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Showing content with the highest reputation on 03/03/2019 in Posts
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So ist es. Ganz einfach zu merkende Regel: Willst du eine Aktionsfähigkeit nutzen, brauchst du Talentleitungen. Willst du eine Wissensfertigkeit oder Sprachfertigkeit nutzen, reicht die Talentbuchse. Da du auch bei Fernsteuerung auf z.B "Geschütze" würfelst und "Geschütze" eine Aktionsfertigkeit ist, werden Talentleitungen benötigt.3 points
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Du übertreibst maßlos. Klar wird er in den Disziplinen nicht glänzen aber still im Hintergrund bleiben wenn er unangenehm auffallen würde, kann er durchaus hinbekommen. Auch Charaktere mit Prio E in Fertigkeiten sind nicht dazu verdammt als Mauerblümchen auf ihre Chance zu warten ohne sich irgendwie einbringen zu können. Und er wird ja auch im Spiel Karma bekommen da kann man dann noch nachjustieren.2 points
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A Attribute B Troll C Fertigkeiten D Adept E Ressourcen Schon hast Du einen tollen Schlägertroll mit viel Potential als Adept. Keine Kohle, aber dafür gehst Du dann ja in die Schatten.1 point
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Wenn der modifizierte Schadenscode (Schaden der Waffe + Nettoerfolge) kleiner ist als die modifizierte Panzerung (Panzerung +/- DK) wird körperlicher Schaden zu geistigem Schaden.1 point
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"Bei Trollen zahle ich dann die Stufe von 9 auf 10 in Stärke (beispielsweise)..." Ganz genau1 point
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Ich glaube nicht, dass der Unhold mit diesem Ansatz glücklich wird. Und den geilen Hintergrund verbiegen und verwässern, nur um bei der Charaktererschaffung ein paar mehr Punkte rauszuleiern... na ja. Das muss imho nicht sein. Ich rate zu folgendem: 1.Wähle die Rasse, die du cool findest. 2. Nimm deinen geilen Hintergrund. 3. Wähle ein Skill/Attribute Set, dass zum Hintergrund passt. Wenn deine Mitspieler keine Powergamer/MinMaxer sind, musst du das nicht auch machen. Dann muss der SL auch nicht Gegner verstärken/Schwierigkeit anheben, um den Charakteren Herausforderungen zu bieten. Wir haben dieses Thema hier schon oft diskutiert... man kann mit Shadowrun auch ohne Maximalpools Spaß haben. @Drogen Nimm das nicht um höhere Werte zu benommen, sondern weil du das Konzept eines drogensüchtigen Trolls gut findest ... was sich dann auch im Hintergrund finden sollte. Und du musst auch nicht in allem super sein. Konzentrier dich auf eine Sache. Ich denke mit diesem Ansatz fällt es dir leichter, ein FÜR DICH zufriedenstellendes Konzept zu entwerfen.1 point
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nein, die Aktion wird von dir (deinem Finger ) durchgeführt . Deine Aktion, deine Handlung Ohne Talentleitung hast du die Fertigkeit also nicht, die du brauchst um die Handlung auszuführen HougH! Medizinmann1 point
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Ufff mach lieber nicht zu viele Fässer auf. Such dir ein maximal zwei Gebiete aus in denen dein Charakter glänzen kann. Für mehr wird es nicht reichen.1 point
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Angenommen man bekommt richtig auf die Omme und den Zustandsmonitor voll. Geistiger Schaden: Man wird bewusstlos. Die Chummer können in Ruhe weiter kämpfen und einen danach ins Auto laden. Oder einen Stimpatch draufhauen und es geht weiter. Im Zweifelsfall wird der Charakter gefangen genommen - wobei es natürlich auch Möglich wäre dass die siegreichen Gegner ihn abmurksen. Körperlicher Schaden: Erstmal stabilisieren, kann auch schiefgehen. Da kann der Charakter auch ganz schnell tot sein. Erste Hilfe und Heilzauber brauchen sehr lange, im Kampf oft nicht so gut. Weniger Schaden bekommen und schnellere Erholungszeiten wurden ja schon mehrfach genannt.1 point
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Ein weiterer Aspekt ist, dass der Monitor zwar größer sein mag, aber die Verletzungsabzüge trotzdem genauso früh anfangen. 3K Schaden gibt genauso -1 auf alle Würfe, wie 3G, egal, wie viel Platz auf dem Monitor noch ist.1 point
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nein, ( ) Denkfehler weil du mit weniger Rüstung auch weniger Schaden kompensieren kannst Panzerjacke ( 12 Pt) & KON 6 = 18 W = 6 Kästchen weniger Schaden nur KON 6 = nur 2 Pt weniger Schaden Wenn Du also 8K Schaden bekommst und eine G Leiste von 10 hast und eine K von 12 bekommst Du mit der Panzerjacke 2G und nackig 6 K Ich nehme jederzeit lieber 2G als 6K ! P.S. Der Mod in Mir hat das mal zu den Regelfragen verschoben HougH! Medizinmann1 point
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Ich hatte es so verstanden, dass dessen körperlicher Schadensmonitor durch die hohe Konsti deutlich mehr Kästchen hat, und er daraus geschlossen hat, dann ja mehr auszuhalten, wenn der Schaden körperlich ist. Ein Denkfehler, den ich bei neuen SR Spielern, die sehr körperliche Chars spielen, häufiger beobachtet hatte. Denkfehler weil der Schaden so viel länger zum Heilen braucht? Wie gesagt, ich hab das neulich auch zum ersten Mal gespielt, hab die Feinheiten auch noch nicht so im Griff.1 point
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Eine perfekte Rüstungsstärke gibt es nicht. Schießt der Gegner und macht 9K Schaden mit DS -1, wäre Rüstung 9 perfekt. Aber sobald der Gegner eine stärkere / schwächere Waffe oder mehr / weniger Erfolge würfelt, gilt das nicht mehr. Das wird bei Trollen deutlicher: WIL 2, aber KON 9 = Körperlicher Monitor 13, Geistiger 9. Dennoch tauscht man ungerne, weil 3 weniger Rüstung eben auch schon wieder 1 Schaden mehr ist, der übrig bleibt. Beim Zwerg dürfte sich das nie lohnen eigentlich. Und wenn ihr euch mal anschaut, wie man G und K Schaden regeneriert... Aber hier geht es natürlich nur um den größten Schadensmonitor, denn... Schadenswiderstand wird immer mit KON + Panzerung gewürfelt, egal ob G oder K. (GRW, S. 159, 160)1 point
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Also polemisierst du nur vor dich hin. Okay. Dann weiß ich wie ich deine Posts (und dich) einzuordnen habe. Wie langweilig. Ich hatte gehofft, du würdest konstruktiv bleiben. Aber gut, lassen wir das diskutieren, bevor du dich von meinen Ansichten so provoziert fühlst, und noch anfängst persönlich zu werden und zu beleidigen. Oh... zu spät.1 point
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Haben die Verlage denn automatisch ein Recht auf ein Druckmittel? Was ist aus der guten alten "freien sozialen Marktwirtschaft" geworden? Entweder sie erlauben, dass die Nutzer von Google je nach Suche auch Die Artikel und Seiten des Onlineangebots des Verlags finden, oder sie verzichten auf diesen Service. Da ist Google sehr unkompliziert. Das nennt man allgemein "der Markt regelt das". Bei diesem Konzept gibt es per Definition immer Gewinner und Verlierer. Google behandelt alle Verlage gleich. Daher findet hier keine Ausnutzung einer machtbeherrschenden Stellung statt. Dass Google der bessere Werbepartner geworden ist hat viele Gründe. Hier ist Google klar die Konkurrenz zu Zeitungen. Eine übliche "der Markt regelt das" Lösung wäre, dass Google Nutzer, nicht mehr die Angebote der jeweiligen Verlage auf Google finden, und so die am Online-Angebot der Verlage interessierten Leser direkt auf die Verlagsseite kommen müssen und dann wieder die Werbepartner vom Verlag profitieren. Und wenn die These stimmt, dass dann Google für viele Nutzer weniger attraktiv wird, weil sie dort nicht mehr das finden, was sie interessiert, dann wird Google weniger Nutzer zu verzeichnen haben und damit weniger Werbeeinnahmen erziehlen und die Webseiten der Verlage werden wieder relevanter und für Werbekunden interessanter. So würde man es sehen, wenn man von allen Seiten an einem "Der Markt regelt das" Konzept wirklich interessiert wäre, und wenn man die ganzen Aussagen und Argumente der Verlage mal ernst nehmen würde. Ohne ihren Content wäre laut deren Ansicht ja Google nutzlos für deren Nutzer, und würde damit weniger Geld verdienen. Also go for it und entfernt euren Content von Google und bestraft die radikalen Methoden von Google damit, dass sie eben nicht mehr euren Content listen dürfen. Ist toal easy, einfach robot.txt entsprechend konfigurieren oder von Google Geld verlangen, nach deutschem Leistungsschutzrecht. Wurde übrigens mal in Spanien genauso praktiziert. Das Ergebenis: Google hat einen Dienst eingestellt und die Verlage nicht mehr gelistet. Google wurde weiter wie blöd genutzt und kaum finanzielle EInbußen in Spanien durch wegbrechende Werbeeinnahmen erzielt. Die Verlage hatten aber empfindlich zurückgehende Klickzahlen und damit wegfallende Werbeeinnahmen.... Ich nenne das "der Markt regelt das". Spätestens da hätte man erkennen können, dass es Google ist, welches eine für die Verlage hilfreiche Infrastruktur-Dienstleistung im Internet für deren Webauftritte erbringt. Und dass streng genommen nach allgemeinen Marktprinzpien Google dafür Geld von den Verlagen einfordern könnte, damit diese auch von Google indiziert und als Suchergebnis angeboten werden. Google hat sich aber ein Geschäftsmodell überlegt, in dem sie das den Verlagen kostenfrei anbieten, weil sie anders ihr Geld viel besser und effektiver verdienen. Ja die Google Macht ist hässlich und groß. Aber das liegt nicht an dem Content der Zeitungsverlage. Diese Illusion muss den Verlagen irgendwann mal jemand nehmen. Es liegt an der schon immer überlegenen Such- und Indizierungs Engine von Google seit Entstehung. Google war schneller als alle anderen Suchmaschinen, lieferte bessere Ergebnisse und hat einen Weg gefunden mit diesem technologischen Vorteil und der sich daraus ergebenden Informationen ein Killer-Geschäftsmodell auzubauen, welches besser ist als das der anderen. Das ist in einem Markt leider so üblich. Der Markt regelt das. Normal wird immer über staatliche Eingriffe in eben diesen Markt geschimpft. In der Regel dann wenn die Politik das für mehr Verbraucherschutz tut (hier mal einen kurzen Lacher einspielen). Aber am Markt operierende Unternehmen sollten in der Regel keinen staatlichen Eingriff benötigen. Der Markt regelt das. Und wenn man am Markt eben alles verpasst und aktiv dabei mit hilft eine "Alles ist kostenlos" Mentalität zu etablieren, darf man nicht im Nachhinein beim Gesetzgeber um Regulierung betteln um den schaden wieder zu beheben. Da muss dann eben auch gelten, der Markt regelt das. Immer mehr Verlage gehen ja auch in ein Online-Abo Modell über und bieten nicht mehr alle Artikel umsonst an. Das sollten sie mal weiter konsequent verfolgen. Ich bin absolut dabei zu sagen, dass guter Journalismus Geld kosten muss. Ich zahle auch für mehrere Abos von Magazinen. Z. B. zahle ich für golem.de, obwohl ich das Angebot auch umsonst nutzen könnte. Aber ich zahle, weil ich so eine kokmplett werbefreie Seite angezeigt bekomme, ganz ohne Werbeblocker. Und immer mehr nutzen diese Option auch. Als ich noch die Option hatte, habe ich auf für die Zeit und FAZ über Google Kiosk monatlich im Abo etwas gezahlt. Das wurde dann aber leder eingestellt. Und einen Abopreis von 40 Euro pro Monat, für gelegentliche einzelne Artikel die ich lese, zahle ich nicht. Das ist mir für eine Zeitung zu viel. Ich würde aber einen solchen Betrag für ein "Netflix"-ähnliches Online-Abo für mehrere Tageszeitungen sofort zahlen. Alternativ würde ich für einzelne Artikel einen überschaubren Betrag zahlen, wenn mir das relativ unkompliziert angeboten würde. So wie das z.B. die c't tut oder wie das Stiftung Warentest oder Ökotest tut. Hier kaufe ich regelmäßig einzelne Artikel, die mich interessieren. Es ist an den Verlagen andere Modelle zu etablieren. Das Leistungsschutzrecht erscheint mir absolut ungeeignet und nicht gerechtfertig und vor allem nicht marktkonform. Das ist einfach ein "Wir wollen aber lieber Geld von Google als unser Geschäftsmodell zu überdenken" Gesetz. Und alle Argumente zum Leistungsschutzrecht überzeugen mich daher auch nicht. Wenn die Argumente stimmen, hätten eben die Verlage das Druckmittel in der Hand und nicht Google. Und deshalb funktionieren die Argumente für das Leistungsschutzrecht auch alle nicht, wenn man konsequent marktorientiert denkt. An der Kostenlos-Mentalität sind die Verlage alle selbst schuld. Aber eine vernünftige Lösung werden die Verlage erst wirklich suchen und finden, wenn man ihnen klar erklärt, dass man das Leisungsschutzrecht in der Form eben nicht umsetzen wird, weil nichts von dem was Google tut, gegen die bestehenden Regeln der sozialen und der freien Marktwirtschaft verstößt. Also müssen wir auch keine neuen Gesetzte erfinden um den Markt Verlagskonformer zu gestalten sondern die Verlage müssen wieder versuchen Marktkonform zu werden.1 point
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Fast ... Bei Gleichstand empfiehlt die Automatik eine genauere Prüfung. Ob dem dann nachgekommen wird oder ob Walter Wachmann lieber weiter "Runner sucht Frau" guckt, liegt im Ermessen des SL.1 point
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Der Reformentwurf ist übrigens ohne Anmerkungen durch den Rechtsausschuss des EU-Parlaments. Damit bleibt jetzt nur noch die finale Abstimmung des Parlaments selbst. Völlig unabhängig von den Argumenten wird, die Verabschiedung dieses Entwurfs die Wut vieler besonders jüngerer Menschen aus Europa verstärken. Sie werden die Beweggründe hinter dem Gesetz noch viel weniger begreifen. Was auch daran liegt, dass sich irgendwie auch mal wieder Niemand aus Brüssel oder der Landes-Regierungen, die das ganze ja ins Rollen brachten, wirklich die Zeit nimmt, diese mal verständlich zu erklären (was viel damit zusammenhängt, dass viele Verantwortliche hinter dem Gesetz kaum umfänglich begreifen, was sie da letztlich entscheiden und wie sich das auf den digitalen Alltag vieler junger Menschen heute auswirkt). Hier wären Interviews und Sendungen mit EU-Politikern, welche sich für die Reform stark machen, in Formaten auf den Plattformen mit einigen großen Persönlichkeiten dieser Plattformen sinnvoll gewesen um für das Gesetz zu werben, und evtl. Input mit zu nehmen. Das hätte aber schon viel früher hätte passieren müssen. Und das jetzt kurz vor der Europawahl und in politisch anspruchsvollen Zeiten, in denen innerhalb der EU viele populistische politische Kräfte versuchen, die EU entweder zu zerstören oder wirkungslos zu machen, um Leuten nationale Isolationspolitik wieder schmackhaft zu machen sowie Multilateralismus als schlimme Krankheit auszutreiben. Dieses Gesetz wird in seiner aktuellen Form eine pure Steilvorlage für eben solche Kräfte. Allein deshalb ist es in seiner jetzigen Form unbrauchbar. Ganz unabhängig von vielen - auch hier geäußerten - sinnvollen Gründen die für eine andere Regelung zur Sicherstellung von Urheberrechten und finanzieller Beteiligung von Urhebern, Verwertern und Verlagen an den Gewinnen der social Media Industrie sprechen.1 point
