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Showing content with the highest reputation on 01/14/2014 in all areas

  1. @SL: wenn du so uns hängen lässt, ist der gemeinste CLIFFHANGER seit wir angefangen haben.
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  2. "Ich den mann den du warst nicht, Rick. Aber du hast mein Leben gerettet. DU, hast mich gerettet. Vergiß das nicht." Ich lächele ihn an. "Die Musik ist echt schön, du hast einen guten Geschmack" ... "Und macht Dir keine Sorge, wenn du dich aufgibst, tritte ich dir schon da, wo die Sonne nicht scheint" ich zwinkere. "Frohliche Weihnachten" murmele ich dann.
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  3. Ich halte sie einen Augenblick still und blicke sie ernst an. "Du sollst nur wissen, wie leid mir alles tut, was ich getan habe. Aus tiefstem Herzen. Ich büße dafür, jeden Tag und lade mir dennoch immer mehr Schuld auf." Ich blicke kurz zur Seite und sehe, wie Dwight griesgrämig zu uns beiden schaut. "Ich möchte nur, dass du, solange ich noch etwas bei Verstand bin, weißt, dass ich einmal anders war ... normal, könnte man meinen, aber die Welt hat mich wohl zu dem gemacht, was ich heute bin. Und ich war auch nicht stark genug, um dagegen zu anzukämpfen." Ich fische meine Uhr aus der Tasche. "Na sieh mal an: eine Minute vor Mitternacht." Voller Spannung beobachte ich die Bewegung der Zeiger in Erwartung der Zukunft, die uns noch blüht ...
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  4. 1) Muss man für die Nutzung einer Riggerkonsole (für den Fernsteuerungsbetrieb der angeschlossenen Slaves) eine Riggerkontrolle eingebaut haben? Der Zweck einer Riggerkontrolle besteht in ihren Annehmlichkeiten, also Rauschunterdrückung, Zugriff und dem beschleunigten Einspringen (S. 265) Die Fernsteuerung (S. 237) ist natürlich auch möglich, weil laut Riggerkapitel eine RCC alles kann, was ein normales 'link kann. Und wenn ein Kommlink eine Drohne fernsteuern kann, kann das auch eine RCC. 2) Und kann man Drohnen auch auf Decks und Comlinks slaven und diese fernsteuern? (S. 230) Da man Dinge (lies: Geräte, lies: Drohnen) an Kommlinks oder Decks slaven kann, muss das auch mit einer RCC möglich sein. Wie von Quecke und dir geschrieben - einspringen ist nicht, der Rest geht.
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  5. Fantomas Ein abgebrühter, skrupelloser und brutaler Verbrecher mit viel krimmineller Energie und Einfallsreichtum. Ein Anarchoverbrecher. Er ist seit 1911 unterwegs.
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  6. Jacques setzt sich ebenfalls hin und zündet sich eine Zigarette an. Er nimmt ein paar tiefe Züge und murmelt dann vor sich hin. "Und jetzt. Wie soll das alles weiter gehen? Wann endet dieser Alptraum?" Seine Selbstsicherheit und sein Tatendrang vom Zeitpunkt als man Eduard und Rudolf verlassen hat scheinen wie verflogen. Ratlosigkeit und Müdigkeit spiegeln sich im Gesicht des Franzosen wieder.
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  7. Für die ganz Harten mit viel Equipment, wie z.B. Rigger oder lang gediente Charaktere habe ich übrigens vor, noch eine zusätzliche dritte Equipment-Seite zu machen, die dann mehr Platz bietet. Die aktuellen Doppelseiter sind primär dazu ausgelegt, Anfangscharaktere einzutragen und diese möglichst übersichtlich darzustellen und immer wieder zu verwendende Summen von Attributen + Fertigkeiten oder andere Kombinationen wie die Basis-Rückstoßkompensation (1 + Stärke / 3, aufgerundet) oder Schadenswiderstand, etc. auf einen Blick verfügbar zu haben.
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  8. In der deutschen Übersetzung (mit den Errata, die die Amerikaner behandeln wie Smaug Gold, integriert) steht da Hermes Chariot. Aber ja, im Englischen steht da Hermes Cyberdeck, weil ... bewährte CGL-Qualität.
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  9. habe den Verlag mal direkt angeschrieben (mitsamt Lösungsvorschlägen)....mal schauen was da zurück kommt [Sehr geehrten Damen und Herren, bereits seit dem 26. Dezember 2013 ist bekannt, dass die Cthulhu-Publikation "Reisen" fehlerhaft ist (ihr fehlen insgesamt 4 Seiten in der print-Ausgabe). Wie es derzeit den Anschein hat, ist jedes Exemplar von diesem Fehler betroffen. Leider wurde seitens des Verlages darauf in keinster Weise reagiert- weder im Webshop noch bei anderen Einzelhändlern wird das Fehlen der Seiten erwähnt. Um der Kundenzufriedenheit gerecht zu werden, ist es das Mindeste, wenn man auf diesen Fehler bereits im Webshop hinweist, so dass der Kunde selbst entscheiden kann, ob er für fehlerhafte Ware den vollen Preis bezahlen will. Da dieser Fehler bereits für einigen Unmut in der Community gesorgt hat, hier zwei Vorschläge, wie man die Kundenzufriedenheit wieder herstellen könnte: 1.) Online-Gutschein in Höhe eines geringen Betrages 2.) Nachdruck der fehlenden Seiten und Zulieferung derer Es würde mich sehr freuen, wieder von Ihnen zu hören. Mit freundlichem Gruß Dominik Schwan] Da kann jetzt jeder darüber denken wie er will.
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