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Showing content with the highest reputation on 04/18/2017 in all areas
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	Ist mir klar . Sprache nach Militär-Standard. Aber eben nicht ausschließlich. Darauf wollte ich hinaus. Konni sollte man (meist) die "Absolutismen" wegnehmen. "Messer, Gabel, Absolutismen , Licht sind für kleine Konnis... " aber lassen wir das .1 point
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	Das Konstantinsche Pomorya Ding zieht sich jetzt durch mehrere Threads... bin gespannt was draus wird .1 point
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	1 point
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	Ich verstehe die beiden letzten Sätze nicht. So wie es in Post #24 steht bekommt der Yak nur einen Bonus auf Einschüchterung, wenn er Japaner laut auslacht. Der Bonus gilt nicht für NSCs, die nichts mit den japanischen Gesellschaftsnormen am Hut haben, und er gilt auch nicht für andere soziale Skills. Ist das so gewollt?1 point
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	Ich habe gelesen, dass The Sense of the Sleight-of-Hand-Man keine echte Kampagne ist, sondern eher ein sogenannter Sandbox-Abenteueur mit Ortbeschreibungen, in dem aber nur die Grundideen geschrieben werden; d.h. der Spielleiter muss noch eine Menge Arbeit leisten, um das Ganze spielerisch zu gestalten. Zur Info: die Franzosen von Sans-Détour haben die amerikanische Version von Horror im Orient-Express auf die 7. angepasst und übersetzt, und werden das tun mit Der Bestie (also aus der deutschen Ausgabe) und mit In Nyarlathoteps Schatten (die bereits vor einigen Jahren für die 6. Version überarbeitet wurde). Man muss aber sagen, dass alle diese Projekte durch ein Crowfunding-Verfahren (reichlich) finanziert wurden. Die Preise zu diesen Kampagnen liegen aber bei 159,00 Euros, was nicht billig ist. Merkwürdigerweise werden aber diese Kampagne meistens innerhalb 24 Stunden bereits finanziert (und die restliche Investition dient dann, um Boni hinzuzufügen). Hat vielleicht Pegasus Spiele auch irgendwann die Absicht, solch eine Crowfunding-Operation zu verwenden, um ihre Projekt zu realisieren? Ich habe die Kampagne geleitet und kann sagen, dass man wesentlich weniger Arbeit reinstecken muss als z.B. in "Berge des Wahnsinns". Es ist nicht wirklich eine Sandbox, man kann halt nur die Abenteuer in beliebiger Reihenfolge spielen, da die Spieler frei wählen können, welchen Weg sie einschlagen. Die einzelnen Abenteuer sind aber komplett ausgearbeitet und nicht bloss Ideen.1 point
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	Naja, wenn der Hacker alleine unterwegs ist und nicht gerade einen Kamera-Feed beobachtet (wo "er" z.B. ansagt, wie lange er da mitgucken/hören möchte), dann wirste vermutlich nie die 15min in einem Host erreichen: also ignoriere ich es dort. Wenn der Hacker jedoch mit seinem Team unterwegs ist, dann nehme ich die Zeit, die die phys. Gruppe benötigt als Referenz. Und dabei gehe ich größtenteils nach Bauchgefühl. 1min = 20 Kampfrunden 15min = 300 Kampfrunden Ich kenne ehrlich gesagt keinen Shadowrun, der 300 Kampfrunden wirklich mal lang gedauert hat ... nein, da musste Dir schon selber Referenz-Punkte in Deinen Missionen suchen. Z.B. Überwachungen von Zielpersonen (real oder auch in den oben angesprochenen Kamera-Feeds). Oder Szenen in denen das Team in einem Versteck ausharren muss, wenn z.B. gerade eine Lieferung mit dem Zielobjekt im Lagerhaus eintrifft, aber der halbe Yakuzza-Clan noch vor Ort ist und man warten muss. Das sind einige der wenigen Beispiele, wo man die 2W6 pro 15min OW anwenden kann. In allen anderen Fällen kannst Du es eigentlich ignorieren.1 point
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	Ein Bruch zwischen Fluff und Crunch (etwa Marken zum Hacken) ist IMHO weniger tragisch. Auch dass Katar Hawkes oder Kincaids 'ware ihnen Dinge erlaubt, die kein regelkonform gebauter SC könnte - Schwamm drüber. - Aber dass jemand 2011 durch UGE in der Pubertät zum Elf goblinisiert ist, widerspricht einfach fundamental dem Kanon (im Sinne etablierte SR-Welt), ebenso, wie der "Crash von 2061", wobei letzteres ein Fehler ist, der IMHO auch ohne Absprache bei der Übersetzung hätte korrigiert werden können. - Die unnötige Übersetzung des Gang-Eigennamens "Disassemblers" in "Zerleger" stellt dagegen einen Rückfall in die Zeiten dar, als Christian Jentzsch die SR-Romane (und Warhammer-Romane) übersetzte. (Weswegen die Übersetzungen aus der Zeit der Heyne-Lizenz von ihm sowie seinem Vorgänger, Brumme, von einem Teil der WHFB- und WH40K-Spieler als nicht-kanonisch angesehen werden).1 point
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	... alte Klebefolien mit dem Rot-Gelben CD runter, den Clown auf'n Sperrmüll und nach Lieferung der neuen Aufkleber, Regal- und AR-Schmücker sieht alles schon wieder fast wie neu aus .1 point
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	Wenn die Franchise Partner nicht mehr vom Mutterkonzern unterstützt wurden sind sie bestimmt zu jedem anderen Lieferanten/Kon abgewandert. Wenn der Grill schon da steht und nur die pappigen Brötchen und Soyburger fehlen ...1 point
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	Wie schön, dass Karel seine Lokation teilt Ich denke, dass auch ihr anderen noch gute und interessante eigene Ausarbeitungen habt. Habt den Mut und teilt sie Nach so viel Gastronomie noch etwas zu den darin arbeitenden Personen: https://de.wikipedia.org/wiki/Barkeeper und das Auge trinkt mit: https://de.wikipedia.org/wiki/Flairbartending ist jugendfrei! Servierpersonal habe ich ja bereits in on-the-road vorgestellt. Ebenso die unvermeidlichen Dienstleister aus der Sex-Branche. Was noch fehlt, sind Barkeeper und selber-einschenkende-Barbesitzer! gesammelte Personen allgemein: http://www.shadowiki.de/Kategorie:Personen Gastwirte: http://www.shadowiki.de/Kategorie:Personen_(Gastwirte) Connections als Funktion: http://www.shadowiki.de/Connections als Kaufprodukt: http://www.shadowiki.de/Connections_%26_Szenarien also, Bühne frei für 12 mehr oder weniger generische, klischeehafte oder comic-haft überzeichnete Barkeeper, Informations-shaker und Zapfhahnkönige 1 1 Rusthem Robuster, sehr kräftiger Zwerg. Tiefschwarze, volles Haar und prächtiger Bart (Flechtzöpfe). Stammt aus dem Iran und ist nach metamensch-feindlichen Progromen geflohen. Hat dabei Teile seiner Familie verloren und ist eingefleischter Feind der Mulahs und selbsternannter Gotteskrieger. Hält seine Bar frei von Religion, schenkt Alkohol aus und wischt regelmäßig mit der örtlichen Schairapolizei den Boden seiner Bar auf. Hat eine Karriere als Söldner (10.000 Dolche) hinter sich, ist mittelschwer verchromt (je nach eurem Powerniveau also ein ReBo Stufe 1 bzw. ein einzelner Ini-Punkt ´Ware sowie SmartGun, Cyberaugen mit mehr oder weniger vielen Extras, 1,2 Punkte Kunstmuskeln + Goodies) und hat was drauf. Schwere Pistole mit Gel im Tarnholster, scharf geladene Automatiksturmschrotflinte unter dem Tresen. Trägt ballistische Kleidung (je nach eurem Setting Weste bzw. gleich Panzerjacke). Da irgendwelche Dschihadis immer mal wieder Stunk in der Bar machen, hat Rusthem „Bedarf“ an befreundeten Stammgästen. Höhere Loyalitätsstufen sind so erspielbar. Ein Abend bei ihm kann auch durch einen Überfall der Schairapolizei (Gangerniveau) aufgepeppt werden. 1 2 Y-nat Schwuler, sehr feminier Ork. Gepflegter roter Bart, ansonsten peinlich glattrasiert. Stilische Tattos oberhalb der Ohren, geschmackvolle und dezente Ohr- und (Handgelenk)Armringe. Hauer sind abgeschliffen und Gebiss von einem echten Zahnarzt gerichtet worden. Trägt feines Sakko + Anzughose mit echten Lederschuhen. Sehr gepflegt. Ist unbewaffnet und ungepanzert (nur in Sicherheitsstufen einsetzen, wo das auch passt), besitzt eine ADL-SIN. Ist clever, aufmerksam, einfühlsam und hört so maches an seiner Theke. Seine Drinks/Cocktails (und Show darum – sehr gewandt) sind sehr gut, so dass auch ein gehobenes Publikum (Exec) in seiner Reichweite kommt. Kann daher so mache Info liefern, Kontakte in die Konzernwelt/zu Edelnutten/Profi-Bodyguards herstellen. Gelegentlich, dass er freie Bodyguards zu vermitteln hätte. Y-nat hat natürlich Bedarf an Beschützern. Loyalitätsstufen lassen sich erspielen, etwa, wenn er Begleitschutz in einem echt harten Schwulenclub braucht oder irgendwelche Halbstarken ihn als Schwulansky klatschen gehen wollen. 1 3 Belzebabe Gesurgte Elfe. Schwarze Mähne, feuerrote Haut und Hörnern. Brüste sind auf Körbchen E „gemacht“, ansonsten auch sehr feminin. Hingucker. Arbeitet in einer üblen oben&unten-ohne Bar mit FSK18 Fetisch (weitere Details könnten Alpträume auslösen). Muss Schulden abarbeiten und ist in vielerlei Hinsicht käuflich (und geldgierig&skrupellos). Loyalität nur schwer steigerbar, dafür aber Informationen als schnödes Geschäft gegen Zaster. - gehört schon zur Gruppe der comiclike überzeichneten Charaktere 1 4 Askalon Vernarbter alter Troll. Hat rechts einen (gut ausgebauten) Cyberarm und noch ein paar andere Extras aus seiner Armeezeit (israelische Armee) intus. Askalon ist jüdischer Israeli, hat eine echte SIN und soll gerüchteweise für den Mossad oder KGB (sic!), oder Argus oder etc.pp. arbeiten. Deftige Spekulationssuppe. Anders wäre auch kaum zu erklären, warum er sich das mit einer eigenen Bar mitten in Deutschland antuen sollte. Dschihadis wollen ihm ans Leder, weil er ein Israeli ist, irgendwelche Deutschkatholen/Tempelritter/Kreuzzügler/Glatzen, weil er ein Jude ist, die Typen von Humanis weil er ein Troll ist und die militanten Linken, weil er ein Zionist ist. Wenn Askalon nicht gerade mit solchen Spinnern den Boden aufwischen geht, dann schenkt er auch Getränke aus. Gerüchteweise sollen so mache Schlapphüte in seiner Bar verkehren und er „Kontakte“ herstellen können. Ansonsten ist er ein Kumpeltyp, der Freunden immer mal wieder einen Gefallen tut, vorallem, wenn sie ihm gegen die Extremisten helfen. 1 5 Margot dralle Norma mit flachsblonden Heidizöpfen und saphierblauen Augen. Arbeitet als Angestellte in einem elitäreren Club (Member-Salon mit oben-ohne). Wenn sie die Cocktailbecher https://de.wikipedia.org/wiki/Cocktail-Shaker schwungvoll führt, dann tanzt bei ihr alles mit. Das kann den ein oder anderen Kerl schon mal ablenken... Margot ist es gewohnt, dass überhebliche Pinkel sie abschleppen wollen, sie ansonsten aber nicht für voll nehmen. Vor lauter Tittenstarren vergessen sie, dass eine Frau auch Ohren hat. Für Freunde und gutes Geld „erinnert“ sie sich an (brisantes) Konzerninterna, welches halb zugesoffene Pinkel, Execs und auch bierselige Johnsons im rethorischen Schwanzvergleich an ihrer Theke raushauen. Gelegentliche folgenschwere Fehlinterpretationen aufgrund Genuschel inklusive, da sie streng auf Vercyberung wie Cyberohren (mit Speicherchip) kontrolliert wird. Hier geht es um in situ gehört (verstanden?), gemerkt und korrekt wiedergegeben (zur Erinnerung, sie ist blond und hat die Sicherheitsüberprüfung als „harmlos“ überstanden. Wenn es für euch einen Mehrwert am Tisch gibt, mach aus ihr eine attraktive, aber strohdumme Cocktailshakerin) Aufhänger für das Spiel: Es könnte vorkommen, dass ein Pinkel sie exklusiv für seine „Hausbar“ haben will. Dann braucht sie Freunde, die sie aus diesem Kidnapping „extrahieren“. Es könnte vorkommen, dass der Pinkel-Johnson (unprofessionell) das Treffen im Member-Salon abhält und echt vergisst, dass Margot da noch hinter dem Tresen steht, wenn es um die Verabredung eines Verbrechens geht. Wie reagieren die Runner? Könnte eine schöne Runde Rollenspiel ergeben. 1 6 Shake-yra rassige Latina, panthergleiche Gewandheit, zusätzlich noch operativ http://www.shadowiki.de/Evo_Nekomimi auf Feloideastyle (Nekomimi) für ein japanisches Publikum abgestellt. Schwanz ist als Greifschwanz ausgeführt und arbeitet beim Cocktailshaken mit. Kann für Befremden bei modifizierungsphoben Zeitgenossen führen Shake-yra arbeitet in einem billigen Karaoke-Club mit angeschlossener (Mittelkasse) Bar. Versucht dabei, ihren Gästen jeden NuYen vom Credstick zu luchsen und ist dabei sehr erfolgreich („Kat-san-milch“ auf Reisweinbasis ist unter yamatosprechenden Geschäftsreisenden der Renner). Sie ist gut informiert und so macher japanischer Geschäftsmann ohne BigKonzernReisebüro im Rücken nutzt sie als Anlaufstelle, um mal schnell und unbürokratisch (bzw. schon zu besoffen zum selber Bestellen) irgendwo ein Sarghotel klarzumachen, das Taxi zu rufen oder aber einen vertrauenswürdigen Bodyguard zu chartern. Wer also Nachforschungen zu verlorengegangenen japanischen Reisenden sucht, wird bei ihr vielleicht was herausfinden. Angeblich hat sie auch Verbindung zu der Yakuza http://www.shadowiki.de/Yakuza 2 1 Freya Rotblonde schwedische Elfe mit extrem langen Zopf, goldglänzenden Halsschmuck (Torques) und Mittelalter-historisierender Bekleidung (seitlich geschnürte Bliaut über Surcot, echte Naturfasern!) Mit 203 Zentimetern selbst für ein Spitzohr groß, dabei aber eher kräftig gebaut und auch nicht sonderlich hübsch, sondern eher herb. Sie trägt offen einen Dolch und verdeckt einen Elektroschocker, kann aber auch Kampfkunst. Ihre Bar ist auf rustikal getrimmt (Kunststoffplatten in Eichenbohlen&Felssteinoptik) und bemüht Fäntelalternamen (*Met, *Trank, *Gesöff) für die Drinks, die aber alle moderne Mischungen sind. Mittelklassepublikum und gerne auch Touristen (teilweise als busladungsgroße Horde), die alteuropäisches Flair erleben wollen. Hohe Dichte an Konzern-Urlaubern mit Kind&Kegel, die die „Gauklershow“ samt „Zauberkünste“ erleben wollen. Freya nimmt es sehr übel, wenn jemand ihre Bar als Ort für den kritischen Part der Extraktionen missbraucht, gegen „Aufklärung“, „Anbahnung“, „Peilsenderunterschiebung“ und ähnliches hat sie wenig einzuwenden – sofern es profihaft diskret abläuft! ...und sie ihren Anteil vom Geld bekommt. Sie kann auch Kontakt zu Spezialisten aus diesem Geschäft herstellen, wenn das Team hier extern Ressourcen zukaufen muss. Beispiel Der weise Druide Merlin, der den in seine Vorstellung eingebundenen Kindern selbst unter den wachsamen Blicken von Bodyguards erfolgreich einen Peilsender unterjubelt, Papis Kommlink hexhex an einem anderen Ort auftauchen lässt oder Mamis Halskette gegen eine Dublette austauscht, die beim Gang zur Toilette mit dem integrierten Störsender den transdermalen Konzernpeilsender-mit-Hirn-Bombe-Schalter-bei-Bricking überlagert... 2 2 Hesh Kräftiger, schlägereierprobter Ork. So strunzendumm, dass er nur zum Bier zapfen und 80l Fässer-stemmen taugt. So was von sich selbst eingenommen und mit dumpfen Vorurteilen belastet. Kleine Auswahl: Trolle sin´ja dumm wie Holz, neee.... (werden aber wegen ihrer Stärke respektiert) Elfen sin´ja voll arrogant. Vor allem die Tussis! (Sie lassen Hesh nämlich nicht ran...) Zwerge sin´ja voll winzig! Die kriegen bei mir kein Bier... (selbst wenn sie ihm schon mal aufgemischt haben) Menschen sin´ja totale Waschlappen, neee... (aber Norms bringen das Geld, damit der Laden läuft) Frauen kennt er nur als Huren und Stripperinnen und behandelt grundsätzlich jeden weiblichen Char, als gehöre sie ebenfalls in eine der beiden Kategorien. Verwendung im Spiel: Ein kräftiger Ork imponiert ihm. Ein Norm-Sam ebenso. Beide könnten aus Hesh eine wilde Fülle aus Straßeninfos abhorchen, da er doch recht gut über die Verhältnisse in seinem Viertel bescheid weiß und echt so dumm ist, alles proletenhaft rauszukrähen, was er an seiner Theke aufgeschnappt hat. Sollte eher früher als später mal Probleme mit der Mafia und/oder einer Gang bekommen, wenn die spitz kriegen, dass Hesh über sie plaudert. Wenig als gegen-Karma-gekaufte Connection geeignet. Ist jedoch gut, um „Umwelt reagiert konsistent“ (= Nase ist/ein paar Rippen sind mal gebrochen) vorzuführen. 2 3 Graf Krolock (für Freunde Graf Rüdiger) Dürrer, extrem blasser und großgewachsener Norm. Lange, offen getragene blauschwarze Haare und Cyberaugen, die in verschiedenen Farben mysteriös leuchten können. Implantierte Fangzähne, die er klischeegrecht ein- und ausfahren kann. Hat eine abgefahrene BlackGothic-Vampir-Bar aufgezogen. Düstere Vorhänge, viel Lack&Leder, sexy Einblicke bei der aufgemotzten Bedienung mit devoten Gestus und alles an Getränken auf *Blut tituliert. MägdeBlut ist Bier, LadysBlut Champagner... Gegen Aufpreis gibt es die Getränke aus neer Nuckelflasche, deren Sauger von der Bedienung dann am dezent hautfarbenen Halsband getragen wird (oder im Dekolletee oder...) Der Laden ist nicht billig und es sind Oberklasse-Kiddies mit fetten Credsticks, die hier Fetisch-Festival&Vampircosplay spielen. Auf Leinwänden laufen (teilweise uralte Klassiker aus Stummfilzeiten, also echte Raritäten) Vampirfilme (https://de.wikipedia.org/wiki/Nosferatu_%E2%80%93_Eine_Symphonie_des_Grauens oder https://de.wikipedia.org/wiki/Tanz_der_Vampire_(Film)) und es gehört „zum Programm“, dass Rüdiger „Hälse durchbeißt“ und Kunstblut fließt. Angeblich soll es auch finstere Hinterzimmer und Kellerverließe geben – wer aber den Hausplan kennt, weiß, dass dafür kein Platz wäre. Das hindert aber die Gerüchte nicht darin, immer wieder aufzuflattern. Verwendung im Spiel: Rüdiger weiß so einiges über die Highsociety, die bei ihm ein- und ausgeht. Er kann da Kontakt herstellen oder Jobs vermitteln. Gerüchteweise soll er eine gut bezahlte Ablenkung für echte Vampire und MeisterWendigos sein, die angeblich sogar so leichtsinnig sind, in seinen Club zu gehen. Wer es glaubt... Wer bei ihm mal in den Astralraum schaut, wird sehr schnell auf einen Konzernmagier treffen, der von besorgten Managereltern losgeschickt wurde, den Club zu überwachen. Es soll Runner-Magier geben, die sich hier in Ruhe mal die potenzielle Opposition anschauen 2 4 Mario Der rundliche und gemütliche Italo-Deutschländer Mario betreibt eine Bar&Pizzeria mit angeschlossener Spielhalle. (https://de.wikipedia.org/wiki/Spielautomat und https://de.wikipedia.org/wiki/Einarmiger_Bandit) Seine Bedienungen haben echte Schauwerte, aber vorsicht, sie sind Marios Töchter (nicht alle ehelich) oder Nichten! Also immer schön höflich bleiben und vorallem, immer die Finger bei sich behalten, den Mario versteht hier überhaupt keinen Spaß. Von seinem Hausrecht würde er sofort gebrauch machen – schließlich betreibt er ein ordentliches Haus! Jedenfalls behauptet er dies gerne. In Schattenkreisen ist es ein offenes Geheimnis, dass Mario Geld für die Mafia wäscht. Und das in erheblichen Mengen! Wer hier also Streß macht, bekommt Streß mit dem Syndikat, eine Rückkopplung, die den Laden von Mario die meiste Zeit des Jahres zu einem no-go-area für Polizei, Thrillganger und Raubüberfäller macht. Auch wenn man es ihm nicht zutraut, unter dem Tresen hat er eine fertiggeladene Steyr-Automatikpistole griffbereit. Erwähnenswert ist auch, dass die schlagkräftigen Soldati der Mafia hier ausdrücklich nicht einkehren. Dazu ist ihnen der Schuppen zu exponiert (überragt von anonymen Plattenbauten, wo Scharfschützen unbeheligt ein und ausgehen könnten), so dass die Chars hier ihrerseits unbehelligt und gut (Küche ist ausgezeichnet) Essen können, ein gemütliches Bier zischen oder Sport im Trideo sich reinziehen (Fanstammtisch der ***). Verwendung im Spiel: Für Freunde kann Mario: Kontakt zur Mafia herstellen, einen Mafia-Kredit vermitteln (er spielt dann den Strohmanngläubiger), Interna der konkurrierenden Syndikate lancieren (der Feind meines Feindes ist mein Freund) verbotenes Equipment aus den Arsenalen der Mafia aushändigen, mal tief in der Scheiße stecken, weil die Steuerfahndung bei ihm ist (er kauft zu wenig Rohlebensmittel für all die Pizzen ein, die er offizell verkauft haben will – beschafft ihm schnell die Belege! Rückdatierung nicht vergessen), echte Probleme hat, weil der böse russische Bär eine seiner Töchter gekidnappt hat. 2 5 Queenya eine selten hässliche Gnoma, deren messerscharfer Verstand sie aber zu einer sehr erfolgreichen Erotikbar-Wirtin gemacht haben. Sie steht selbst an der Bar und bietet ein Sortiment an AR-Überblendungen ihrer wenig ansehnlichen Erscheinung zum kostenlosen Download (stammen von BardeskStrippars, würden euch sonst 1.99 pro Textur kosten; sind jeden Cent wert) an. Sie hat eine gute Mischung an Drinks alle Kaliber auf der Karte und ist eine begnadete Cocktail-Mixerin. Jeden Freitag ist FreeExperimentDay, wo sie neue Kreationen bzw. eigene Adaptionen vorstellt. Was gefällt, landet im Sortiment. Für Lieferungen/Geschenke von stimmungsvollen Cocktailbestandteilen (etwa ein Pfund bester Kaffeebohnen, echter Vanille, frische Alm-Milch oder original Havanna-Rum) ist sie also immer sehr dankbar. Sie hat da ein sehr gutes Gedächnis und weiß, dass es immer ein Geben und Nehmen ist. Bei guten Kunden nimmt sie auf Wunsch auch mal Promille aus der Mischung – upps, happyhour-Mischung nur – oder mischt schärfer beim (abzuschleppenden) Gegenüber. Kostet natürlich extra. Kann natürlich auch mal dem muskelharten Kanonenboot passieren, dass da eine Tussi scharf auf ihn ist... In ihrer Erotikbar geht es echt zur Sache (nur für Erwachsene, wird lasch kontrolliert) mit https://de.wikipedia.org/wiki/Tabledance zum Einheizen, https://de.wikipedia.org/wiki/Poledance für bewunderswerte Körperbeherrschung und https://de.wikipedia.org/wiki/Lapdance ist nur für das Ordnungsamt Ende der Fahnenstange... Zu jedem großen Getränk (eigentlich alle) werden Tips in Form von Münzen aus goldglänzendem Plastik gereicht. Weil das Design dieser Faschingsdukaten den kanadischen Meaple Leaf 1-Unzer (30 mm Durchmesser) mit Queen Elisabeth aufgriff, kam Queenya zu ihrem Namen. Es geht die shadow-myth um, dass einst ein Johnson hier das ausnutzte, um unauffällig Runnern mit echten Goldmünzen zu locken. Den Bargeld-lacht-Faktor hat man ja mit Sticks nicht so sehr. In einer weiteren Fassung soll der Troll der Gruppe dann seine echten Meaple Leafs einer Stripperin ins Höschen gesteckt haben...naja...typische trollfeindliche Propaganda halt Ihre Mädels haben Schauwerte und werden von ihr auch sehr pfleglich behandelt. Wer sich vergreift, den lässt sie an die Luft setzen. Ein Nein ist ein Nein, was schon so machen alkoholumnebelten Pinkel erst draußen vor der Tür klar wurde. Verwendung im Spiel: Queenya hat Verbindungen quer durch den Plex, aber vor allem zum sexuell gefrusteten Teil des Polizeidienstleisters. Besorg Wachtmeister Scheidungsopfer eine Kiste voll Tips und für seine nächste Beweismittelaufnahme übersieht er selbst die Runnerblutlache, in der er ausgerutscht ist. Oder er kommt beim Probenetikettenkleben aber so was von durcheinander...und saut auch noch seine DNA rein! Echter Pfusch im Dienst, wer soll da noch was ermitteln... 2 6 Vollansky Deutscher Oger mit Bierbauch, Zottelmähne und speckiger Panzerweste & Flecktarnhose. Ansonsten nackt, auch im Winter. Zapft AnalogBier in einer echt abgeranzten Trinksterhalle und lässt sich durch nichts mehr aus der Ruhe bringen. Dauerstandartenträger (Bierfahne ). Für hartleibige Probleme hat er ein altes HK G9 aus Bundeswehrbeständen griffbereit unter dem Tresen, für Teufelsratten und aufmüpfige Penner eine schön gepflegte PJSS Schinderhannes mit weitem Choke im Oberschenkelholster. Kann bestens mit beiden Schießeisen umgehen (darf nur nicht den Pegel verlieren, dann fägt das Zittern an) und hat keinerlei Skrupel, sie einzusetzen. Was Vollansky hierher verschlagen hat, weiß niemand (der noch lebt); der Lohn für seinen Thresenjob kann es aber kaum sein. Verwendung im Spiel: Wenn du dich schlagartig in Luft auflösen musst, dann ist Vollansky dein Mann. Er kennt sich bestens mit Untertauchen aus und vermittelt (betonierte, mit Schneiddraht gesicherte und mit Stahltüren abgesperrte) Unterschlüpfe im Niemandsland zwischen Teufelsrattenhausen und Ghulingen. Als König des Zapfhahns ist sein Wort Gesetz gegenüber den Squattern hier – und niemand würde es (noch) wagen, über „Belegungen“ in den „Ogerhöhlen“ sich den Mund zu verbrennen. Da geht niemand hin und erst recht redet niemand mit Fremden darüber. Vor allem nicht, wenn Nachforscher an Vollanskys Thresen (einzige öffentliche Raum weit und breit ) ihre Legwork starten wollen... Sollte hingegen jemand an seinem Geldbeutel vorbei hier wild campen... er wäre der erste, der sie ans Messer liefert. Edit: hier einmal eine Zusammenstellung von Portraits von (und mit Dank an) rabenAAS https://de.pinterest.com/search/pins/?q=shadowrun%20character&rs=typed&term_meta[]=shadowrun%7Ctyped&term_meta[]=character%7Ctyped "manchmal sagen Bilder mehr als tausend Worte..."1 point
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	Das die Kampagnen keine Überarbeitung für die 7. Edition brauchen, sehe ich auch so. Oder ich würde es so sehen wenn man sich HiOE oder INS überhaupt in ihrer übersetzten Form kaufen könnte. Wenn man sich nicht die Boxen ,für Preise die fast im 4-stelligen Bereich liegen, kauft ist es einfach nicht möglich diese Kampagnen auf Deutsch zu finden. Pdf-Veröffentlichung würden reichen. Zumindest lassen sich die Kampagnen noch gut spielen, so wie sie sind, auch wenn ich nur die Englische PDF Version besitze. Die Bestie, Berge des Wahnsinns, Chaugnar Faugns Fluch und Nocturnum kann man sowohl als PDF als auch in gedruckter Form noch kaufen, brauchen also keine Neuauflage. Wirklich Interesse hätte ich an einer Traumland-Kampagne, oder (auch wenn es hier vielleicht nicht reinpasst) Neuauflagen von Klassikern wie der Narrenball oder die Froschkönig-Fragmente.1 point
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	Da ich alle Kampagnen bereits gespielt habe, würde mich (wenn überhaupt) nur neues Material interessieren. Die 7ed. bringt nur marginale Regeländerungen die es in meinen Augen nicht notwendig machen bestehende Kampagnen noch einmal herauszubringen. Sinnvoller in meinem Augen wäre es bestehende Kampagnen, sofern nicht bereits geschehen, als PDF zu veröffentlichen und ein Konvertierungsguide beizulegen als Hilfe für Spielleiter die damit überfordert sind. Das Spielgefühl oder der Verlauf ändert sich dadurch nicht. Wenn es "nur" um die Neuauflage in Buchform geht, damit andere Spieler keine überteuerten Sammlerpreise zahlen müssen (oder ein PDF nicht gewünscht ist), würde ich am ehesten für "Auf den Inseln" als originellste der o.g. Kampagnen stimmen. Insgesamt wäre mir aber eine eigenständige Kampagne der "neuen Autoren" lieber, als aufgewärmtes Altmaterial daher habe ich zweimal für "KEINE" gestimmt.1 point
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	AldiBurger http://www.shadowiki.de/Aldi-Burger nimmt langsam Gestalt an http://www.n-tv.de/197885211 point
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	Um mal auf das Thread-Thema zurückzukommen ne kleine Anekdote: Meine Magierin mit Gremlings spioniert unsichtbar ein Nazinest aus in dem sich mutmasslich die Zielperson Susanna Zschäpe aufhält (Wetwork). Sie will mit dem Kommlink eine Nachticht an ihr Team schicken, würfelt (wegen Gremlings) und patzt. Daraufhin spielt das Kommlink in extrem hoher Lautstärke die Nachricht ab "Zielperson ist hier zusammen mit weiteren Faschos". Das ganze endete in nem Blutbad.1 point
 
