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Showing content with the highest reputation on 03/29/2017 in all areas
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	Sag, wer verstieß den Prinz vom Thron? Und okkuppiert nun, oh welch Hohn, die Plätze eins, zwei bald gar drei. Sag an welch' Troll vermag derlei!2 points
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	Asphaltkrieger s. 24 "Wenn ihr einen alten Hobel habt oder auf echtes martialisches Wummern steht, habt ihr vielleicht einen Benzinmotor unter der Haube. Der Sprit kommt von einer der immer rarer werdenden Tankstellen. Aber in der Regel fährt eure Karre mit Strom. Der kommt in zivilisierten Gegenden aus den (meist noch staatlich finanzierten) Induktionsleitungen, die unter dem Asphalt liegen, und in unzivilisierten Gegenden aus dem (hoffentlich) gut gefüllten Akku." GRW s. 467 (Motorräder) "Motorräder werden mit der Fertigkeit Bodenfahrzeuge gefahren. Die meisten werden entweder von Elektromotoren oder Biokraftstoff-Hybridmotoren angetrieben." GRW s. 468 (Autos) "Die meisten werden entweder von Elektromotoren oder Biokraftstoff-Hybridmotoren angetrieben." GRW s. 469 (LKS`s und Vans) "Die meisten werden entweder von Elektromotoren oder Biokraftstoff-Hybridmotoren angetrieben." Ich denke die breite Masse (und Gridguide Nutzer) wird Fahrzeuge mit Elektromotoren fahren. Fahrzeuge von bestimmten Gruppen (Runner, Kriminelle und andere auf Leistung oder Image bedachte Gruppen) werden eher zu Benzinmotoren neigen. Dazu kommt die dazu erforderliche Infrastruktur... ich denke in zurückgebliebenen Gegenden/Ländern, in denen die Lademöglichkeiten nicht breit ausgebaut sind, wird immer noch mehr Benziner gefahren. Und nicht zuletzt kommt auch noch das Alter der Autos hinzu. Die meisten neuen Fahrzeuge werden vermutlich rein elektrisch oder hybrid sein. Je nach Zielgruppe...2 points
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	Das ist ein super Thema, da beschäftige ich mich demnächst mit! Gesagt, getan:2 points
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	Gab es nicht mal das Zitat, dass der Sinn einer guten Diskussion im Erkenntnisgewinn liegt? Hier gab es halt nicht so viel zu holen, aber wer die "SR5 ist blöd"-Threads verpasst hat kommt auch hier auf seine Kosten1 point
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	In Ermangelung genauerer Informationen zu diesem Thema dachte ich früher genauso. Das Datenpfade geht jedoch bei der Beschreibung des Knight Errant Hosts genau auf diese Thematik ein: Datenpfade s. 104 "Knight Errant hat in Seattle vor Kurzem ein Pilotprogramm gestartet, bei dem es pro Revier einen Host gibt. Sämtliche Einsatzmittel – Streifenwagen, Waffen, Kommlinks usw. – sind Slaves des Hosts und können so zentral befehligt und überwacht werden. Das erlaubt es dem Revierleiter, zu jeder Zeit den Standort sämtlicher Einsatzmittel zu bestimmen; als zusätzlicher Bonus sorgt der Host für eine bessere Sicherheit, als die einzelnen Geräte sie ohne den Betrieb als Slave normalerweise aufbieten könnten." "Dennoch vertrauen viele Cops dem System nicht vollends. Zum einen ist vielen nicht wohl dabei, dass sich ihre gesamte Ausrüstung so leicht aufspüren und überwachen lässt – viele erfahrene Straßencops wissen, dass man die Regeln manchmal ein wenig biegen muss, und was das Department nicht weiß, das kann es ihnen auch nicht vorwerfen. Und natürlich haben viele einfach Angst davor, dass mächtige Hacker den Host des Reviers unterwandern und alle ihre Waffen deaktivieren könnten. Das hat dazu geführt, dass die meisten Polizisten nur für den Fall der Fälle Seitenwaffen mit sich führen, die nicht mit dem Haupthost verbunden sind. Was persönliche Cyberware angeht, gibt es geteilte Meinungen. Einige Cops sind überzeugt von dem Konzept, dass die Verteidigungsmaßnahmen des Hosts weitaus stärker sind als alles, was sie allein aufbringen könnten, und haben daher sämtliche Cyberware als Slave beim Host angemeldet. Andere hingegen sind nicht bereit, das ordnungsgemäße Funktionieren ihrer durch Bodytech verstärkten Körper in die Hände irgendwelcher Pixelschubser zu legen." Hier wird imho ein schönes Bild der aktuellen Situation gezeichnet. Und netter Weise erlaubt es dem SL, je nach Spielgruppe die Ware/Ausrüstung der Cops entweder an den Host oder an die dienstlichen Kommlinks geslaved zu präsentieren.1 point
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	Exzellent Major Wolfee gibt die Kampfeemanze. Sehr gute Darbietung. Weitere freiwillige Quotenfeen?1 point
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	"Aber in den anderen Kämpfen, also solchen mit "Trash-Mobs" oder weniger gefährlichen Bedrohungen, in denen die Kämpfer im Team maximal 2 einfache Handlungen brauchen um einen Gegner umzunieten sollte der Decker nicht 4 Komplexe Handlungen brauchen bis er das erste Gerät angreifen kann oder irgendwie direkt in den Kampf eingreifen zu können." Auch "Trash Mob" Kämpfe kann man aufwerten, in dem sich die Ganger oder wer auch immer, nicht einfach abschlachten lassen, sondern die Regeln zu Deckung, Überraschung, besserer Position und Taktik aus dem Kreuzfeuer beherzigen. Kein Ganger ist dämlich genug sich in einer "taktisch bescheidenen" Situation unvorbereitet mit einem Runner anzulegen. Naja evtl. ein paar... "Drei Schatten lösen sich aus der Gasse, das Geräusch von rasselnden Ketten und an Wänden entlangschleifenden Messerklingen ertönt" "Hey Chummer, schöner Mantel..." "Ne Jungs... das ist jetzt nicht euer ernst. *Reflexbooster einschalte* Wenn die Runner jedoch die initiative haben und die Trash Gegner unvorbereitet treffen,... dann sollen diese ja auch gar keine Chance haben und dann hat auch der Decker kein Schleichfahrtproblem. Offene Smartgun innerhalb von 100 Meter, also sofort ersichtlich. Miese Firewall weil das Geld für Nutten ausgegeben... Tya dann, Dataspike!1 point
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	Nur jene mit weiblichen Namen :lol: Und nun weite diese Unberührtheit auf weitere Tätigkeiten und Handlungen jenseits sexueller Aktivitäten aus und du findest einen Zusammenhang, wenn du die Worte des Forums im Kapitel "...einfach so...", Vers # 210-213 beachtest. Auch Drachen müssen ihre Ansprüche an moderne Gegebenheiten anpassen1 point
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	Ich dachte, du hättest Masaru heraufbeschworen. für eine erfolgreiche Troll-Invokation braucht es aber die passenden Donatorien. Etwa einen schlecht recherchierten Beitrag über die SR 5 Matrixregeln oder so... alternativ auch Zauberkreide und Beschwörungskerzen. Außerdem ist die Konjunktion von mauem Fernsehprogramm und Leerlaufzeit im Zenit hilfreich.1 point
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	Auch wenn die Empfehlung schon etwas älter ist habe ich "Fieberglasträume" jetzt auch käuflich erworben und bin sehr gespannt Was ich von der düsteren Stimmung her noch sehr empfehlen kann ist "Tristopilis" von John Meaney.1 point
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	Ich würde eher einen Weg gehen wollen und die Ware selbst "pushen". Mehr Kapazität in Gliedmaßen für mehr Gadgets zum Beispiel. Und auch gerne mehr MAG Verlust für Cyberware. Denn das wichtigste 1-2 Punkte auf die Leitattribute des Chars und +1 INI-Durchgang kriegt man auch mit 1-2 Punkten Essenz recht gut hin. So dass essich für viele Magier lohnt sich einiges einzubauen und dann Magie zu pushen. Während dann die großen wirklich teuren Sachen in Ware von Magie besser genutzt werden können.1 point
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	Runde 7 (12.06.2016) An Runde 7 nahmen teil: Spielerin 1: Laney Lawson Spieler 2: Dr. Laban Rosenbaum Spielerin 3: Frederic Page Spieler 4: Magnus Bergström Spieler 6: Zaheer Al Zarif / Mitch O'Toole (im Wechsel) Es geschah in hellichter Nacht (20. November): Musik: Ugasanie - Freezing Frühmorgens hatte Starkweather den Rettungstrupp zusammen gestellt, dem sich neben den 5 SC auch noch Pulaski, Sykes und Dr. Greene anschlossen. Man packte 2 Hundeschlitten voll und Sykes verteilte Skier. Es sollte schnellstmöglich losgehen. Während Page darauf bedacht war, seinen Revolver mitzunehmen und Dr. Rosenbaum seine Arzttasche kontrollierte, erinnerte Bergström an die Signalpistolen, die evtl. erforderlich sein würden. Der Dame, Ms. Lawson, bat man einen Platz auf dem Hundeschlitten an und schon ging es los. Auf der Fahrt spekulierten Page, Rosenbaum und Al Zarif wild über die Geschehnisse im Lexington Camp. Bergström fuhr etwas voraus und kundschaftete die Gegend aus. Laney Lawson war die Erste, die mithilfe eines Fernglases Lichter (Feuer?) in der Ferne entdeckte. KO-Würfe wurden alsbald fällig, die alle außer Bergström und Dr. Rosenbaum verpatzten, was die Gruppe etwas ausbremste. Al Zarif entdeckte in der Ferne einen Hügel (oder Berg?) der eine vage dreieckige Form hatte und fühlte sich gleich wieder an seine "Pyramiden im ewigen Eis"-Theorie erinnert. Er luchste Starkweather das Versprechen ab, in den nächsten sich dort einmal mit ihm umzusehen. Im Lexington-Lager wurde die Gruppe bereits von Fossing begrüßt, der Starkweather zu Miss Lexington ins Zelt bat und den anderen empfahl, sich etwas umzusehen oder doch zum Lazarettzelt zu gehen. Die Szene begann recht vielversprechend, in dem Al Zarif (der immer noch davon überzeugt war, dass Lexington hinter all den Strapazen und Sabotagen steckte) mitten in das "Chefzelt" platzte und Lexington aus voller Halse anranzte, was dazu führte, dass die gute Dame ebenfalls explodierte und Starkweather "ZAHEER! RAUS JETZT!" brüllte. Laney Lawson und Bergström hatten recht bald das Lazarettzelt aufgesucht und unterhalten sich davor mit Dr. Anthony. Bergström schaffte es mithilfe seiner medizinischen Fertigkeiten, den Doktor zu überzeugen, dass ein zweiter Blick ja nicht schaden könne und die beiden betraten das Zelt. Im Lager unterdessen traf Page auf den jungen Piloten Kyle Williams, der mit besorgtem Blick sein Flugzeug inspizierte und reparierte. Hier brach das Eis (metaphorisch) ziemlich schnell und die beiden Piloten verstanden sich gut. Page half Williams nicht nur bei der Reparatur seines Flugzeugs, sondern konnte ihn sogar noch dazu überreden, einen Probeflug zu zweit zu unternehmen, um zu testen, ob die Belle noch einwandfrei funktionierte. Dr. Rosenbaum und Al Zarif, der brummelnd aus dem Hauptzelt gekommen war, mischten sich ebenfalls "unters Volk" und suchten den Kontakt zu Sachs und Hopewell, dem Funker, die gerade den völlig zerstörten Generator inspizierten. Dass der äußerste missmutige Sachs das Ganze mit "Gehen ein Araber und ein Jude in die Antarktis..." begann, sorgte dafür, dass Al Zarif sich erneut tierisch aufregte und es fast zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen den beiden kam, die Rosenbaum und Hopewell nur mühsam schlichten konnten. Als Sachs jedoch seiner Wege ging, erfuhren die beiden von Hopewell, dass die Lexington-Expedition ebenso Probleme wie die SME gehabt hatte - und dass sich sogar ein Matrose auf der Überfahrt umgebracht hatte. Die sprachen nun offen darüber, dass die SME Lexinton verdächtigte und die Lexington-Expedition Starkweather für alles verantwortlich machte - äußerst erstaunlich! Rosenbaum und Al Zarif freundeten sich letztendlich ziemlich mit Hopewell an und der Araber war sogar kurz davor, den Funker von "dieser garstigen Nebelkrähe" abzuwerben. Im Lazarettzelt sprachen Bergström und Miss Lawson mit Bradbury und Dinsdale, den beiden durchgedrehten Brandstiftern. Mithilfe von gutem Rollenspiel erfuhren die beiden dann, dass der eine von einer unendlichen Anzahl Spinnen und der andere von klaffenden, reißzahnbehafteten Mäulern "geträumt" hatte. Rosenbaum und Al Zarif, die später mit Dr. Anthony dazustießen, spekulierten nun zusammen,was passiert sein könnte. Bergström hatte unterdessen heimlich Beruhigungsmittel mitgehen lassen. Dr. Rosenbaum fand mithilfe mehrerer gelungener Medizin-Würfe heraus, dass im Blut der beiden Brandstifter Halluzinogene gefunden wurden. Eine eingehende Recherche ließ ihn die Diagnose - "Schwarzes Bilsenkraut" stellen. Eine Pflanze, die eindeutig nicht in der Antarktis wächst. Miss Lawson, die von den Herren auf sehr chauvinistische Art und Weise zum Kaffeekochen verdonnert wurde, verschüttete das Getränk noch im Lazarett und stürmte dann hinaus. Man enschuldigte sich noch beim Doktor und verließt dann später mit Starkweather um dem Rest der Truppe das Lexington-Lager. Die nächsten Tage: Die Nachricht, dass eine Fusion der beiden Expeditionen aufgrund der Verluste unausweichlich war, stieß auf seeeehr wenig Gegenliebe bei den Spielern. Nur Page, der irgendwo zwischen kumpelhafter Verbrüderung und Ansätzen einer ersten Bromance mit Williams stand, freute sich darauf, mehr Zeit mit den neuen Piloten-Kollegen zu verbringen. Dass die Lexington-Expedition mit der SME zusammen Thanksgiving feierte, sorgte zumindest für etwas bessere Laune. Schließlich gab es nun Rührei, Speck und sogar etwas Musik! Dass Ganze nutzte Dr. Rosenbaum auch, um sich Laney Lawson zumindest minimal wieder anzunähern. Einzig Al Zarif traute der "kühlen Blonden" Lexington weiterhin nicht über den Weg. Die Lebensmittel beider Expeditionen wurden übrigens akribisch überprüft. Während die beiden Vorratslager komplett in Ordnung waren und man keinerlei Drogen finden konnte, fand man im (ehemaligen) Lexington-Lager Überrest des Krauts an zwei Teetassen... Das Lake-Lager (27. November): Ambient: Windrauschen Am 27. November gab Dr. Albemarle, der Meteorologe grünes Licht für den ersten Flug in die Vorberge. Starkweather erklärte etwas überraschend, dass er nicht an der Sichtung des Lake-Lagers teilnehmen wolle, sondern flog stattdessen mit dem Pilot Dewitt und Al Zarif weiter westlich zu dem mysteriösen dreieckigen Berg, über den die beiden schon vor einiger Zeit diskutiert hatten (was dort passiert, wird demnächst in einer Einzelsitzung ausgespielt). Der Spieler des Arabers stieg nun auf den Zweitchar Mitch O'Toole um und die SC flogen zusammen mit Professor Moore und dem Rest der Piloten ins Vorgebirge. Lexington folgte ihnen mit ihrem eigenen Flugzeug. Pikant war, dass Laney Lawson die einzige war, die NICHT mit den anderen SC zusammen fliegen wollte und so alleine mit der Bohrapparatur und zwei Piloten im zweiten Flugzeug mitflog. Als die Vorberge sich langsam immer näher ins Sichtfeld schoben, wurden die titanischen Ausmaße des Miskatonic-Massivs dahinter sichtbar. Ich hatte im Vorfeld ein Kurzvideo von Bergaufnahmen zusammen gestellt und diese mit Musik unterlegt. Anbei die beiden Fassungen (einmal mit melancholisch-pompöser Musik und einmal mit einer eher bedrohlich-düsteren Stimmung): Version 1 - Melancholisch Version 2 - Bedrohlich Im Lake-Lager nahm Moore die SC dann zur Seite und appelierte an ihre Neugier und ihre Fähigkeiten, die richtigen Schlüsse zu ziehen. Seine persönliche Motivation an der Aufklärung der Geschehnisse vor 3 Jahren wurde erneut deutlich. Laney Lawson ließ sich vom Copiloten Longfellow aus dem Flugzeug heben und dankte ihrem "Helden" mit einem Wangenkuss, was Dr. Rosenbaum mitbekam und was ihn rasend vor Eifersucht machte. Dass Lawson danach auch noch die Flugkünste von Captain Page kritisierte, sorgte dafür, dass sie innerhalb einer Sitzung bei 2 SC richtig unten durch war! Nichtsdestotrotz besah sich die Gruppe das völlig vereiste und zugeschneite Lager, dass einem Friedhof glich. Die Stille, abgesehen vom Windrauschen, war gespenstisch. Was war hier vor 3 Jahren passiert? Bergström entfernte sich gleich vom Lager und ging zu der dunklen Erhebung, die er schon aus dem Flugzeug gesehen hatte. Er stellte recht bald fest, dass er es hier mit einem Grabhügel zu tun hatte und begann ihn freizulegen. Als er bald einen Teil der ersten Leiche, in Zeltplane gewickelt, freilegte, alarmierte er Moore. Lawson und Dr. Rosenbaum (die sich eiskalt anschwiegen) legten daraufhin den Grabhügel weiter frei. Frederic Page hatte sich ebenfalls etwas vom Lager entfernt und durchsuchte einige Schneewehen, in denen er leere Konserven fand. Weitere Würfe schlugen fehl und da er die Flugzeugunterstände ebenfalls nicht per Hand freilegen konnte, ging er zurück zu seinem Flugzeug. O'Toole und Rosenbaum legten in der Zeit das Massengrab der Hunde frei und büßten erste STA-Punkte ein. Danach begannen sie, die ersten Zelte freizulegen. Unter anderem fand O'Toole das Zelt von Professor Lake persönlich, was er an einer feinen Zigarrenkiste herausfand. Er ging zurück zu Moore und mit einer schönen, menschlichen Geste gab er diesem die Kiste zurück. Als Miss Lawson und Dr. Rosenbaum den Grabhügel nach ein paar Stunden freigelegt hatten und ca. ein Dutzend Leichen dort vorfanden, endetete die Runde...1 point
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	Mein Fazit deckt sich so ziemlich mit dem meiner Spieler. Bevor ich ein paar Worte dazu sage, erstmal ein paar Anmerkungen meiner Spieler: "Also ich fand die Kampagne schon sehr spannend, gerade wenn man bedenkt, dass es jetzt erst losgeht. Bei mir, bzw. sicherlich auch den anderen bestehen aber noch Fragezeichen, z.B. zu Geschehnissen in New York (Wer hat den Kapitän getötet?). Hoffe, die Antworten kommen noch." "Ich finde unsere Runden bislang immer sehr gelungen. Ich glaube aber, noch viel mehr als an der Kampagne liegt das an dem umwerfenden Rollenspiel von euch [den anderen Spielern] und den netten Intermezzi, die Seraph ab und an einbaut. Ich habe nämlich das Gefühl, dass die Kampagne durchaus - gerade auf der Schiffsreise - nicht viel zu bieten gehabt hätte, wenn wir nicht so coole Chars hätten." "Bei Cthulhu fesseln mich besonders richtig schöne Horror-Szenen, Detektivgeschichten oder sehr atmosphärische Actionszenen. All dies lies die Kampagne bisher leider vermissen. Hinweisspuren verliefen sich im Sand, statt dass man sie ausbauen konnte. Richtiger Horror fehlte gänzlich und Action kam nur gelegentlich und knapp vor. Letztere Punkte änderten sich, zu meiner Freude, dann auf dem Schiff. Ich fand die Motorenszene und das Schiffswrack schon mal schön. Auf dem Eis gefiel es mir bisher dann richtig gut. Vorräte und Entscheidungen geben den Anschein, relevant zu werden, die Kampagne gewinnt einen bedrohlichen Überlebenscharakter, der hoffentlich harte Entscheidungen erfordern wird. Zu guter Letzt ließ mich der Cliffhanger-Alarm innerlich Freudensprünge vollbringen, denn was ich mir von dem nun kommenden Rettungseinsatz erhoffe, ist genau das, worauf ich in der Kampagne gewartet habe: Mysterien, Überlebenskampf, Horror, atmosphärische Action und vielleicht sogar eine Spur, die wirklich zu Erkenntnissen führt. [...] Dass wir mit einer festen Mannschaft unterwegs sind, die wir Stück für Stück besser kennen lernen, gefällt mir ziemlich gut. Auch gerade die beiden Expeditionsleiter, die man langsam besser kennen lernt. Einzig irgendetwas in Form eines Antagonisten vermisse ich noch wirklich. [...] Hier würde ja schon einer in der Crew reichen, der ständig Ärger macht oder wen von uns auf dem Kerbholz hat; der Saboteur war einfach zu schnell wieder raus, da wusste man eigentlich noch nichts über ihn." Und nun zu meinem Fazit zum ersten Buch:1 point
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	Runde 5 (30.04.2016) An Runde 4 nahmen teil: Spielerin 1: Laney Lawson / Anna St. Clair (im Wechsel) Spieler 2: Dr. Laban Rosenbaum Spielerin 3: Frederic Page Spieler 4: Magnus Bergström Südlich des Äquators (25. September) Wir schlossen nahtlos an Runde 4 an. Während Dr. Rosenbaum gerade die Kabine von Fräulein Lawson verließ und seine Gedanken immer öfter um die junge Dame kreisten, mischte Frederic Page sich oben an Deck auf der Feier unters Volk und verbrüderte sich mehr mit seinen Piloten- und Mechanikerkollegen, die er bislang vielleicht etwas vernachlässigt hatte. Laney Lawson blieb in ihrer Kabine und schrieb Tagebuch. Auf dem Rückweg nach oben ans Deck traf Dr. Rosenbaum auf eine auf den ersten Blick etwas zwielichtige Gestalt, die alleine trank - Magnus Bergström. Relativ schnell freundete er sich aber mit dem Polarführer und Abenteurer an und sie zogen sich auch bald auf Bergströms Kabine zurück. Sein Kabinengenosse Mitch O'Toole schnarchte wie ein Sägewerk und Bergström konnte dem Doktor dessen heimlich mitgenommene Whisky-Vorräte zeigen. Unterdessen suchte Professor Moore Laney Lawson in ihrer Kabine auf, versicherte sich, dass es ihr auch gut ging und bat sie, die Marotten der Seemänner nicht allzu streng zu nehmen, Irgendwann gesellten sich die beiden Männer nach oben zur Feier, die dadurch unterbrochen wurde, dass der Steward Coates hustend und fluchend an Deck zusammenbrach und von der Kühllast sprach. Erster Offizier Turlow schnappte sich ein paar Männer und besah sich den fraglichen Raum. Page und Bergström folgten ihm. Spielerin 1 wechselte an dieser Stelle auf die Hundeführerin Anna St. Clair, die sowieso gerade unter Deck unterwegs war und zufällig zu der Gruppe stieß. Dr. Rosenbaum holte umgehend seine Arzttasche herbei und untersuchte Coates. Nach einigen gelungenen Würfen konnte er feststellen, dass außer einer leichten Augen- und Lungenreizung keine ernsthaften Schäden zurück geblieben waren. Er empfahl dem Steward Bettruhe, Alkoholabstinenz und Wasser und schickte ihn dann auf seine Kabine. In der Kühllast angekommen, entdeckte Frederic Page relativ schnell das Leck in der Rohrleitung. Man ging bislang von altersbedingter Korrosion aus, bis Bergström mit einem guten Wurf herausfand, dass Spritzer von Säure unterhalb des Rohres zu finden waren. Anna St. Clair schnauzte daraufhin Turlow zusammen, wie denn so etwas bitte passieren könnte und brachte den Ersten Offizier damit zur Weißglut. Es lang der Gruppe aber, diese Auseinandersetzung zu schlichten und sie begannen der Crew zu helfen, die noch haltbaren Lebensmittel herauszubringen und die verderblichen nach und nach zu inspizieren. Dazu stieß auch Dr. Rosenbaum wieder. Bergström wurde sodann kreativ und suchte Starkweather auf, um ihn um Erlaubnis zu bitten, den Ladekran in Kombination mit Drahtseilen und dem nun langsam vergammelnden Fleisch als Köder für große Fische oder Haie zu verwenden. Er bekam vorher noch Starkweathers Auseinandersetzung mit Kapitän Vredenburgh mit und da Starkweather auf keinen Fall umkehren wollte, war er über so einen Vorschlag wie diesen mehr als dankbar. Bergström und Anna St. Clair begannen daher in den nächsten Tagen, systematisch nach großen Meerestieren zu fischen und tatsächlich gelang ihnen das auch nach einem Glückswurf. Der Tag der Hunde (28. September) Musik: Penumbra OST - Residential Corridors Ambient: Hundebellen, -kläffen und -knurren Die Gruppe wurde ein paar Tage später gewahr, wie die Schlittenhunde unter Deck stärker verrückt spielten als sonst und so laut kläfften, dass das halbe Unterdeck davon erfüllt war. Als die Gruppe am Frachtdeck ankam, waren bereits die anderen Hundeführer Sjögren und Finnerud schon da und sahen entsetzt nach unten - wo sich die Hunde, die völlig verrückt spielten, gegenseitig anfielen, teilweise zerfleischten oder zuckend in der Ecke lagen. Es stank bestialisch nach Blut, Tieren und Kot. Ein erster Stabilitätswurf wurde fällig! Anna St. Clair und Bergström wollten sofort nach unten steigen, wovon Sjögren und Finnerud sie in letzter Sekunde abhalten konnten. Eine hitzige Diskussion entbrannte, was man denn nun tun solle. Bergström brachte dann irgendwann die Idee vor, mit den Betäubungsmitteln des Doktors die Hunde ruhig zu stellen (woraufhin Dr. Rosenbaum entsetzt schaute und sagte, er könne ja noch nicht mal die genaue Dosierung bestimmen) oder notfalls mit seinem Bogen zu erschießen (was die anderen Hundeführer als unnötige Tierquälerei abtaten). Frederic Page überreichte Anna St. Clair dann seine Fliegerpistole und sie erschoss daraufhin widerwillig mehrere der aggressiven Tiere. Die Gruppe stieg dann nach unten und die Hundeführer untersuchten die restlichen, völlig verstörten Tiere. Bergström besah sich die Futternäpfe und stellte einen leicht bitteren Geruch am Pemmikan fest. In Kombination mit den körperlichen Symptomen der Tiere schloss Dr. Rosenbaum auf eine Strychninvergiftung. Anna St. Clair herrschte daraufhin Sjögren an, warum er seine Tiere denn nicht selber füttern wurde und wie man so nachlässig sein könne, woraufhin der Norweger kurz davor war zu explodieren und ebenfalls den Lagerraum verließ, bevor er noch etwas Unüberlegtes tat. Bergström stellte noch etwas von dem Futter zur Beweissicherung sicher. Dr. Rosenbaum half der Crew, das Unterdeck der Hunde zur reinigen. Später beräumten Moore und Turlow dann die Vollversammlung ein und klärten auf, dass ein vermeintlicher Mörder unter ihnen war. Die Gruppe erhielt dann noch den Spezialauftrag, sich um die Frachträume zu kümmern. Jagd auf den Saboteur Musik: SOMA OST - There's something wrong Jeder aus der Gruppe nahm sich in den nächsten Stunden einen der Frachträume vor und die entsprechenden Würfe auf Verborgenes Erkennen nahm ich diesmal verdeckt vor. Frederic Page entdeckte den Sprengsatz zwischen den Treibstofffässern und Magnus Bergström entdeckte die mit Säure verätzten Funkgeräte. Lawney Lawson und Dr. Rosenbaum entdeckten nichts Verdächtiges. Man traf sich wieder und beriet sich, wie man mit den Entdeckungen umzugehen hatte. Die Gruppe entschied sich, Offizier Turlow nichts von den Entdeckungen zu sagen und baten ihn lediglich, die Frachträume wieder zu verschließen. Dr. Rosenbaum ging dann aber letztendlich doch direkt zu Kapitän Vredenburgh und berichtete von dem Sprengsatz. Der Kapitän gab zähneknirschend zu, dass alle Hinweise auf den Täter unter seiner Mannschaft hindeuteten (schließlich brauchte man für die Frachträume und für die Kühllast Schlüssel) und versicherte dem Doktor, dass er umgehend alle Kabinen seiner Mannschaft überprüfen werde. Laney Lawson suchte noch den Smutje Mr. Abraham auf und verwickelte diesen unter dem Vorwand, ob er ihr denn nicht noch einen Kaffee kochen könne, in ein Gespräch. Da sie aber a) an der Äquatortaufe nicht teilgenommem hatte und jegliche Interaktionswürfe versemmelte, versicherte der Smutje ihr nur, dass er seinen Schlüssel zu den Lagerräumen definitiv nicht verloren hatte und scheuchte die Frau dann aus der Kombüse. Bei der Wachablösung am nächsten Tag sprach sich die gute Nachricht bereits herum - der zweite Steward Henning war der Saboteur! In seiner Kabine fand man den Rest des Sprengsatzes Säureampullen, Artikel über Starkweather und ein Angebot über 250 Dollar für einen Augenzeugenbericht der Überfahrt. Magnus Bergström traute dem Braten noch nicht so richtig und war der Überzeugung, dass der wahre Täter noch an Bord war. In den letzten Tagen vor Australieren unternahm die Gruppe aber nichts mehr und es kamen auch keine weiteren besonderen Ereignisse vor. Melbourne (12. Oktober) Musik: King Kong OST - A fateful Meeting Als die S.S. Gabrielle in den Hafen von Melbourne einlief, entdeckten die SC bereits von weitem die riesige Menschenmasse, die am Hafen auf sie wartete. Auch die Polizei war bereits mit einem Gefangenentransporter vor Ort und nahm Henning dann alsbald in Gewahrsam. Als das Schiff angelegt hatte, konnten die Matrosen den Ansturm der Reporter und Schaulustigen nur mit Mut vom Schiff entfernt halten. Starkweather und einige Mitglieder der Expedition hingegen genossen die Aufmerksamkeit und das Bad in der Menge nach der zuletzt sehr unerfreulichen Überfahrt und verschwanden in dem Meer aus Journalisten und Reportern. Ich hatte an dieser Stelle für jeden Spieler einen persönlichen Brief vorbereitet, der die Expeditionsteilnehmer hier in Melbourne per Luftpost erreichte. - Laney Lawson bekam eine Nachricht von ihrer Nachbarin, der alten Mrs. Pons, die sich darüber echauffierte, dass sie nun zwei Wohnungen in Stand halten müsse und "man könne doch mal Bescheid sagen, wenn man zum Südpol fährt" und gestern sei ihre Katze entlaufen und und und - Frederic Page, der sowieso in den letzten Tagen schon etwa sentimental geworden war und sogar auf der Fahrt schon gezeichnet hatte (!), bekam einen Brief von seiner New-York-Liebe Sharon. Er wusste nicht, ob er lachen oder weinen sollte, als Sharon ihm mitteilte, dass sie schwanger von ihm sei und nun sehnsüchtig auf seine Rückkehr aus der Antarktis warte - Dr. Rosenbaum bekam einen Brief von seinem Vater, der ihm schrieb wie unfassbar stolz er auf ihn sei und dass die ganze Familie an ihn denke - Irene Coldwater bekam einen Brief von ihrer Tante Agatha, die aus Dunwich schrieb und sie warte, dass ihr Vater womöglich nach ihrer Rückkehr aus dem Ewigen Eis Kontakt zu ihr herstellen wolle und dass er vermutlich die Ereignisse von vor fünf Jahren (das Grauen von Dunwich) nicht ruhen lassen könne Die nächsten Tage verbrachten die Charaktere nach eigenem Gutdünken. Die Gruppe sonnte sich am Strand (wobei Frederic Page nun seine Zeichnung von Sharon vollendete), ging einkaufen, flanierte durch das National Museum of Victoria und sandte teilweise Briefe nach Hause. Magnus Bergström wollte noch das Polizeirevier in Melbourne aufsuchen und schaffte es auch, sich noch einmal mit dem Saboteur Henning zu unterhalten. Ein interessantes Gespräch ergab sich, bei welchem Bergström relativ offenherzig damit umging, dass er nicht glaube, dass Henning der Täter sei und er ihm vielleicht helfen könne. Henning misstraute ihm zunächst und nach einem kurzen Wortwechsel platzte es dann aus ihm heraus: ja, er war der Täter und er wollte Starkweather und das ganze Schiff mit ihm in die Luft sprengen, wenn sie Melbourne verlassen hätten. Als Bergström ihn fragte, warum er so Starkweather so hasste, erfuhr er, dass Hennings Bruder vor Jahren bei einer Himalaya-Expedition von Starkweather umgekommen war. Starkweather habe ihn einfach zum Sterben in einer Gletscherspalte zurückgelassen. Bergström beendete schließlich das Gespräch und Henning rief noch "Mit Starkweather als Expeditionsleiter sind Sie verloren! Wenn es drauf ankommt, wird er nur seinen Arsch retten! Sie werden sterben, hören Sie? Sterben!" In Chinatown Musik: Sakura no Seishin Am letzten Abend in Melbourne lud Starkweather die SC, die sich seit dem Brand in New York so verdient um die Expedition und ihre Sicherheit gemacht hatten, zu einem Besuch in Chinatown. Ein neuer Nachtclub, das Lotus Gardens habe vor ein paar Tagen eröffnet. Die Gruppe traf sich mit Starkweather - der nun allen das "Du" angeboten hatte - abends am Taxenstand im Hafen und die Gruppe fuhr zusammen nach Chinatown. Das Lotus Gardens war von außen ein klassisch-kitschiger gold-roter asiatischer Bau. Nachdem Starkweather zunächst den horrenden Preis von 14 Dollar pro Person bezahlen wollte, erfuhr die Gruppe freudestrahlend, dass sie aufgrund ihrer Popularität freien Eintritt hatten. Zwei riesige Türsteher durchsuchte die Gruppe nach Waffen und bat sie dann nach drinnen. Das Innere des Nachtclubs erinnerte mehr an ein Atrium oder eine Opernhalle, als an einen richtigen Nachtclub. Unzählige Separees und Sitzecken waren mit Schleiern voneinander abgetrennt, in der Mitte des Raumes befand sich eine große Bühne mit Akrobaten und Schlangenmenschen, während auf kleineren Podesten im Raum verteilt chinesische Männer und Frauen auf erotische Art und Weise tanzten. Der Duft von Räucherstäbchen, schwerem Parfüm und Sex lag in der Luft. Die Gruppe nahm in einem Separee Platz und Bergström ging auch prompt zur Bar, um die erste Runde Getränke zu ordern. Witzigerweise stockte die Szene am Anfang sehr, obwohl wir schon mehrere "Kneipen-Szenen" in dieser Kampagne hatten - ich weiß nicht, ob es hier an der Atmosphäre des Etablissements oder dem Fehlen einer konkreten Handlung lag. Als dann aber die ersten Runden Reisschnaps und Whisky vernichtet wurden, ging es zur Sache: http://up.picr.de/25392589vt.jpg - Starkweather bewunderte "jenes Gesäß" einer Tänzerin, woraufhin Bergström prompt zu ihr hinging und ihr einen Geldschein zusteckte, um sie mit ins Separee zu nehmen (was die Tänzerin auch bereitwillig mitmachte) - die Gruppe trank Pinnchen mit Reisschnaps leer und las kleinere Weissagungen am Boden der Gläser vor, wie z.B. "Dein Leben besteht aus dem, was du tief in deinem Inneren glaubst" oder "Jemand zeigt dir den Weg, von dem du abweichen darfst" - Bergström wurde später von der Tänzerin in einen Nebenraum gezogen und hatte für den Rest des Abends Sex mit ihr - Frederic Page (der mit den Gedanken irgendwie weder beim Alkohol, noch bei den schönen Frauen um ihn herum war) verzog sich mit Starkweather an die Bar und sinnierte über Frauen im Allgemeinen und deren Sinnhaftigkeit bei der Expedition - Dr. Rosenbaum, der sich völlig abschoss, wurde zusammen mit Laney Lawson von Li Gao, einem zwielichtigen jungen Chinesen angesprochen und auch kurz darauf in den Genuss von Opium verwickelt. Dr. Rosenbaum sah daraufhin ständig einen goldenen Drachen um sich herum schwirren, der ihm Sätze ins Ohr flüsterte wie "Laban, gehe den nächsten Schritt. Es ist an der Zeit", woraufhin der Doktor die ebenfalls völlig benebelte Laney Lawson küsste Als die Hälfte der Gruppe bereits völlig berauscht war, brachen mit einem Mal die Türen des Clubs auf und eine Razzia der Polizei stürmte das Lotus Gardens. Es lang Frederic Page und Starkweather aber, den Doktor und die junge Dame einzusammeln und mit ihnen in dem Meer aus Schleiern zu entkommen. Magnus Bergström raffte in Sekundenbruchteilen seine Klamotten an sich und wurde von der Tänzerin sicher nach draußen dirigiert. Die Gruppe nahm sich dann ein Taxi und fuhr (es war nun nach Mitternacht) zurück zum Schiff. Als letzten Spaß erlaubten Frederic Page und Bergström es sich, Dr. Rosenbaum mit auf die Kabine von Laney Lawson und Hazel Carter zu bringen, wo sie den Doktor dann auch zu Laney ins Bett legten (der Doktor halluzinierte immer noch von dem goldenen Drachen). Kichernd wie die Schuljungen gingen dann auch sie in ihre Kabinen und schliefen sich aus. Und um 3:30 Uhr morgens verließ die S.S. Gabrielle Melbourne und brach nun endgültig ins Ewige Eis auf...1 point
 
