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Showing content with the highest reputation on 04/09/2015 in all areas

  1. Die Frau blickt dich skeptisch an bevor sie antwortet. "Spürt ihr es nicht? Etwas großes steht bevor, etwas das alles verändern wird, die Stadt, die Menschen drehen durch, da draußen geht es zu wie in einem Tollhaus und irgendwas sagt mir das ist noch lange nicht das Ende. Was auch immer es ist hat gerade erst angefangen. Die Anzeichen sind überall, in den Sozialen Netzwerken, den Zeitungen auf der Straße, die Menschen verlieren den Verstand! Etwas ist in die Stadt gekommen und das ist der Auslöser dafür, es hat mit DBZ und Full Wilderness zu tun!" Sie lehnt sich an die Tür der Toilettenkabine und verschränkt die Arme vor der schmalen Brust. "Mr. J hat ein schlechtes Karma und Geld allein verschleiert nur die Ergebnisse, das ist keine Basis auf der wir arbeiten, außerdem ist irgendwas an Full Wilderness nicht richtig. Conejo Blanco ist unabhängig, uns zu kaufen ist der falsche Weg. Wir sind an der Wahrheit interessiert und lassen uns nicht vorschreiben was wir mit den Informationen machen die wir ausgraben. Das war ganz einfach keine Grundlage auf der man mit Mr. J arbeiten kann!" Jetzt lächelt sie wissend. "Ihr habt Jatiks Angebot zugestimmt ist das Geld euer einziger Antrieb das alles aufzuklären?"
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  2. Matthew William Richmoore - Little Ashbury Castle, Erdgeschoß - Ich lasse den Blick durch den Raum gleiten. "Ashbury wird mir fehlen. Aber ich habe darauf keinen Einfluss und auch keine Möglichkeit, es diesem Peters wieder abzukaufen, fürchte ich. Ich werde die Auflagen erfüllen. Ich verdanke meinem Onkel so viel, daher kann und will ich ihm nicht zürnen, dass er mir Ashbury nimmt. Es gehörte ja schließlich ihm. Er hat mir einen neuen Wohnort vermacht. Und mich zu einem wohlhabenden Mann gemacht. Es wäre verwerflich, sich zu beschweren." Ich mache eine kurze Pause. "Einzig London schreckt mich. Dort wollte ich nicht mehr zurück. Der Trubel. Die Erinnerungen." Eine weitere Pause, länger. Als ich weiter rede, sind die Worte mehr an mich selbst gerichtet. "Vielleicht ist es aber an der Zeit sich seinen Dämonen zu stellen. Und der Vergangenheit. Für eine ... Zukunft." ... Hilf uns Matthew, Geliebter hilf uns ich bin so schwach! Hilf uns! ... Ich schließe die Augen. Halte durch, Geliebte. Ich komme zu Dir. Zu Euch. Nur nicht sofort. Ich muss das hier tun. Für Isiah. Für mich. Meinen Seelenfrieden. Matthew bitte lass größte Sorgfalt im Umgang mit dem Schlüssel walten und pass gut auf ihn auf. Er ist aus dem Stoff aus dem die Alpträume sind. Ich glaube, diese Sache ist wichtig, meine Rose. Wir haben dann noch eine Ewigkeit. Ich liebe Dich. Dann schüttle ich diese Gedanken ab, lasse den Traum hinter mir. Das Heckenlabyrinth, die Brosche und mein Gedicht. Kein Zufall. Schicksal? Ich werde es herausfinden. Zum ersten Mal, seit langer Zeit, erwacht etwas, dass ich nicht mehr erwartet habe. Neugier. Ehrgeiz. Zuversicht? Ein Weg, aus der Dunkelheit. Der Einsamkeit. Doch sofort nagt das schlechte Gewissen an mir. Verrate ich Isabelle? Sie braucht meine Hilfe! Ich habe ihr schon einmal nicht geholfen, jetzt helfe ich ihr wieder nicht .... Nein! Es war ein Alptraum. Isabelle ist tot. Du lebst. Es gibt kein Leben zwischen den Welten. Es gibt nur leben oder sterben. Sein oder nicht sein. Ich hebe den Blick. "Ich werde alle Bedingungen erfüllen. Danke. Danke, dass ich auf Sie zählen kann, Lawrence. Und auch Julius wird mich begleiten, hoffe ich." Julius deutet eine Verbeugung an als Zeichen der Zustimmung, verzieht keine Miene. Ich weiß, dass allein die indirekte Frage ihn etwas gekränkt hat. Aber er hat das Recht, sich die Sache anzusehen, und dann zu entscheiden. Aber das hat hier und jetzt keinen Platz. "Mit treuen Freunden an meiner Seite werde ich auch mit London fertig." Ich lächle, wenn auch noch ein wenig unsicher und gequält.
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  3. Jimmy Pierce - Club Mayan - Ich mustere die Frau kurz, für mehr ist keine Zeit. Ich verzichte auf das Durchsuchungsspielchen. "Ihr wollt mir uns ins Geschäft kommen, wie auch immer das genau aussehen wird. Ich habe da so einige Fragen, aber kommen wir zum Kern bevor ich mich mit der Security rumärgern darf. Warum seid ihr mit dem Auftraggeber nicht einig geworden und interessiert euch trotzdem noch für die Geschichte? Was ist euer Antrieb?" Ich halte mein Pokerface oben. Die Körpersprache ist nicht abweisend oder angespannt, mein Blick sagt aber - keine Spielchen, sonst kein Deal.
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  4. Lawrence Foyle - Little Ashbury Castle, Erdgeschoß - Ich lese den Brief mit wachsender Verwunderung. Little Ashbury Castle wurde längst verkauft? Ein Schock. Das und der Tod seines Onkels, kein Wunder, dass das Matthew alles zu viel wurde. "Das Testament ist gültig, daran ist kein Zweifel, und die Auflagen wohl rechtens, auch wenn sie sehr strikt sind. Du kannst dir meiner Unterstützung bei allem Anstehenden gewiss sein, egal wie du dich angesichts des Erbes entscheidest." Aber welche Wahl hat Matthew schon? Ein geschickter Schachzug, wenn man es recht bedenkt. Matthew hat nichts, ist durch den Verkauf von Little Ashbury Castle streng genommen Obdachlos. Finanzielle Mittel für etwas eigenes werden ihm fehlen, er muss das Erbe annehmen wenn er nicht unglaublich tief fallen möchte. Ob ihm die Auflagen passen oder nicht. Sir Isiah Mcnay muss sehr viel an seinem Anwesen gelegen sein. In meinem Kopfe gehe ich bereits die nun anstehenden Schritte durch. Dr. Timothy Peters muss ausfindig gemacht und informiert werden. Vielleicht ist er ein Kunder der Kanzlei, das würde es vereinfachen... Wir müssen das Anwesen aufsuchen... Ich muss alles weitere in die Wege leiten.
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  6. Teil 1 und Teil 2 meiner Nachbetrachtung des zweiten Kampagnenbandes sind nun online. Der Anfang ist noch ganz gut, aber die Stadtbeschreibung funktionierte für mich so überhaupt nicht.
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  7. Schön, dass der Stammtisch noch lebt :-) Ich lebe übrigens auch noch, komme aber irgendwie nicht mehr zum Posten ... Anyway, ich könnte an allen Tagen, bin allerdings kein Freund von Alkohol an Montagen ...
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  8. Die ganze Zeit während deiner Überlegungen hast du mit dem kleinen Kästchen in deiner Hand gespielt, dunkler, königsblauer Samt, vielleicht so lang wie dein kleiner Finger und etwa Daumenhoch. Während die anderen beiden noch deine Ansprache sacken lassen holst du es wieder hervor und öffnest es. Noire in seinem Körbchen faucht auf und er entblößt eine Reihe nadelspitzer Zähne. Ein unheimlicher Laut der in dem Raum wiederhalt und ihr zuckt unwillkürlich zusammen, auf eine solche Reaktion des Katers wart ihr nicht vorbereitet. Während ihr noch den Kater anstarrt richtet der sich auf, die Haare auf seinem Katzenbuckel stehen zu Berge, seine Schwanzspitze zittert nervös. Dann dreht er sich um und rollt sich wieder ein, mit dem Rücken zu euch und zurück bleibt nur ein leises knurren, wie als würde er sich über irgendwas aufregen oder beschweren. Innen ist das Kästchen mit blutrotem Samt ausgeschlagen, diagonal von einer Ecke zur anderen liegt in ihm eine silberne Nadel, eine feine Handwerkskunst, sie ist gewunden wie das Horn eines Einhorns und gefährlich spitz. Darüber und darunter jeweils in den gegenüberliegenden Ecken liegen zwei Knöpfe. Sie sind etwas größer als gewöhnliche Knöpfe und scheinen aus schwarzen Perlen geschnitzt worden zu sein, sie sind glatt und fühlen sich kalt an als du mit dem Finger darüber streichst. Keine Erhebung, keine Einschlüsse, fast kannst du dich in der dunklen Oberfläche spiegeln. Nur jeweils vier Löcher durchbrechen die Oberfläche, zum durchziehen des Fadens. Dann stutz du kurz, als dir wieder die Nadel in´s Auge fällt, sie läuft nach hinten flach aus und hat kein Fadenloch. Wozu eine Nadel mit der man nicht nähen kann? In den roten Samt des Deckels ist mit feinem goldenen Garn ein Schriftzug eingenäht. Für jene die wahrlich sehen.
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  9. Habe bei meinem Charakter mal ein paar Links mit Bildern eingefügt... ...für die Kurzweil, bis der Läuterer die dunklen Mächte in seinem Computer gebannt hat...
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  10. Ich hätte am ... 11.4 13.4 23.4 27.4 .... zeit
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  11. mt Offtopic Tanz zu Boten Anna Medizinmann
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  13. Wenn man den Unterschied zwischen einer Entstehung der Welt vor ~14 Milliarden Jahren und letzten Donnerstag aber nicht erkennen kann, findet dieses Gedankenexperiment schnell ein jähes und unbefriedigendes Ende. Also wenn du keine rote oder blaue Pille anzubieten hast ...
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  14. Dann kannst du ja mal verborgenes erkennen würfeln, dann hast du evt. gesehen das Jimmy auf die Frauentoilette gegangen ist, der alte Schwerenöter
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  15. 30.05.1927 Hartmut, sie haben mich schon gefunden. heute, als ich allein mit Luni unterwegs war, bin ich angeschossen worden. Der Schuß traf mich präzis am Hals, doch der "Jäger" war entweder zu weit weg, oder seine Waffe ist nicht so gut. Oder es war eine Warnung. Aber was für eine Warnung? Sie wollen mich nur töten. Ich kann dieser Vorfall hier niemandem erzählen. Wer würde mir glauben? Ich bin schon die, mit der Verfolgungswahn. Ich werde [der Brief endet unvervollständig] Ich starre geradeaus. Der Schuss war keine Warnung. Es ist eine Falle, um Hartmut hierher zu locken. Mich zu finden war natürlich einfach, meine Papiere stehen in Norwegien. Aber ihn zu finden, sicherlich weniger. Ich werde es ihm nicht erzählen.
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  16. Die Tür schwingt auf und innerlich verkrampft sich Jimmy´s Magen, aber die Kabine ist leer. Gerade als er sie betreten will drückt ihn jemand leicht weiter. "Schnell, bis die Security kommt haben wir nicht viel Zeit und entweder ich schreie dann wie am Spieß oder wir unterhalten uns wie zwei normale Menschen!" In der Kabine angekommen wird die Tür zugeschlagen und man hört wie der schließer gedreht wird, klackend rastet das Schloß ein. "Ich werde dich jetzt kurz durchsuchen! Also halt still!" Jimmy spürt wie Hände über die markanten Stellen gleiten, er hat das selbst schon unzählige male gemacht. Die Hand hält beim Kugelschreiber kurz inne, fährt dann aber fort. "Kannst dich umdrehen alter Mann!" Die worte alter Mann haben eher einen zweifelnden Unterton und scheinen nicht abfällig gemeint zu sein. Vor dir steht eine Frau, vielleicht einen Kopf kleiner als du, schlank rotgefärbte Haare, Sidecut. "Du wolltest uns treffen, also hier bin ich! Ich spreche für meinen Bruder und die Gruppe!"
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  17. Jimmy Pierce - Club Mayan - Entschlossen klopfe ich an der Tür und überprüfe ob diese abgeschlossen ist oder nicht. Wenn sie offen ist betrete ich die Kabine Nr. 6. Die Damen die sich hier aufgehalten haben, besonders jene die so zielstrebig verschwunden ist, präge ich mir so genau wie möglich ein. Schließlich könnte eine von ihnen Conejo Blanco sein.
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  18. Jimmy holt noch einmal tief Luft und setzt sein bestes Pokerface auf. Harter Mund, gefühllose Eisaugen, die sagen ich habe die Lizenz zum töten und werde davon gebrauch machen wenn ihr nicht genau das tut was ich euch sage, am besten bevor ich es euch sage. Lest mir die Wünsche von den Augen ab, weil das könnt ihr je bekanntlich richtig gut Mädels und dieser Wünsche sagen, Fresse halten und nicht anmachen, ich hatte einen scheiß Tag und der wird gerade noch schlechter. Dann schiebt er sich an zwei jungen Dingern vorbei die auch gerade auf die Toilette wollen, der Protest der beiden geht im Bass hinter Jimmy unter. Als die Tür aufschlägt kommt ihm der Geruch nach Seife, unterschiedlichen Deo´s, Parfüms und Desinfektionsmittel in die Nase. Letzterer ist so reichhaltig das er alles andere überlagert, der einfachste Weg hier sauber zu halten. Die Fliesen des Boden bilden ein schwarzweißes Muster das den Mayakalender darstellt, rechter Hand liegen die Waschbecken mit Seifenspendern und Papierhandtüchern. Über der durchgehenden Zeile aus schwarzem Marmor, in der die Waschbecken eingelassen sind, zieht sich ein deckenhoher Spiegel durch den Raum. Hinter Jimmy fällt die Tür zu, der Bass und die laute Musik werden geschluckt und dringt nur noch gedämpft in den Raum, dafür ist das Geräusch fließenden Wassers zu hören. Linkerhand sind die Toilettenkabinen, zehn Stück an der Zahl erkennt Jimmy beim Überfliegen. Fünf Frauen unterschiedlichen Alters sind dabei sich die Hände zu waschen oder das Näschen zu pudern, neues Makeup aufzulegen. Jimmy erntet ungläubig Blicke, ein Kichern und unverständliches Kopfschütteln aber irgendwas an Jimmy´s Aura sagt den Damen: Übertreibt es nicht. Eine verschwindet so schnell es geht aus der Tür. Jimmy kann sich denken wo die hinläuft, der Laden ist nicht für seine lasche Security bekannt. Time is Running, tick tack. Kabine Nr. 6 ist die einzige die sich von den anderen in dem Raum unterscheidet, auf der unteren rechten Ecke prangt ein Aufkleber auf dem ansonsten sehr sauber gehaltenem Interieur
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  19. Matthew William Richmoore - Little Ashbury Castle, Erdgeschoß - Ich komme langsam wieder zu mir. Verlegen streiche ich meine Kleidung glatt und knöpfe das Hemd zu. "Bitte entschuldigen Sie meine Unpässlichkeit, der Schock sitzt doch tiefer als gedacht, wie mir scheint." Ich greife nach der Notiz und verstaue auch diese. Dann zeige ich auf die Dokumente. "Bitte Lawrence, tun sie sich keinen Zwang an. Sie müssen dieses Testament ja vollstrecken. Lesen sie es ruhig." Während Lawrence die Seiten durchliest nehme ich vorsichtig das Kästchen heraus, und betrachte es genauer.
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  20. Jimmy Pierce - Club Mayan - Ich werfe ein paar kurze Blicke auf dem Weg zur Toilette in die Umgebung. Niemand der mich verfolgt. Zumindest niemand den ich erkenne. Eigentlich ist es auch egal. Ich sehe Sarah ein paar Dinks holen, dann kehrt sie zu Michael und Vivian zurück. Gut, die drei bleiben zusammen. Ich fühle mich zwar nicht wohl, aber die Aussage war eindeutig. Und nachdem mich Gall nicht abgeknallt hat, was soll mich heute noch schocken? Dann stehe ich vor den Schildern, die weltweit klar kennzeichnen wo die Jungs und wo die Mädels hingehören. Ich werfe nochmal einen Blick auf mein Handy und murmle ein "Arschloch." Mir fallen meine Gedanken bei unserer Ankunft ein. Über das ganze Ausmaß war ich mir damals aber noch nicht bewusst. Eins ist klar - unser Freund hat alle Trümpfe in der Hand. Heimspiel, sein Territorium, seine Regeln. Wir sitzen auf dem Präsentierteller, sind ihm völlig ausgeliefert. Ich mache mich bereit auf einigen Ärger und betrete die Toilette. http://www.clipartbest.com/cliparts/RTA/zaj/RTAzajnTL.png
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  21. Vivian Chandler - Club Mayan - "Ich hasse es, die Karotte zu spielen." sage angenervt. "Ich würde uns eine Deadline geben, danach sind wir fort" fahre ich fort. "Ich weiss nicht, vielleicht mag er, oder sie, einfach uns hier wie Idioten beobachten. Das gefällt mir nicht. Er lässt auf sich warten, und macht uns absichtlich nervös" Mir stecken die letzen Tagen einfach noch in den Knochen. Ich schaue auch mich ständig um.
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  22. Sarah Collins - Club Mayan - Die untätige Warterei raubt mir den letzten Nerv, daher nutze ich die 15 Minuten um etwas zu trinken für uns alle zu holen. Noch ein kurzer Blick auf meine beiden Mobiltelefone, dann gebe ich Vivian und Michael Bescheid. Auf dem kurzen Weg zur Bar und wieder zurück mustere ich wachsam meine Umgebung. Jeder könnte das Kaninchen sein. Der große Muskelbepackte Kerl, der kleine Unscheinbare, die Frau dort drüben... Jeder oder niemand. Vielleicht ist er nicht einmal hier... Oder amüsiert sich über unsere Unfähigkeit ihn zu finden. Haben wir etwas übersehen? Oder macht er sich wirklich nur einen Spaß auf unsere kosten? Zurück an unserem Tisch verteile ich die kühlen Getränke, beginne an meiner Cola zu nippen und fahre damit fort die Leute zu beobachten. Dummerweise wird unser Date kein Kaninchen auf die Stirn tätowiert haben...
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