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Showing content with the highest reputation on 07/28/2017 in all areas

  1. Ich korrigiere meine Aussage auf: Da er ein Ork mit einer sichtbaren pro-Ork-Agenda ist und somit ein identifizierbares Ziel von Metahassgruppen, in einem zentral gelegenen anarchistischen Kiez in Berlin, in dem einige der schwersten Kämpfe der Konzerne gegen die Anarchos stattfanden, und er zudem eine Persönlichkeit hat, die darauf schließen lässt, dass er den Konflikt nicht scheut und vor Ort bleiben wird, um andere zu retten, ist sein Überleben bis 2079 spektakulär unwahrscheinlich. LG AAS
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  2. Hast du recht, ist echt sehr Schade. Dannkönnt ihr auch die Würfelergebnisse einfach hier reinsetzen, woher auch immer sie kommen mögen So lang mir nichtsbesseres einfällt.
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  3. Abgesehen davon sterben mit Namen identifizierte Anarcho- und Runnercharaktere bei SR ohnehin viel zu selten. Ich finde es zwar schon, bestimmte Charaktere (zB Shadowposter) immer wieder mal zu sehen, aber andererseits hat man das Gefühl, dass zB Likedeeler oder Waffenschmuggler sein oder gesuchter Anarchoterrorist sein oder Runner sein nicht sonderlich gefährlich ist. Da gefielen mir die Oldschool-Schattenkommentare vom DidS zT besser - nicht zuletzt, weil dort auch echte Spacken, Drogis, N00bs und Psychos gepostet haben und nicht nur gesetzte, unaufgeregte Intellektuelle ... (rein persönliche Meinung & Präferenz!)
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  4. Wenn einen das schon vor unlösbare Herausforderungen stellt, hat man vermutlich ganz andere Probleme... Erstmal so Dinge wie Lebensstil, Luxusgüter, Munition. Und dann: Schattenbooster! Die 3 Karma für die neue Boosterstufe ist nicht umsonst. Um genau zu sein, würde sie eigentlich sogar eine ganze Menge Geld kosten. Das habe ich anfangs auch gedacht. Man verliert schon was damit, und ich mag Mikromanagement auch sehr gern. Aaaaber das sehen andere anders. In meiner Runde ist außer mir keiner wirklich an seiner ellenlangen Ausrüstungsliste interessiert, weil die auch gar nicht so viel Zeit investieren. Spielt man eher casual, ist SR von der SC-Erschaffung bis zum Gewinn ausgeben ein Schmerz im Hintern, weil es einfach viel, viel zuviel gibt. Regeltechnische Effekte sind so gering, dass viele Spieler da kaum einen Unterschied merken. Und natürlich ist so ein Mikromanagement ohnehin nicht zu vereinbaren mit einem lockeren Erzähl-Rollenspiel, das wenig Regeln hat. Die ganzen kleinen Sachen hätten eh keinen regeltechnischen Effekt. Dazu kommt, was man dadurch gewinnt: Nämlich vernünftiges Balancing. Die Nuyen-Preise (ins. für Ware, aber auch sonst, gegenüber Magie und untereinander) sind für mich in SR5 das Hauptproblem. Nur dadurch wird unweigerlich der Samurai gegenüber dem Adepten ins Hintertreffen geraten, und das kann man auch nicht wirklich auflösen, solange hochklassige Ware nennenswert Geld kostet. Das gleiche für Decks und Drohnen. Ohne Geld, bei jeweils angemessenen Karmakosten, ist echtes Balancing wieder möglich! Ergo: Sicher nicht für jeden was, aber Anarchy bietet dank fehlender Nuyen auch dicke, dicke Vorteile.
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  5. Kampfzauber Booster Stufe X ist mir persönlich zu allgemein gehalten. Wir haben das mal so besprochen, dass zumindest die Art und Höhe des Schadens im Booster definiert sein muss, und falls gewünscht auch der elementare Effekt (je Effekt ein Booster Punkt) mit fest definiert werden muss. Komponenten beim Zauber weglassen erlaube ich immer. Also wenn der Booster eigentlich einen Rüstungsumgehungseffekt hat, kann beim Wirken auch freiwillig auf den verzichtet werden. Ihn aber für einen Elementaren Bonus z.B. während des Wirkens einzutauschen... ne, das missfällt mir irgendwie. Zumindest die Regeltechnischen Bestandteile des Boosters müssen festgelegt sein, wie er sich dann im Detail in den Erzählungen wiederfindet bleibt offen. Dieser Ansatz ist die Idee unserer eher freien Zauberbooster Regeln. Zauber mit gleichen regeltechnischen Auswirkungen brauchen nicht als eigene Booster gelernt zu werden. Gerade bei Effekt-Zaubern zeigt sich dann aber, dass doch häufig je Booster ein eigener Zauber nötig wird.
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  6. Ich dachte eben noch, dass es Spaß machen könnte das mal auszubrobieren, aber Pixie kostet 15 Zusatzkarma und Ungebildet wegzukaufen kostet nochmal 8. Das zu erstellen macht mir mit 10-Punkte-System wenig Spaß. Edit: 10 little Punkers hanging on the wall... Pixie muss mindestens auf C sein und kostet 15 zusätzliches Karma. Für ne Attributsverteilung von K1, G7, R7, S1, C3, I6, L7, W5, Magie 1(0), Edge 2 braucht es Attribute auf B. A würde ich nicht unbedingt nehmen, da B für den wichtigen Kram reicht. Fertigkeiten würde ich nem Pixie aus rollenspielerischen Gründen (und weil die Punkte auch anderswo gebraucht werden) weniger geben, also D, was für nen Rigger eigentlich unter dem Minimum ist, aber durch die Pixieattribute wieder aufgefangen wird. Magie auf E. Wenn man ohnehin nicht fliegen können will, braucht man auch dafür keine Punkte verschwenden. So geil sind Verschleiern und Astralsicht dann auch nicht, um die halben Prioritäten dafür auszugeben. Damit bleiben jetzt Punkte für Ressourcen auf A übrig. Vor- und Nachteile: Die fehlenden Flügel und die damit einhergehende, grenzmiese Bewegungsgeschwindigkeit sollten als Nachteil mindestens 10 Punke wert sein. Damit blieben noch 15 Punkte. Zu nem naiven Pixie würde ein Ehrenkodex gut passen, womit dann die 25 Punkte voll wären, aber es gibt sicher viele Alternativen hierzu. Außerdem muss Ungebildet weggekauft werden. Damit hätten wir noch 27 Punkte Karma, die frei verfügbar wären. Bei Riggern tue ich mir immer etwas schwer damit Vorteile auszuwählen. Mit K1 ist Schnellheilung meist ne gute Idee und Cyberwaretoleranz schadet auch nie, wenn man davon reichlich will. 15 Karma gehen bei den niedrigen Fertigkeiten wohl für die Elektronikgruppe auf 2 drauf. 3 Punkte verbleiben. Ausrüstung: Riggerkontrolle auf 1 muss mindestens sein, dazu gibts dann ne schicke Konsole. Drohnentechnisch wäre ich für ne humane Drohne, die ich als Blindenreithunddrohne uminterpretieren würde. Abgesehen davon sind kleine Spionagedrohnen ne gute Idee. Ich würde für größere Drohnen auf Flieger setzen, denn ne Bodendrohne ggf. ne Treppe hochtragen ist fürn Pixie eher nicht drin. Ein alter Van oder Laster als Behausung würde nem Pixie sicher echt reichen, also wäre das wohl ne gute Idee. Ich bin auch sehr für Utility-Flügelarme, die ich aber als gebraucht/experimentell kaufen würde. Das bringt dann pro Arm 3 Rüstung und die Dinger hätten insgesamt Geschick 11. Ein Fingerkuppenbehälter mit Monopeitsche wäre sicher ne "niedliche" Idee" und würde es unnötig machen die Stärke der Arme zu steigern. Ne Schockhand stellt eine weniger tödliche Alternative dar. Um eine ausgewogene Verteilung der Armupgrades ohne Mali wegen fehlender Beidhändigkeit zu bewerkstelligen braucht es das Beidhändigkeitsimplantat aus dem Harte Ziele. Damit hätten wir dann: Riggerkontrolle, Beidhändigkeitsdingsi und Flügelarm 1: G8+3/S3, Panzerung 3, Fingerkuppenbehälter mit Peitsche, eingebauter Werkzeugkasten, 3 freie Kapazitätspunkte Flügelarm 2: G8+3/S3, Panzerung 3, Schockhand, Medkit Stufe 6 Danach ist noch einige Kohle für andere lustige Spielsachen übrig. Kultivierte Bioware oder Genware würde ich mir aus Realismusgründen aber als Pixie schenken, selbst mit nem Wunderdoc als bestem Freund. Vielleicht kann man auch auf Kohle (und die Arme) verzichten um defiziten mit den Fertigkeiten oder Attributen auszugleichen. Fertigkeiten: Elektronikgruppe 2, Schleichen 6, El. Kriegsführung und Geschütze nach Geschmack, Luftfahrzeuge recht hoch, Läufer niedrig Mist, konnte es doch nicht lassen. (Und jetzt erstelle ich mir nen flugunfähigen Pixiestraßensamurai mit Spitznamen Floh.)
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  7. Jain. Waffen sind die einzigen Ausrüstungs Gegenstände die RAW die Möglichkeit haben, verbessert zu werden ohne automatisch zu Boostern zu werden. Zwar sind nur kleine Verbesserungen möglich, aber sie wirken sich auf Schaden und/oder Würfelpool aus.
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  8. Kurz gesagt wir wissen es nicht. Allerdings musst du bedenken, dass die Zeitleiste schon in den 1990ern abweicht. Es gibt keinen Grund anzunehmen, dass Google oder gar Facebook überhaupt entstanden sind. Persönlich favorisiere ich die Idee, dass sich bei Shadowrun die Walled Gardens durchgesetzt haben. Sowas wie das Web 2.0 hat es vermutlich gar nicht gegeben. Die allermeisten Konzerne, die in der Prä-Crash-Ära groß geworden sind, hatten ein breites Portfolio aus klassischen Wirtschaftszweigen und Techindustrie. Keine Anzeichen dafür, dass es Internetriesen gab, also Konzerne, die durch ein Dienstleistungsmonopol im Internet groß geworden sind. Wenn ist vielleicht Fuchi nach dem Crash von 2029 ein Beispiel dafür. Der Konzern konnte durch die Technik von Matrix Systems zur Nummer 2 in der Welt aufsteigen. Letztlich war das aber genauso ein diversifizierter Konzern wie die anderen Megakons auch. Es gab das Internet, aber wie gesagt, ich denke nicht, dass es dem noch immer recht freien Netz von heute wirklich ähnlich war.
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  9. Sowie jegliche LA Bürger und Runner dort. Ernsthaft manche Runner in LA bekommen nur Runs wenn ihr wert dort hoch genug ist.
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  10. & als PDFversion bei Chaosium "weiterhin" erhältlich: https://www.chaosium.com/masks-of-nyarlathotep-companion-pdf/
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  11. Vielen Dank für die interessante Diskussion! Für mich als langjähriger Spieler und neuer Autor kann es nicht genug Oneshots mit vorgefertigten Charakteren geben. Durch die Oneshots mit vorgefertigten Charakteren hat Cthulhu nach wie vor fast ein Alleinstellungsmerkmal unter den Rollenspielen. Einen Vorteil von Cthulhu als Rollenspielsystem sehe ich darin, dass es auf die Abenteuerart überhaupt nicht festgelegt ist. So gibt es: * Kampagnen * Einzelabenteuer, die mit eigenen Charakteren gespielt werden * und eben Oneshots mit vorgefertigten Charakteren. So gesehen ist da für jeden etwas dabei. Kurz zu meinem Spielerhintergrund: Als ich vor etlichen Jahren ersthaft angefangen habe, Cthulhu regelmäßig zu spielen, da tat ich das in einer Gruppe, wo wir drei Jahre lang einmal wöchentlich mit den gleichen eigenen Charakteren (sic!) ein Abenteuer nach dem anderen gespielt haben. Nach dem Einstieg mit einem Oneshot mit vorgefertigten Charakteren (dem Sänger von Dhol) waren das hauptsächlich sogar selbst ausgedachte Einzelabenteuer, hätten aber auch genauso gut Kaufabenteuer sein. Nachdem sich diese Gruppe leider berufsbedingt aufgelöst hatte, habe ich angefangen, in meiner früheren DSA-Runde mehr und mehr Cthulhu zu leiten. Das waren erstmal nur Oneshots mit vorgefertigten Charakteren, was auch dadurch bedingt war, dass wir leider schon lange nicht mehr regelmäßig zum Spielen kommen. Erst vor etwa 3 Jahren haben wir dann auch angefangen, Einzelabenteuer für von den selbst erstellte Charaktere zu spielen. Das ist bislang eine Runde in Deutschland der 20er und jüngst auch eine Runde in England der 20er. Dazwischen leite ich aber immer wieder auch Oneshots mit vorgefertigten Charakteren, die für mich einfach einen großen Reiz als Spielleiter und auch als Spieler ausmachen. Als Spieler habe ich die letzten Jahre auf den einschlägigen Cthulhucons ebenfalls fast nur Oneshots gespielt. Zwar hatte ich auch immer ein paar wenige eigene Charaktere dabei, aber die Oneshots mit den vorgefertigten Charakteren haben mich einfach mehr interessiert und wurden ein Glück auch zahlreich angeboten, sodass ich meine eigenen Charaktere glaube ich hierbei noch nie benötigt habe. Was ich bislang noch nie gespielt habe, ist eine Kampagne. Will das wirklich mal machen und bin guter Hoffnung, dass dies dieses Jahr auch noch klappt - aber da gibt es ja einige tolle Kampagnen und ich habe eher die Qual der Wahl, was ich da leiten werde. Aus der Perspektive eines Autors stimme ich Euch voll und ganz zu, dass es viel schwieriger ist, Abenteuer für eigene Charaktere zu schreiben, als Oneshots mit vorgefertigten Charakteren. Tatsächlich kenne ich bislang nur ein einziges Abenteuer (ich sage mal eines das im Schwarzwald spielt, um nicht zu sehr zu spoilern), das einen ähnlichen Überraschungseffekt ermöglicht, den ich sonst nur in Oneshots mit vorgefertigten Charakteren erlebt habe. Eine Möglichkeit, damit Oneshots mit vorgefertigten Charakteren flexibler einsetzbarer sind, ist es, bereits beim Schreiben zu überlegen, ob und wie diese auch mit eigenen Charakteren spielbar sind und dies entsprechend zu testen und auszuführen. Z.B. halte ich Filmriss, das für Cthulhu Now ist, durchaus auch gut mit eigenen Charakteren spielbar, tatsächlich kann es sogar einen Mehreffekt bringen. Andererseits ist hier ein etwas größerer Vorbereitungsaufwand für den SL nötig. Nur habe ich von noch niemanden gehört, der Filmriss bislang mit eigenen Charakteren gespielt hat, was natürlich auch daran liegen kann, dass das Now-Setting nicht so populär ist und daher in der Regel keine eigenen Now-Charaktere zur Verfügung stehen. Kürzlich habe ich dagegen auch von einem Spielleiter über FB erfahren, dass er mit den vorgefertigten Charakteren von Filmriss im Anschluss auch Abwärts (ebenfalls ein Now Abenteuer) gespielt hat und er hatte mich auf ein paar interessante Verbindungen aufmerksam gemacht, die mir in der Gänze der Möglichkeiten gar nicht bewusst waren. Insgesamt kommt es gar nicht so selten vor, dass man vorgefertigte Charaktere aus einem Abenteuer bzw. Oneshot, die dieses einigermaßen physisch und psychisch unbeschadet überstanden haben, mitnimmt und mit ihnen andere Abenteuer spielt. So befinden sich in meinem Ordner mit Cthulhu Charakteren weitaus mehr Charaktere aus Oneshots, bzw. Abenteuern, wo sie der SL erstellt hatte, als eigene Charaktere von mir selbst. Das bringt mich darauf, dass ich es schon häufiger (insbesondere auf Cons und RSPTreffen) erlebt habe, dass Einzelabenteuer geleitet wurden, dafür aber entweder vom SL bereits Charaktere erstellt wurden oder von den Spielern vor dem Spiel selbst noch schnell generiert worden. Das Regelsystem von Cthulhu macht so etwas ja gut möglich. Wenn bei einem solchen Abenteuer aber schon Charaktere dabei wären, dann könnte das einfach ein zusätzlicher Service sein. Natürlich soll es sich nicht bei einem Oneshot mit vorgefertigten Charakteren darauf beschränken, dass es eben schon Charaktere dazu gibt. Sondern die Möglichkeiten der Verzahnung mit dem Abenteuer und der Verflechtung der Charaktere untereinander sollten ausgenutzt werden. Ein Aspekt der mir bei der Diskussion noch wichtig erscheint, ist die unterschiedliche Spieldauer von Oneshots mit vorgefertigten Charakteren und Einzelabenteuern oder Kampagnen. In Bezug auf die zugrunde liegende Textmenge ist die Spieldauer bei Oneshots mit vorgefertigten Charakteren in der Regel erheblich kürzer (meist nur ein Abend) als bei Einzelabenteuern oder Kampagnen. Das spricht sowohl gegen als auch für die künftige Veröffentlichung von Oneshots mit vorgefertigten Charakteren. Zum einen bieten Oneshots mit vorgefertigten Charakteren so gesehen weniger fürs Geld. Zum anderen ist dadurch der Bedarf an Oneshots mit vorgefertigten Charakteren höher, da sie schneller weggespielt werden. Daher bin ich immer auf der Suche nach guten Oneshots mit vorgefertigten Charakteren und freue mich über jede neue diesbezügliche Neuveröffentlichung Wie wäre es denn neben der Diskussion hier, die ich sehr wichtig finde, vielleicht auch mit einer Umfrage zu dem Thema?
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  12. Für 10-jährige finde ich das "Standard"-Shadowrun auch nicht geeignet, egal mit welchem Regelwerk. Das ganze anzupassen, damit man Ghostbusters spielt oder (find ich auch ne geile Idee) als A-Team unterwegs, könnte aber schon ein guter Weg sein, um den Lütten das Konzept des Pen and Papers nahe zu bringen. Mein erster Run war in der 10. Klasse mit Kumpels, ob wir da schon reif genug waren, bin ich mir gar nicht so sicher, obwohl wir durch Computer und Fernsehen schon mit "schlimmeren" in Kontakt waren, aber wir hatten auf jeden Fall Spass bei der Sache und, da ich noch ein freier Bürger bin, hat es mich moralisch in nicht allzu tiefe Abgründe gerissen. @Lyr, der große Unterschied ist, meiner Meinung nach, Kinder können mit abstrakten Settings gegen Klischee-böse Orkräuberhexenmeistermonster in einer ausgedachten Welt, denen man mit Feuerball und Schwert zuleibe rückt besser umgehen als damit, in den Hinterhöfen von Berlin/Hamburg/Seattle mit Pistolen die moralisch fragwürdigen Ziele großer Konzerne oder sogar krimineller Organisationen umzusetzen.
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