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  1. schau mal auf Pegasus.de nach, ob das, was du meinst, jetzt da ist, ok?
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  2. Ein Bericht über Cyberarme und die Forschung darüber
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  3. Wie von Seraph gewünscht, dem hier neben Dom22 für die Musiktipps und Ratschläge gedankt sei, folgt nun mein Spielbericht. Da es bereits zwei Spielberichte gibt, davon einer sehr ausführlich, fasse ich mich etwas kürzer. Ich habe das Abenteuer auf der diesjährigen AnRUFung geleitet mit fünf Spielern, d.h. alle Rollen waren besetzt. Gespielt haben wir ungefähr fünfeinhalb Stunden d.h. der Conslot von vier bis viereinhalb Stunden wurde etwas gesprengt. Verlauf Die Autofahrt und Ankunft in Hope’s End verlief in üblichen Bahnen. Während der Autofahrt wurde mit Blink 182 und etwas American Pie Soundtrack schon das passende Flair hergestellt.Die Gruppe aß im Diner, erfuhr von Rutherford’s „Rankelkarriere“ und die Jocks flirteten mit dessen Tochter. Dann gingen alle bis auf Jessica, die im Auto blieb, im Gemischtwarenladen shoppen wo u.a. ein Riesenglas Aspirin (für Matt, der viel Alkoholkonsum für alle plante) aber auch Feuerzeuge und Taschenlampen gekauft wurdenDie alte Nora ließ ich auf dem Parkplatz bei Jessica an die Scheibe klopfen, die sich zu Tode erschreckte und ekelte, aber dann von den Anderen „gerettet“ wurde. Der Kavalier Matt führte sie weg, gab ihr einen Dollar und stellte fest, dass sie stark „nach Stall“ roch. [Gut für einen Aha-Moment in der kurzen Epilogszene]Die Gruppe nahm nicht den Sessellift, sondern Jamal fuhr die Serpentinen mit dem Van rauf, machte dabei aber dank gescheiterter Probe keine souveräne Figur.Oben überzeugte Matt Jessica davon, vor dem alten Pickup für ihr Blog/Instagram Account/sein Vergnügen zu posieren, dann ging es zur Hütte.Die Hütteninbesitznahme verlief wie erwartet und alle spielten ihre Charaktere schön aus: Lucy nahm natürlich ein Einzelzimmer, Jessica selbstverständlich das Doppelzimmer in das sich dann noch Barbara einlud, die Jocks nahmen das Andere und Juwon dann das letzte EinzelzimmerBrunnen und Hackklotz weckten auch bei Matts und Jamals Spielern sofort den sportlichen Ehrgeiz und es wurde mit nacktem Oberkörper Holz gehacktJuwon ging währenddessen systematisch den Karten mit dem Smartphone ab und suchte nach NetzLucy las, „Mama“ Barbara kochte Spaghetti und konnte Jessica nicht überzeugen Zwiebeln zu schneiden („Spinnst du, da stinken meine Hände!“)Abends trank man (aber noch moderat, es war ja erst der erste Tag J) und spielte ein paar Spielchen. Lucy sonderte sich ab und wurde von Juwon schließlich überredet ihr Buch wenigstens am Tisch zu lesen…Barbara sprach Lucy vom Schlafengehen nochmal darauf an „die Vergangenheit hinter sich zu lassen“ und den Aufenthalt zu genießen, man könnte doch joggen gehen morgen früh, sie würde es auf jeden Fall tunNachts wachte nur Lucy vom Lärm des Erdrutsches auf, schlief aber schnell weiterUm nicht zu viel Zeit zu verlieren, wurde Barbara dann tatsächlich beim einsamen Waldlauf morgens von den Ziegenmenschen verschleppt (den Brunnenzugang hatte ich ganz vergessen…), was dann auch den Vorteil hatte stärker Spuren zu hinterlassenAls man gegen Mittag dann wirklich Sorgen bekam, gingen Matt, Jamal und Juwon (der schon seine Drohne ausgepackt hatte, die aber aufgrund festgelegter 1km Reichweite und der Bäume nur dazu taugte schon jetzt zu erkennen, dass der blaue Chrysler der Frischverheirateten noch da war) zum Parkplatz zurück und Matt fand dank gelungener Probe dann am Wegesrand ein rosa Schweißband und man ging erstmal zurück zur Hütte.Lucy identifizierte das Schweißband und man ging zum Parkplatz und wurde gewahr, dass Sessellift und Straße keine Option mehr waren, was Matt erstmals etwas seine Coolness verlieren ließ.Die Sesselliftstation wurde aufgebrochen und alles Nützliche mitgenommen, per Telefon der Sheriff angerufen und dort auch nachgefragt, ob das Ehepaar den Sessellift genommen hatte, was verneint wurde.Die Gruppe machte sich dann im Wald auf die Suche nach weiteren Spuren und entdeckte noch einen parfümierten Seidenschal (Jessica:“Chanel“), der der Ehefrau zugeordnet wurde sowie einen großen Hufabdruck, den man sich nicht recht erklären konnte.Ich nutzte dann die vorgeschlagene Möglichkeit den Einsiedler Caulfield schon jetzt auftauchen zu lassen, so dass eine Kugel in den Baum neben Jessica einschlug und Knurren aus dem Unterholz kam.Caulfield und Hund tauchten auf und trotz Alters- und „Kulturunterschied“ verlief das Gespräch produktiv. Caulfield auszuspielen machte dabei sehr viel Spaß, wobei sich hier auch bezahlt machte, dass ich im Netz vorher die Einsätze seiner Einheit nachgeschaut hatte und so neben Tiraden auf die heutige Jugend, Stadtmenschen und den Sittenverfall auch über die Jagd auf sandinistische Guerillas und das Markieren von SCUD-Raketenrampen im Irak sprechen konnte.Die verzweifelte aber entschlossene Lucy bat Caulfield nach den Infos über die Ziegenmenschen um eine Waffe. Statt irgendwelcher Würfe auf „Überreden“ oder „Überzeugen“ kam mir spontan die Idee Caulfield Lucy eine andere Art Prüfung abverlangen zu lassen: Sie schoss dank Jagderfahrung mit ihrem Dad (und Einsatz von Glückspunkten) erfolgreich eine Dose von einem Stein und überzeugte Caulfield davon, dass vielleicht doch noch Hoffnung für die amerikanische Jugend bestünde. Er verlangte dann noch eine Flasche Bourbon und einen neuen Motor für seinen Pickup, beides wurde ihm zugesichert.Man rüstete sich in der Hütte noch etwas mit Axt, Taschenmessern, Taschenlampen etc. aus und ließ sich dann von Caulfield zur Mine führen.Die Mine selbst kürzte ich aus Zeitgründen stark ab. Ich ließ die Gruppe nur den Verschlag mit dem Dynamit finden und Juwon erkundete dank guter Schleichen Würfe erst die Lage und konnte die Kaverne für die folgende Angriffsplanung gut beschreiben.Letztlich entschied man sich für eine gemeinsame konzertierte Aktion: Matt und Juwon (mit Dynamitstange und Signalpistole) wurden von Lucy erfolgreich mit Fellresten verkleidet, sie und Jamal (dank 5er Stabilitätsverlust beim Anblick der „Orgie“ nur dank Lucys guter Betreuung noch ansatzweise handlungsfähig– „das Team braucht dich, es kann alles auf deinen Wurf ankommen“) blieben mit Gewehr und einer Dynamitstange am Eingang, Jessica , die auf keinen Fall die ekligen Fellreste anlegen wollte und den Gestank schwer ertrug, blieb noch etwas weiter hinten mit zwei weiteren Dynamitstangen um auf der Flucht den Schacht hinter der Gruppe zu sprengen. Auf die Ideen Juwons Drohne einzusetzen kam man nicht.Während Juwon sich zur “Riesenziege“ schlich und dort Dynamit ablegte, machte sich Matt auf den Weg zum Altar um Barbara zu befreien. Er musste dabei den Paarungsversuch eines Ziegenmenschen abwehren, den er dann in Panik erstach und auch einen Biss abbekam. Glücklicherweise blieb dies im ganzen Lärm der Ziegenorgie unbemerkt. Er begann Barbara loszuschneiden und machte sich an den finalen Teil als Juwon das Dynamit anzünde und das vereinbarte Signal gab.Als Schwarzhorn Matts Befreiungsversuch bemerkte, bekam er von Juwon die erste Leuchtkugel verpasst und sowohl Matt als auch Juwon machten sich an die Flucht. Das Dynamit explodierte, Jamal sprengte die Orgie mit einer weiteren Dynamitstange. Lucy gelang es Matt die übrigen Ziegenmenschen dank guter Schüsse weitgehend vom Leib zu halten, und schließlich schaffte es auch Jamal dank gelungener MA-Probe seinen „Bro“ beim Tragen zu unterstützen.Juwon erledigte währenddessen quasi dank Kaltblütigkeit und guter Würfe den ihn verfolgenden Schwarzhorn (beim Weglaufen durch tolle GE-Probe Leuchtpistole problemlos nachgeladen, stehen geblieben, umgedreht und erneut getroffen…), auch wenn es dann Lucy war, die dem brennenden, schwer verletzten Giganten mit Gewehrschuss den Rest gabMan floh und sprengte problemlos den Schacht hinter sich. Dann verbarrikadierte sich die Gruppe in der Hütte, duschte, zog sich um und verbrannte die blutige Kleidung und erzählte am Morgen der Bergwacht nur, dass Barbara einen Unfall im Wald gehabt habe und man sie in ihrem Zustand so aufgefunden habe.Beim Verlassen von Hope’s End blickte man kurz zurück, sah Nora und Matt hatte dank Erinnerung an den Stallgeruch beim Anblick ihrer Beine noch seinen ganz persönlichen „Aha-Moment“ Ich kann mich dem Urteil meiner Vorgänger nur weitgehend anschließen: Das Abenteuer lädt mit seinen klischeehaften Charakteren Spieler (ob erfahren oder unerfahren) zu spaßigem Rollenspiel ein, insbesondere Jessicas Spielerin brachte die Zicke gut rüber (wenn du das liest, Jana, großes Lob und ich weiß, dass du in Wirklichkeit nicht so bist – all the more impressive!); es vergingen schon gut zwei Stunden fast nur mit für alle spaßigem Charakterspiel, so dass man als SL auch bereit sein muss trotz Spaß dann „anzuziehen“ insbesondere wenn nur ein Spielabend/Conslot zur Verfügung stehtDas Abenteuer ist gut zu leiten, auch für noch eher wenig erfahrende SLs wie mich. Möglichkeiten zu haben flexibel abzukürzen und zu improvisieren, war sehr nett ; Kurhaus, Funkmast kamen gar nicht und Caulfield reduziert zum Einsatz, was aber einem runden Ergebnis keinen Abbruch tatMeinen Spielern hat es gefallen, angeblich habe nach ihrem Empfinden auch die Kurve zum Horror noch geklappt – auch wenn ich auch sagen muss, dass es sicherlich weniger cthuloider Horror ist.Insbesondere wenn man abkürzt und Barbara schon in/nach der ersten Nacht entführen lässt, treten die „Aufgaben“ der Spieler in den Hintergrund bzw. es ist dann auch nur noch wenig Gelegenheit dafür; meine Spieler hatten ihre auch davor schon etwas aus den Augen verloren bzw. vielleicht auch noch „aufgeschoben“Beim Finale kann zu lange Planung der Spieler etwas Tempo und Spannung rausziehen, hier sollte man ggf. daran erinnern, dass es sich nicht um Marines sondern College-Studenten Anfang 20 handeltWeitere Anregungen/“auf welche Ideen ich noch beim Leiten kam/offene Fragen: Wenn wirklich zwei Nächte gefeiert werden soll, scheint es sinnvoll die Spieler doch etwas dabei zu unterstützen das Charakterspiel aufrecht zu erhalten:Die Spieler im Vorfeld ermuntern eigene Musik ihrer Chars mitzubringen (falls kein Internet zur Verfügung ist wie z.B. oft auf Cons) oder kurz vor Beginn online rauszusuchen. So können die Authentizität noch gesteigert und auch kleine Konflikte angefacht werden (wer darf wann welche Musik spielen etc.)(Eventuell rausgesuchte) Teenie-Gruselgeschichten vortragen lassen und mit Barbara als Vorbild anfangen Echte Party- und Trinkspiele ingame ausspielen lassen. So kann z.B. mit einer Partie „Wer bin ich?“ das Beziehungsgeflecht der Charaktere untereinander noch besser entwickelt werden (evt. Andeutungen auf Lucys Trauma, wer klebt wem aus welchen Gründen welche Person/Figur auf die Stirn J). Eventuell fallen euch ja sogar noch bessere Spielbeispiele (Lügenmäxchen, Black Stories Spiele aus Slasher-Filmen etc.) ein die zu euren Spielern passen, bin aus dem Thema mittlerweile etwas raus J​ Wo sollen eigentlich die Fellreste für die Verkleidung im Finale herkommen? Caulfields Hütte, evt. vorher getötete Ziegenmenschen? Habe sie einfach auf dem Boden der Schächte nahe der Ziegenkaverne liegen lassen.... Woher hätte die Gruppe den Schlüssel für die Cabin bekommen, wenn sich die "Turteltäubchen" nicht verbummelt hätten? Meine Vorstellung: der Vermieter benennt ein Versteck nahe der Cabin wo die Schlüssel gefunden und wieder deponiert werden sollen.
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  4. Wer nicht hilft, obwohl er helfen kann, ist ein schlechter Mensch :-) (Und manchmal gehört auch etwas Glück dazu ;-)
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  5. Ich forsche da mal nach und melde mich bis spätestens morgen früh! Die können ja nicht weg sein (normalerweise).
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  6. Corpheus es geht hier nicht darum, dass man die Fertigkeit Wurfwaffen improvisiert sondern um Gegenstände als Wurfwaffen zu nutzen die eigentlich keine sind.
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  7. Oder man erlaubt nur Adepten die Verwendung von improvisierten Wurfwaffen... das legt der Text (SG S. 200) nahe.
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  8. Well. Auch auf der Erde in der Realität auf die sich die Meisten geeignet haben wäre es Sinnvoll wenn alle Völker Frieden schließen würden. Nur müssten dafür wahrscheinlich einige Ihren Wohlstand oder ihr Ego opfern müssen, oder weniger darauf beharren, dass ihr imaginärer Freund besser ist als der imaginäre Freund von anderen...
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  9. Das liegt an den Unter 12-Jährigen die es spielen... und damit meine ich nicht unbedingt nur das körperliche Alter .
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  10. Ich kann diese Diskussion noch immer nicht verstehen. Ich spiele wc seit Teil 1. Anfangs waren da nur orks und Menschen. Von Anfang an war klar welche Seite welche Gesinnung hat. Dann entwickelte sich ein etwas differenzierteres Bild von beiden Seiten und es kamen mehr Völker hinzu. Es war klar trotz dem gemeinsamen Feind in wc3 würde der Frieden nicht ewig halten und die Gesinnung aller Seiten würde wieder klarer abgegrenzt. Das war zu wc3 ft schon klar. Wieso ist das für wow spieler jetzt so überraschend?
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  11. Offtopic Das beste was ich in dem Fall mal gesehen habe, waren Placebo Globuli die Online verkauft wurden (Ich find's im Augenblick nicht sonst hätte ich den Link gesetzt) Verkaufsargument: Damit die lieben Verwandten und Freunde nicht die wertvollen Globuli essen, lieber Placebos davon kaufen.... mit Kopfschüttelndem Tanz Medizinmann
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