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Auren und Physische Schatten


aikar
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Hallo allerseits

 

Ich hätte eine Frage zur astralen Wahrnehmung.

 

Wird eine Aura durch einen physischen Schatten immer komplett blockiert oder kann eine mächtige Aura "durchleuchten"?

DIe persönliche Aura einer Person durchdringt ja z.B. die Kleidung aber wie sieht es mit dickeren Barrieren aus?

 

Kann man z.B. erkennen, dass sich hinter einer (mundanen) Mauer ein magischer Gegenstand oder ein mächtiger, unmaskierter Magier befindet?

 

Danke im Voraus

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Hoi!

 

Im Allgemeinen gelten Sichtmodifikatoren in der physischen Welt parallel ebenso in der astralen Welt.

 

Das heißt, dass jemand, der physisch nicht gesehen werden kann (weil er z.B. hinter einer Mauer steht) auch astral nicht gesehen werden kann. Es ist zwar richtig, dass Auren einen gewissen "Durchschein-Effekt" haben, allerdings ist äußerst fraglich, ob damit etwas überwunden werden kann, das dicker ist als Kleidung. Das sind Dinge, die so in keinem Regeltext erklärt und absichtlich der eigenen Interpretation überlassen werden.

 

Meiner bescheidenen Meinung nach sollte man es dabei belassen, dass man eine Aura durch Kleidung (bzw. Panzerung) hindurch sehen kann, aber sicher nicht durch eine Betonwand oder ähnliches hindurch. Allein aus dem Grund, dass die Sichtbarkeit der Aura durch die Kleidung hindurch meiner Meinung nach allein balance-technischen Gründen folgt. Man hätte die Regelung weggelassen, wenn dadurch für Magier kein so großer Nachteil entstanden wäre.

 

Demnach (imho): Kleidung wird über"leuchtet", alles andere nicht.

 

LG

 

Thunder

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Ich habe zwar in der Uni-Bibo grad kein Straßenmagie zur Hand, würde es aber ablehnen. Dann wäre der grundsatz, das tote Dinge eine Sichtbarriere darstellen arg in Gefahr. Zu mal man dann anfangen müsste zu definieren, ab welcher Barrierestufe welche "Aurenintensität" denn anfängt durchzuscheinen oder bis zu wieviel cm oder so. Würde es dann genügen, wenn ich an der gerade mal 4mm Blechwand (2070 vielleicht eher Plaste?) meines Autos von innen anlehne, um mich trotzdem von aussen trotz verspiegelter Scheiben askennen und damit anzaubern zu können? Das erscheint mir dann einfach zu viel Aufwand und Gefahr für ein einfaches Spiel. Daher würde ich mich dagegen aussprechen. Wie gesagt leider alles keine direkte Regelaussage diesmal.

 

MfG

Dragonfire

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Ich orientiere mich da an der physischen Sicht

sehe Ich denjenigen, kann Ich auch seine Aura durch die Kleidung erkennen, sehe Ich Ihn nicht(hinter einer Wand z.B.),kann Ich auch die Aura nicht sehen.

 

mit vergleichendem Tanz

Medizinmann

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auch wenn spielmechanik spiellogik widersspricht

 

Barrierenstufe verhindert Aura erkennen usw.

 

Panzerungswert von Panzerkleidung (inkl. MilSpec) erlaubt Aura erkennen usw.

 

spiellogik : milspec ist zwar dicker als wellblechwand, aber du trägst sie. mechanik: trägst du die wand wird sie zum schild und hat persönlichen panzerungswert für dich :)

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und mal noch eine andere anmerkung: selbst wenn ein gegenstand heftige stufen in magie aufweist (egal ob fokus oder initiat grad 256), sollte die aura auf den ersten blick nict außergewöhnlicher als die von Joe Konmage oder gar die von Joe Wachmann sein. denn zur bestimmung des MAG-attributes braucht man eine genau definierte anzahl nettohits (siehe askennentabelle im GRW). auch das hochstufige dürfte damit per se nicht stärker durch irgendwelche barrieren scheien als ein x-beliebiger fetisch.
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