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  1. Meiner Meinung nach sollte man die stark nostalgisch verklärten Werke mal liegen lassen und sich lieber darauf konzentrieren neuere Kampagnen zu übersetzen bzw. zu schreiben.
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  2. Ich versuche, mich so gut wie möglich aus der Diskussion herauszuhalten, um die Abstimmung nicht ungewollt zu beeinflussen. Aber es scheint mir, dass hier taktische Erwägungen ins Spiel gekommen sind, die gar nichts mit der frage zu tun ahtten und in sich auch nicht mit der Realität kompatibel wären. Und zwar greife ich dafür das Tolkien etc. Beispiel auf: Bei einer überarbeiteten Neufassung von einer früheren Kampagne würde nicht Tolkien das tun, sondern jemand anders. Tolkien wäre dadurch nicht gehindert, selbst was Neues zu schreiben. Bei einer neuen Übersetzung genau daselbe. Da werden unterschiedliche Personenkreise zusammengeworfen. Das sollte man lassen. Was man als Aternative nicht ins Spiel zu bringen braucht "macht doch das Alte in der alten Form (gedruckt / als PdF / als PoD / ...) - das ist vor Erscheinen der Edition 7 nicht passiert und wird auch in Zukunft nicht passieren. Es gibt da unüberwindliche Hinderungsgründe, an denen sich nichts ändern wird. Ok, mehr ar es glaube ich nicht. Damit müsste die Diskussion eigentlich ieder aus dem Irrweg zurückgeholt worden sein.
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  3. Sicher meinst Du Kombination. Bei Kombinat denke ich an Haus Kurita, wobei Wikipedia da hauptsächlich an die DDR denkt;-)
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  4. Doch geht. Cyberprogramme für Rigger GRW S. 267 . Ich füge mal hinzu... Reguläre Sensorwahrnehmung -> der Decker muss ja in der Nähe sein wenn er das Gerät auf Schleichfahrt entdeckt (100 m). Klar in der Innenstadt hilft das alles nicht so viel aber in den Barrens ist es je nachdem etwas leerer. Infrarot und/oder Radiosignalscanner um WiFi aufzuspüren. Wenn das mehrere Drohnen machen kann man Gegner schnell finden. Und dann Löcher rein machen . Programme Irreführung: falls man physisch nicht aufgespürt werden will +2 gegen Icon aufspüren Verschlüsselung: +1 auf Firewall @kueppe Zu Geisterkraft Suche... ohne das der Magier den Decker schon mal gesehen wird das schwierig.
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  5. Nostalgische Verklärung kann tatsächlich ein Problem bei der Bewertung älterer Veröffentlichungen sein. Aber sie hat ihren Ursprung wahrscheinlich in dem intensiven Erlebnis des Spielens ebenjener Kampagne. Rollenspiel ist wie kein anderes Medium von gemeinsamem Erleben abhängig. Und ich habe inzwischen genug Abenteuer, Kampagnen und Chroniken gespielt um zu wissen, dass längst nicht jedes Spiel in Erinnerung bleibt. Und die es tun haben aus irgendeinem Grund bei den Beteiligten einen tiefen Eindruck hinterlassen. Dieser Grund kann niemals allein in den gedruckten Texten zu finden sein. Wir erleben unsere Abenteuer nicht allein beim Lesen, sondern immer im Zusammenspiel. Wenn aber so viele Spieler von einer bestimmten Kampagne schwärmen steht zu vermuten, dass zumindest der Funke zur Entzündung dieser geteilten Fantasie eben doch im zugrundeliegenden Text zu finden ist. Ich wünsche ich mir nur die Möglichkeit, selbst ein Urteil über diese Veröffentlichungen zu bilden. Dann kann ich selbst entscheiden ob die Beliebtheit einer Kampagne nur von der Nostalgie derer ernährt wird die sie vor langer Zeit gespielt haben, oder ob sie einen zeitüberdauernden Wert besitzt der sich in der Interpretation jedes Spielleiters neu beweist.
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  6. Ich finde auch, dass man die alten Sachen nicht aufwärmen oder umbauen muss. Das Problem bei den Inseln beispielsweise waren doch die Rechte an einigen Teilen, was die Neuauflage verhinderte, wenn ich das richtig erinnere. Das bedeutet, man müsste doch eh vieles neu machen und das wäre doch dann wieder was Umzuschreibendes. Wer es hat, kauft es wahrscheinlich nicht, zum spielen reicht ein PDF. Wenn die Rechte kein Problem sind mehr dann stellt die Sachen einfach als PDF online und bestenfalls bekommt Pegasus das endlich hin mit dem Print on demand. Fertig. Der Preis ist dann akzeptabel, die Hand voll Chars ist rasch konvertiert und der Rest ist Spielleiterkunst. Da ich Auf den Inseln grad spiele und meistere kann ich das gut auch sagen. Der OE wird ähnliche Probleme vielleicht machen. Deswegen bin ich GEGEN Alt-Verwertung mit viel Arbeit. Also: Rechte klären, PDF hochladen und jeder kann den Kram, wenn Pegasus das nicht hinkriegt, bei Epubli beispielsweise günstig sich das Buch drucken lassen. Wegen dem neuen Layout ist das gar kein Problem mehr und selbst die alten Sachen drucken die oder andere Firmen günstig in sw und toller Qualität. Spannender wären doch neue deutsche Entwicklungen in der Tradition der Inseln. Seien wir ehrlich: wen interessieren denn bitte Amerika über Lovecraft-Country hinaus oder Gangster? Nehmt eine neue Abenteuertrilogie - nicht zu viel, also nicht 3 Bände, sondern drei grössere abgeschlossene Abenteuer in einem Band -, packt die Teile mit Hintergrundinfos und ein paar hübschen Handouts in eine Box oder zusammen in ein Buch, das ganze vielleicht dann zusammen mit einem Scrapbook a la Königsdämmerung und fertig ist das. Warum sind denn die alten Sachen so begehrt ? Wegen den Zusatzmaterialien. Und es wäre was NEUES aus deutschen Landen - damals ist AdI sowas gewesen. Nicht zu lang, nicht zu kurz. 3 Abenteuer, die man abgeschlossen auch Mal über Jahre streuen kann... Bedenkt jedoch auch bei den Inseln: man hat die Abenteuer noch Jahre später für 20 Euronen nachgeworfen bekommen, weil keiner sie kaufen wollte und auch bei Pegasus zum Ramschpreis bekommen. Deswegen habe ich auch 2 Boxen... Vielleicht ist AdI auch überbewertet. Das erste Abenteuer war ähnlich wie das Geisterschiff von Caerdon, würde ich sagen, in Stimmung, Qualität, Anspruch und Dauer... Mut zu Neuem.
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