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  1. HIho, btw. gegen ungebundene Geister ist Bannen auch effektiv, auch wenn wir damit weit entfernt von Sam vs. Geist sind. Und ebenfalls ist Magie 6 Beschwören 6 mit Spez (und Spruchzauberei? 6 mit Spez.? oder hat der Magier das nich?) und Beschwören Fokus St.4 nichts alltägliches sondern ein auf Beschwören ausgerichtetes Konzept. Es geht aber nicht als 08/15 Magier. Ich will nicht sagen, daß Stufe 8 Geister nicht einfach zu beschwören sind, sondern nur deinen ausgeführten Details widersprechen. Magie 6 und Beschwören 6 sind ein Pool von 12. Ich halte einen Pool von 10-12 zum Beschwören und zum Drainsoaken von 9-11 für recht leicht in ein Konzept integrierbar. Das reicht für St.8 Geister aus, kann leichte bis schwere Kopfschmerzen hinterlassen, und reicht dann für knapp 1-2 Dienste. Ein anderer Aspekt, der übrigens auch für Verbündete gilt, ist Action Economy und Commanding. Hier ist mMn. der Spielleiter gefragt den Geist nicht zur Point and Click Waffe des Magiers werden zu lassen. Grüße
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  2. Mir war gerade langweilig, daher habe ich ein einfaches Prgramm geschrieben, mit welchem man ausgedehnte Proben testen kann. Weiter unten steht eine Anleitung für Leute, die soetwas noch nie benutzt haben. Es werden Startpool und Schwellenwert eingegeben. Dann muss man eingeben, wie oft die gesamte ausgedehnte Probe gerechnet werden soll. Das Programm würfelt diese dann durch und gibt deren Ergebnisse aus. (sowie eine Meldung bei (kritischen) Patzern) Es kann ganz nützlich sein, um die Risiken einer Probe abzuschätzen. Es ist, schätze ich, ziemlich amateurhaft gecodet, aber das ist ja eigentlich egal. Ich hatte nur Schulinformatik und an der Uni ein Modul Informatik, das reicht zumindest für ein paar Basics. Ich habe das vor Allem geschrieben, weil ich mal schauen wollte, ab wann Sprengstoffherstellung (KF, S. 192) sicher wird. Die ganzen Formeln per Hand aufzustellen wäre sicherlich auch gegangen, aber dazu war ich nicht motiviert genug. Anleitung für Dummies, ohne C++ Compiler: Das Programm steht im Text, weil in manchen Foren Anhänge nach einiger Zeit wieder gelöscht werden. 1) Öffnet die Website cpp.sh 2) löscht alles, was in dem großen Textfeld steht 3) kopiert folgenden kursiven Code ins Textfeld (vergesst nicht, die geschweifte Klammer am Schluss mitzukopieren!): #include <iostream> #include <string> using namespace std; int main() { float Iterationscounter = 0; float Erfolgscounter = 0; float Patzeranteil = 0; float kritPatzeranteil = 0; float IterationenmitPatzer = 0; float IterationenmitkritPatzer = 0; int Wuerfelpool = 0; int Schwellenwert = 0; int AnzahlIterationen = 0; cout << "Dieses Programm berechnet ausgedehnte Proben bei Shadowrun 5. Es rechnet eine gegebene Anzahl" << endl; cout << "(Anzahl Iterationen) von Proben aus, und gibt zum Schluss Erfolgs- und Patzerwerte aus." << endl << endl; cout << "Würfelpool eingeben [int]: " << endl; cin >> Wuerfelpool; cout << "Schwellenwert angeben [int]: " << endl; cin >> Schwellenwert; cout << "Anzahl an Iterationen angeben [int]: " << endl; cin >> AnzahlIterationen; int Wuerfelpoolz = Wuerfelpool; int counter; int Wuerfelergebnis; int Patzer; int Patzercounter; int kritPatzercounter; for(; Iterationscounter < AnzahlIterationen ; Iterationscounter++){ Wuerfelpoolz = Wuerfelpool;; counter = 0; Wuerfelergebnis = 0; Patzer = 0; Patzercounter = 0; kritPatzercounter = 0; for(; Wuerfelpoolz > 0 && counter < Schwellenwert ; Wuerfelpoolz--){ cout << "Probe: " << Wuerfelpool - Wuerfelpoolz + 1 << " ; Wuerfelpool: " << Wuerfelpoolz << " ; Ergebnis: "; int Differenz = counter; for(int Wurfzahl = Wuerfelpoolz ; Wurfzahl >0 ; Wurfzahl--){ Wuerfelergebnis = rand() % 6 + 1; cout << Wuerfelergebnis << ", "; if (Wuerfelergebnis>=5){ counter++;} if (Wuerfelergebnis == 1){ Patzer++; }; } cout << "; Darunter waren " << counter - Differenz << " Erfolge. "; if(Wuerfelpoolz - Patzer <= Patzer){ Patzercounter++; if(counter - Differenz == 0){ kritPatzercounter++; cout << "!!! Kritischer Patzer!!!" << endl; } else{ cout << "!!! Patzer!!!" << endl; } } else{cout << endl;} Patzer = 0; } if(counter < Schwellenwert){ cout << "Der Schwellenwert von " << Schwellenwert << " wurde um " << Schwellenwert - counter << " verfehlt." << endl; } else{ Wuerfelpoolz = Wuerfelpool - Wuerfelpoolz; Erfolgscounter++; cout << "Nach " << Wuerfelpoolz << " Proben wurde der Schwellenwert von " << Schwellenwert << " erreicht." << endl; } Patzeranteil += Patzercounter; kritPatzeranteil += kritPatzercounter; if(Patzercounter > 0){IterationenmitPatzer++;} if(kritPatzercounter > 0){IterationenmitkritPatzer++;} cout << "Es wurden " << Patzercounter << " Patzer gewuerfelt. Davon waren " << kritPatzercounter << " kritische Patzer." << endl; } cout << endl; cout << "Von " << Iterationscounter << " Iterationen waren " << Erfolgscounter << " (" << Erfolgscounter / Iterationscounter * 100 << "%) erfolgreich." << endl; cout << "Ausserdem wurden " << Patzeranteil << " Patzer und " << kritPatzeranteil << " kritische Patzer geworfen." << endl; cout << "In " << IterationenmitPatzer << " (" << IterationenmitPatzer / Iterationscounter * 100 << "%) Faellen wurde ein Patzer geworfen." << endl; cout << "In " << IterationenmitkritPatzer << " (" << IterationenmitkritPatzer / Iterationscounter * 100 << "%) Faellen wurde ein kritischer Patzer geworfen." << endl; } 4) Klickt auf "Run" 5) Gebt als Erstes in das unten angezeigte Eingabefeld euren Würfelpool ein. 6)Drückt [Enter] 7) Gebt den Schwellenwert ein 8) Drückt [Enter] 9) Gebt ein, wie oft das Programm die Probe testen soll 10) Drückt [Enter] Nun wird das Programm die Proben für euch rechnen. Wenn ihr alles richtig gemacht habt, erscheinen die Angaben zu den einzelnen Proben im Textfeld. Ganz am Ende stehen dann ein paar Gesamtwerte, nämlich die Gesamtzahlen an Proben, erfolgreichen Proben, Patzern und kritischen Patzern. Außerdem die Anzah an ausgedehnten Proben, bei denen mindestens ein (kritischer) Patzer vorkam, sowie deren Anteil an den Proben. Wenn ihr genauere Prozentangaben wollt, nehmt einfach in Schritt 9 Werte wie 10000. Die Werte sollten aber nicht zu hoch sein, denn jede Null mehr verzehnfacht die Zeit, die das Programm benötigt! Die angegebene Website benutzt für Zufall scheinbar eine Tabelle mit vorgenerierten Zufallswerten. Das ist ausreichend, um bei hohen Werten in Schritt 9 die Wahrscheinlichkeiten hinreichend genau zu berechnen, aber für einzlne Proben reicht das nicht. Wenn ihr eine einzelne Probe wollt, gebt eine beliebige Zahl in Schritt n eun ein, die ihr vorher verwendet habt, und nehmt die Letzte. Alle vorherigen sind, bei gleichem Pool und gleichem Schwellenwert, immer gleich. Ob die Zufallsfunktion in normalen Compilern besser funktioniert, weiß ich nicht, da ich momentan keinen auf dem Rechner habe und das Programm selbst auf der Website schreiben musste. Falls jemand einen Fehler findet, melde ihn mir bitte! Viel Spaß damit!
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  3. Im Unwired (S. 172, SR4) steht ja soweit drin das normale Matrixuser garnicht beeinflusst werden...die bemerken das wahrscheinlich nicht mal. Für Technomancer sind die Resonanzpools "hyperreal" vergleichbar mit einem UV Host. Die Resonanzquellen tauchen auch eher in wenig genutzten Teilen der Matrix auf. Resonanzfähigkeiten werden dort um die Stufe der Quelle verbessert. Die Dissonanzsenke macht es genau umgekehrt... Für dissonante TMs ist dann Quelle schlecht und Senken schlecht .
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  4. Am schönsten ist das Schlußwort des von Konstantin verlinkten Artikels... Yep. Pegida Märsche sind grober Unfug ... Seh ich auch so.
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  5. +1 von Mir mit Zustimmungstanz Medizinmann
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  6. Man muss jetzt auch nicht jeden Wert erklären. Wenn man sich das Gesamt Paket anschaut sticht sie nicht gerade heraus. Da ist es durchaus in Ordnung das sie in ihrer Kernkompetenz auf dem Niveau ist auch wenn das jetzt nicht aus dem Hintergrund zu Hundert Prozent erklärt wird. Evtl ist sie da einfach extrem Talentiert. Der Charakter soll ja auch Spass machen und dafür sollte er seine Kernkompetenz beherrschen.
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  7. Kreativität ist eigentlich eine der größten Stärken eines Hackers. Wenn ein Spieler einen Hacker spielt, der selbst aber wenig kreativ ist und keinen technischen Grundsachverstand besitzt, entsteht eine klassische SC-Skill/Spieler-Skill Situation. Theoretisch ist ja bereits der Einsatz von "Hacking/elektronische Kriegsführung/Matrixkampf" als Fertigkeiten in Kombination mit Programmen und Hardware genau das: Kreativ die Sicherheitsvorkehrungen von Geräten/Dateien/Hosts zu umgehen. Regeltechnische Fallen wie Datenbomben und Verschlüsselung gibt es bereits und deren Auflösung ist ebenso regeltechnisch gelöst. Wenn man die richtigen Spieler hat, können solche technologischen Rätsel sicher Spaß machen und sind eine gute Idee die klassischen Rätsel aus Fantasywelten in eine Cyberpunk Welt zu übertragen. Aber wenn man weniger kreative Spieler hat, bzw. Spieler mit deutlich weniger technischem Verständnis, so sollten die doch trotzdem einen Hacker spielen können. Kreative Lösungen sind höchstens die in den Regeln klar geschafene Backdoor WAN-Slaves über Direktverbindung zu nutzen. Und die Schwierigkeit an ein solches Gerät unauffällig heranzukommen kann eine Herausforerung sein. Aber die Kreativität heutiger Hacker und Cyberkrimineller ein wenig von den Spielern abzuverlangen erscheint mir riskant und nicht als allgemeingültiger guter Weg. Zumal man nicht vergessen sollte, das eben auch jene "Kreativität" traniert werden kann, bzw. als Fertigkeit anzusehen ist. Ich kann bei guten Ideen von Spielern möglichkerweise positive Modifikationen auf die Hackingprobe legen, aber generell die Möglichkeit zu einer Probe nur zu ermöglichen, wenn entsprechende Ideen kommen... ich weiß nicht. Das erscheint mir nicht ganz fair bzw. stark Gruppen/Personenbezogen zu sein.
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