeginn für die Spätschicht

1800 – 2000:     (3, 3)

  • Einzelne Arbeiter unterwegs, die Überstunden gemacht haben.
  • Wenn Essensmöglichkeiten im Viertel sind, werden diese besucht, teilweise auch von außerhalb.

2000 – 2400:     (2, 3)

  • Sehr wenig los, teilweise illegale Aktivitäten (Rotlicht, Raves…)
  • Einzelne Wechsel bei verschiedenen Schichtmodellen

0000 – 0500:     (1, 2)

  • Zeit für die Spezialtransporte, oft bewacht
  • Einzelne Schichtwechsel (immer wenn ein Bus kommt, ist kurz viel los, danach wieder tote Hose).
  • Illegale Aktivitäten (Rotlicht, Raves, Straßenrennen…)

 

Gewerbegebiet inkl. Einkaufsmöglichkeiten, kleinere bis mittlere Firmen, Möbelhäuser, Baumärkte, größere Supermärkte.

Erster Wert ohne Diskos, zweiter Wert mit.

0300 – 0600:     (1, 2) oder (2, 2)

  • Anlieferungen von Waren und Material
  • Vor allem LKWs
  • Rückkehrer aus Diskotheken o.Ä. (s.u.)

0600 – 0800:     (6, 4)

  • Rush Hour!
  • Diverse Arbeitnehmer aller Gruppen und jeden Alters gehen zur Arbeit. ÖPNV und Straßen sind voll.
  • Erste Leute erledigen einen Früheinkauf in Geschäften, die um 0600 aufmachen.

0800 – 1200:     (5, 4)

  • Einige Arbeiter, die später anfangen, kommen zur Arbeit.
  • Viele Kunden sind unterwegs, insgesamt viel los vor allem in Baumärkten und Fachgeschäften.
  • Supermärkte werden von Hausmännern / -frauen oder Leuten mit Spätschicht / Homeoffice oder anderen Arbeitszeiten besucht.

1200 – 1300:     (6, 4)

  • Mittagessen! Die Straßen sind voll, die Imbissbuden werden überrannt.
  • Zusätzlich sind Einkäufer unterwegs, die die Mittagspause für „schnelle Erledigungen" nutzen.

1300 – 1500:     (3. 4)

  • Kurze Erholung, die Ersten auf dem Heimweg

1500 – 1800:     (6, 5)

  • Rush Hour 2.
  • Leute, die fertig mit ihrer Arbeit sind, gehen einkaufen. Leute, die fertig mit ihrer Arbeit sind, fahren nach Hause. Die Straßen sind voll, der ÖPNV ist voll
  • Je nach Lage: Stadtrand / leicht außerhalb: Straße sehr voll, Gehwege mäßig besucht. Gut angebunden, Innenstadtnah: Straße voll, Gehwege gut besucht.

1800 – 2200:     (3, 3)  oder (4, 4)

  • Wenn es Essensmöglichkeiten im Gebiet gibt, werden diese besucht. Teilweise kommen Leute auch aus anderen Gebieten der Stadt.
  • Die Läden, die lange aufhaben (oft Supermärkte) werden noch genutzt. Insgesamt aber deutlich weniger los als vor 1800.
  • Einige haben Feierabend.

2200 – 2400:     (1, 2) oder (3, 4)

  • Die letzten haben auch endlich Feierabend und steigen müde in ihre Autos oder warten auf den Bus / die Bahn. Zu entsprechenden Zeiten sind kurz mehr Leute auf der Straße, aber insgesamt sehr wenig.
  • Je nachdem, was es für ein Gebiet ist, öffnen jetzt die ersten Diskotheken, Bordelle und andere Nachtprogrammeinkehrmöglichkeiten. Oft auch illegal.

2400 – 0300:     (1, 1) oder (3, 4)

  • Entweder tote Hose (die wenigen mit unmenschlichen Schichten fahren nach Hause...)
  • Oder Tummelplatz für Partygänger, die (il-)legalen Aktivitäten nachgehen.
Edited by Brazzagar
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Hast dir da ganz ordentlich Mühe gegeben. Respekt!

 

Persönlich würde ich das auch lieber handwedeln. Denn je mehr Faktoren zu berücksichtigen sind, umso länger dauert/umständlicher ist das ganze.

 

Und auch wenn ich eigentlich ein Freund von Zufallstabellen bin, hab ich selten die Zeit dazu, gute Tabellen zu entwerfen. Und so wird das handwedeln zu Tugend... ;)

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Ich versuch sowas schon immer in eine kurze Beschreibung der Szene zu integrieren, um der Gruppe einen groben Überblick zu geben. Und die bekannten Größen "Innenstadt zur Rush Hour" im Vergleich zu "Z-Zone Nachts" vermitteln ja auch schon ein Gefühl für die Menge der Personen vor Ort.

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Brazzagar

 

Genau sowas meine ich! Vielen Dank! Ich bin auch dafür viele solcher zu Handwedeln, aber vorher mag ich es mir einmal grundsätzlich dazu Gedanken gemacht zu haben. Ich kann das nicht intuitiv einschätzen wie viele Leute wo unterwegs sind um welche Uhrzeit bzw. noch nicht so gut mir ausdenken. Wenn ich dass dann einmal gemacht habe, ist handwedeln natürlich leichter. Genauso geht es mir übrigens mit Maßen von Gebäuden und Straßen. Ich weiß gerade nicht aus dem Kopf wie groß so ein Wolkenkratzer 2080 ist. Aber wenn ich mir davon ein paar zahlen mal angeguckt oder ausgedacht habe, dann habe ich ein Gefühl dafür.

Daher vielen Dank für die Zahlen. Das gibt mir eine gute Orientierung.

 

Edited by bustabuzz
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Wenn Du einen Einkaufsfreien Sonntag beschreibst, dann auf Deiner Tabelle nur 5 Leute erwürfelt, musst Du Dir danach ausdenken, wieso es nur so wenig Menschen sind. Außer natürlich, Du hast dafür auch eine Tabelle, dann kannst Du das auch ohne Nachdenken erledigen :blink:

Und plötzlich spielt man Rolemaster :D

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  • 4 weeks later...

Wenn Du einen Einkaufsfreien Sonntag beschreibst, dann auf Deiner Tabelle nur 5 Leute erwürfelt, musst Du Dir danach ausdenken, wieso es nur so wenig Menschen sind. Außer natürlich, Du hast dafür auch eine Tabelle, dann kannst Du das auch ohne Nachdenken erledigen :blink:

Und plötzlich spielt man Rolemaster :D

Ja ist doch mega! Einschränkungen und Lücken fördern Kreativität. Genau wenn ich sowas erwürfle wird es spannend.

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