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Showing content with the highest reputation on 06/27/2019 in all areas
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Ich hab vor allem beim Stimmengewirr anderes gehört: Und es heißt Newark. Das ist der südliche Teil des Teils von New York/New Jersey der in New Jersey liegt. Es ist in genau 4 Büchern beschrieben, die alle Romane von Nyx Smyth sind. Übrigens ist es durchaus möglich dass das Schattengeister sind, oder vielleicht sogar Der Feind. Colloton hat mit allem, sei es noch so offensichtlich evil, Pakte geschlossen um die Glorie der USA wiederherzustellen. Könnte sein dass das jetzt den UCAS um die Ohren fliegt. Definitiv. - Was mich bei /dev/grrl besonders stört, ist dass sie ja anscheinend sogar mit Kane auf Kaperfahrt gegangen ist, dies sie aber scheinbar in keinster Weise von ihrer Schwärmerei für ihn heilen konnte. Kane ist die Inkarnation des Südstaatlers. Ein Southern Gentleman-Pirat, der Sklavenhandelt und Wetbacks (Mexikaner) hasst wie die Pest, und sie tötet wo er nur kann (#BuildTheWall!), weil sie ihm sein Weibchen weggenommen haben, die bösen braunen Männer. Das ist ein ziemliches Kondensat des US-Nazismus. Und da in der Streetpedia ja Nazislang als Easter Egg versteckt ist ... hat CGL wohl sein eigenes Infektions- oder Übernahmeproblem.3 points
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Ich hab mir mal erlaubt, den erwähnten Städten Providence und Dover (Delaware) im Shadowiki je einen Artikel zu spendieren. Bei allen Städten, die Artikel hatten (Baltimore, Philadelphia, Newark, Halifax) hab ich jeweils ergänzt, dass die von den Blackouts 2080 betroffen sind, bei St. Louis den ARCH und ebenfalls die Blackouts. - Für Lexington weiss ich leider nicht, welches gemeint ist: Illinois, Kentucky, Massachusetts (Nebraska fällt wohl aus - läge völlig aus der Richtung).2 points
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Ich würde darauf tippen, dass diese Infos von Catalyst unterstützt oder sogar initiiert wurden.2 points
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Genau mein Gedanke dazu. Wann bin ich das letzte Mal auf eine Shadowrun-Seite gestürmt um zu gucken was da neues steht? Ich hab richtig Spaß dran und fühle mich, als wäre ich dabei, während es geschieht. Meinem Mann geht es auch so. Wir sitzen zusammen und quatsch und spekulieren. Ich traue mich aber auch nicht, mich zu sehr zu freuen. Wobei mir was es ist, fast schon egal ist, Hauptsache, es bleibt so gut gemacht. lg Snowcat2 points
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Eine kritische Frage nebenbei: Denkt ihr, daß die Entwickler wirklich den All-American-Corp so einfach draufgehen lassen? Ares hatte immer so einen dicken Plot-Panzer, daß ich echt skeptisch bin. Nicht falsch verstehen; ich bin dafür, daß keiner verschont bleibt, falls es sinnvoll in der Entwicklung/Geschichte ist. Aber ja, die Art und Weise macht Lust auf mehr. So kann man auch eine neue Edition starten^^2 points
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HK 231C Basierend auf den Erfahrungswerten der HK 227 und der 223C und einer Neuorientierung hinsichtlich der eigenen Sturmgewehr- und Maschinenpistolenfertigung merkte man schnell die Überflüsssigkeit der 223C und der massive Kauf der hauseigenen MP75, die im Grunde all das konnte, was die 223C auch hatte. Die Waffeningenieure gingen zurück ans Zeichenbrett und arbeiteten an einem Nachfolger, der den Titel "Commando" auch verdiente. Das Kompakte der Design wurde beibehalten, der Rahmen hingegen wurde deutlich dünner. Nach einigen Arbeiten an der Legierung der Waffe und dem Verstärken spezieller Stellen, konnte man einen robusten, schlanken Rahmen erschaffen, der den Torsionskräften der Waffe widersteht. Durch die Verwendung eines hydraulischen Rückstoßsystems, welches aus der Urban-Serie stammt, ist das Schießen auch wesentlich leichter als bei seinem Vorgänger. Hinzu kommt ein laufmontierter Schalldämpfer, ein Smartgunsystem, sowie ein elektronischer Feuermechanismus und ein ausgebauter Abzug zu dem bereits vorinstallierten ausziehbaren Schulterstück. Um die Waffe kompakt und leicht zu halten, hat man das Magazin etwas gekürzt. Es gibt auch eine Variante namens 232C-A (Advanced) mit Chamäleonüberzug für 6.500 €. Standardupgrades: -Ausziehbare Schulterstütze -Ausgebauter Abzug -Elektronisches Feuern -Nahkampfverstärkung -Smartgunsystem (intern) -Schalldämpfer Präzision: 5(8) Schaden: 8K Durchschlag: -1 Rückstoß: 3(4) Modus: HM/SM/AM Magazin: 20(s) Verbergen: 1 Verfügbarkeit: 12V Preis: 5.500 € Sonderregeln: Kann kein Laufmontiertes Zubehör aufnehmen. Ein Chamäleonüberzug bringt keinen weiteren Punkt Tarnmodifikator, hilft aber bei der Verwendung mit Chamäleonanzügen und anderen Tarnungen mittels Rutheniumpolymeren. Die Advanced-Variante hat diesen bereits und bietet somit einen Freien Seiten-Slot.1 point
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Ich kenne sie selbst nicht und warte auch dringlich auf die deutsche Version. Heiko schrieb hier, dass an einer Übersetzung gearbeitet wird.1 point
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Ich habe für meine NOW-Gruppe "Blues für Marnie" (recht lose) für die Gegenwart umgeändert und dachte, ich lasse euch daran teilhaben. Achtung Spoiler! Der Lesbarkeit halber verzichte ich hier im Spielleiter-Forum auf den Spoiler-Button. Teil 1: Einstieg - Das Konzert Wir spielen in der Gegenwart in Berlin, der Ort ist letztlich aber egal, da u.a. der - aus meiner Sicht im original auch nicht ganz ausgereift daherkommende - Konflikt zwischen schwarzen und weißen Charakteren entfällt. Da der Beginn mit den Gangstern und der Flüsterkneipe für NOW nicht passend ist, begann das Szenario mit dem Besuch eines Rockkonzert der (imaginären) Band "The Shocking Crew" - eine kleine deutsche Underground-Metalband, die gerade mit ihrem neuen Album auf Tour ist. Dabei spielen sie Metal in Kombination mit einem kleinen Orchester auf der Bühne (denkt so ein bisschen an Evanescence). Das Konzert findet in einer hippen Location in Friedrichshain, dem Club Blue, statt und die Investigatoren sind Gäste des Konzerts. Es sind etwa 1000 Menschen anwesend, als plötzlich während des Konzerts - die Band spielt gerade eine Nummer mit einem eindringlichen Trompetenintro und Trompetensolo namens "The Hanging Man" - im Eingangsbereich Schüsse fallen. 3 Terroristen haben sich das Konzert als Anschlagsort auserkoren und schießen wahllos in die Menge! Der Trompeter, der offenbar ganz versunken in sein eigenes Spiel ist, spielt noch weiter lange nachdem der Rest der Band bereits von der Bühne geflüchtet ist, bricht dann das Spiel aber auch ab. Die Menge reagiert natürlich panisch und versucht die Notausgänge zu erreichen, manche verstecken sich. Einige Investigatoren mit Polizeihintergrund kümmern sich um die Evakuierung der Gäste und nehmen Kontakt zu der herbeieilenden Polizei auf. Andere Investigatoren verstecken sich hinter der Bar, den Boxen o.ä. und können deshalb miterleben, wie einige der niedergeschossenen Konzertbesucher (diejenigen, welche starben während die Trompete noch spielte) sich erheben und auf die Terroristen losgehen. Es gibt ein übles Blutbad, das auch nicht alle Terroristen heil überstehen. Am Schluß greift das SEK ein und beendet den Anschlag. Alle Attentäter sterben. Die Investigatoren haben natürlich gleich einen Zusammenhang zwischen dem Trompetenspiel und den offenbar schwer verletzten wiederaufstehenden Gästen hergestellt. Sie nehmen draußen Kontakt zur Band auf und erhalten von diesen Kontaktdaten und eine CD mit dem neuen Album. Anmerkung: Die Ähnlichkeit zu den Anschlägen auf das Bataclan in Paris oder das Ariana Grande Konzert in Manchester ist natürlich naheliegend und soll bitte nicht als Respektlosigkeit verstanden werden! Ich sehe es vielmehr so, dass ein terroristischer Anschlag heute eine zwar nebulöse, jedoch allgegenwärtige Bedrohung darstellt und in einem NOW Szenario deshalb einen realistischen Rahmen für eine Totenerhebung bietet. Ich hoffe es fühlt sich davon niemand beleidigt, traumatisiert oder anderweitig angegriffen. Meine Spieler haben es jedenfalls nicht so empfunden. Sollte jemand etwas in der Richtung erlebt haben kann das jedoch ein übler Trigger sein.1 point
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Gefällt mir! Werde ich nahe an deinen Ideen wohl in meine Kampagne einbinden1 point
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Wenn die Azzies wieder Mist gemacht haben, dann gibbets Ärger. Aber hey, es würde dazu passen, dass Ares in eine defensive Position geht, während Picador die Grenze zur CAS mit ihrem 77th La Cuadrilla bewacht. Dann würde sich die Insektensache etwas weiter ziehen - und Ares würde weiter von ihnen unterwandert werden. Vielleicht öffnet man ja sogar die Büchse der Pandora in Chicago und will die gegen die Horrors einsetzen. (Sorry, aber ich muss daran festhalten, das baut sich schon soooo lange auf. )1 point
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Wenn es um Horrors/Terrors geht, habe ich die Azzies immer automatisch auf dem Schirm. Schließlich sind sie es ja, die mit ihrer Blutmagie die Wege für sie ebnen. lg Snowcat1 point
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@Darian & Snowcat: Don't believe the hype! ... und wen hat wieder niemand auf dem Schirm? Die Azzies...1 point
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Sag Bescheid wenns nicht so ist, dann bekommste den Link nochmal.1 point
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Ich verweise einfach mal auf den link im Tanelorn https://www.tanelorn.net/index.php/topic,111261.msg134762344/topicseen.html#new Laut Case könnte Chaosium gerade gegen OGL Varianten vorgehen, was wiederum auch FHTAGN betreffen könnte. Ich drück den betroffenen mal die Daumen, dass alles wasserdicht gestrickt wurde.1 point
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In Medias res hat PreGens, das ist korrekt. Sonderlich spezifisch sind sie allerdings nicht. Das Szenario bzw. die Grundidee lässt sich leicht/schnell anpassen.1 point
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Die Tradition geht da tief. Auch in Englisch. Wir haben sogar eine gar nicht so laienhaft wirkende Laientheater Gruppe, die seit zehn Jahren traditionell aus Metalalben Metal Opern/Musicals macht. Jedes mal eine sehr geile Show. Dies Jahr war wurden die Stücke der saarländischen Metalband Tortuga ("Piratenmetal") in ein Musical umgewandelt und die Vorführung live von der Band begleitet. Schon sehr professionell für ein Amateurprojekt. Ich hatte es mir selbst angesehen und war sehr begeistert. Hier ein längerer Bericht darüber: https://www.sr-mediathek.de/index.php?seite=7&id=72621 Hier die Bandseite: https://tortuga-band.de/ Hier die Seite vom Theater der härteren Klangart: http://www.haertere-klangart.de/ Wir haben seit 2005 einen eigenen geförderten Sampler für saarländische Metal Bands mit limitierter Auflage Der offizielle YouTube Channel des Saarlandes (der Landesregierung) wirbt für Metal Bands aus dem Saarland. Hier ein Beispiel: https://youtu.be/XHoReQKpuzA #nurmalso1 point
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Ich versuch mir das grad vorzustellen.... "Lu mo lo lo laiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiid Schaaaiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiß! Dat macht maisch grimmelwiiiiiieeee-diiiiiiiiischhhhh [scream]!!! Hinkeleeeeeeeee ufm Trottwaaaaaaa! Aweile beißn aisch diiiiir de Kopppe aaaaaaaaaaaaaaaaaapppppp [growl]!!!!!! Aschgeleggt Aschgeleggt Aschgeleggt [scream]!!! Wohu ohhhhhhhhhhwwwwwwwwwl [growl]!!!! Em Hil-de sei Go-ggellllll [growl]."1 point
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War auch nicht die Absicht Eine Meinung kann sich natürlich jeder bilden, zumal du ja auch geschrieben hast, dass du erwartungsfroh bleibst. Wollte nur erklären, warum ich eine gewisse Relevanz zur Aussage für "Die Farbe" in Verbindung mit den "Dreamlands" sehe. Und dass Huan unterstützten werden sollte, wo man kann. Trailer verlinken, Freunden zeigen etc. Jeder Klick hilft ihm (siehe Update-Video 33 oder 34, wo er das erläutert).1 point
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Na ja, es spricht dafür, dass Huan aus Sicht von Joshi wohl weiß, was er tut. Und das wird am Ende bei den Dreamlands auch der Fall sein. Ich wollte damit nur für Vertrauen und Unterstützung für Huan werben. Er ist da mit so viel Herzblut dabei, hat so viele Kämpfe ausgefochten, Rückschläge weggesteckt und brennt nach wie vor dafür. Aber die Unterstützung der Community hat er zum Glück und die Reaktionen sind wie erwähnt weitesgehend begeistert. Bleibt zu hoffen, dass durch den neuen Trailer auch noch ein paar Investoren zu träumen beginnen Den Punkt mit den Kontrasten sehe ich ansonsten wie Charons Alptraum, das klappt ja auch am Spieltisch, im Film noch besser.1 point
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Diese Frage ist absolut berechtigt. - Besonders "spaßig" sind für Runner natürlich immer Extraktionen, die vom Schmidt als "freiwillig" dargestellt werden - sich in der Praxis dann allerdings als unfreiwillig darstellen (oder derjenige wollte zwar extrahiert werden - aber eben nicht zu dem Konzern, der die Runner geschickt hat!). - Dann ist die Frage: Was machen die Runner? - Die Extraktion platzen lassen, weil man sie verarscht hat, oder "Profi bleiben" und den Job zu Ende bringen (und bei Übergabe wegen der geänderten Bedingungen über die Bezahlung nachverhandeln)?1 point
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Teil 5: Die Trompete und offene Enden Die beiden verletzten SCs und der Trompeter kamen ins Krankenhaus wo sie sich erholten. Der Waffenhändler besuchte sie dort mit russischen Pralinen im Gepäck . Gemeinsam befragte man den Trompeter was passiert war. Dieser konnte angeben, die Leute hätten an seier Tür geklinglt um ein Paket abzuliefern. Dann hätten sie ihn gefragt "Wie hast du das gemacht? Wo ist die Trompete" und ihn niedergeschlagen. Er kam erst im Krankenhaus wieder richtig zu sich. Er erkundigte sich nach seiner Trompete, die er unbedingt wieder haben will, weil er "eine besondere Beziehung" zu dem Instrument hat. Diese befand sich aber gerade in der Asservatenkammer der Polizei. In der Folgezeit beobachteten die SCs bei der Polizei was mit der Trompete geschieht, da sie unbedingt verhindern wollten, dass sie in die falschen Hände gerät. Die Psychologin ging extra mit dem Nerd von der Asservatenkammer auf ein Date um zu erreichen, dass sie die Trompete zunächst ausgehändigt bekam bevor sie an den Besitzer zurückging. Ihre Erklärung war, dass die Trompete vermutlich Hehlerware sei und in einem anderen Fall eine Rolle spielte. Dank dem Date klappte das auch. Die SCs stellten weitere Versuche mit der Trompete an. Sie wollten herausfinden ob es die Melodie des Liedes oder die Trompete selbst waren, die den Wiederauferstehungserffekt hervorriefen. Also besorgten sie die Partitur des Liedes und wieder mal ein paar Mäuse... Da keiner ein Instrument spielen konnte bekamen sie nur krächzende Töne aus dem Instrument heraus, die aber zum auferstehen reichten. Umgekehrt machte es nichts, wenn sie einen befreundeten Musiker "The Hanging Man" auf dem Klavier spielen ließen und das den Mäusen vorspielten. Sie recherchierten ausserdem, ob es um Louis Armstrong herum Ereignisse mit wiederauferstandenen Toten oder andere seltsame Ereignisse gegeben hatte. Ausser dem in den Südstaaten durchaus verbreiteten Voodoo mit seinen "Zombies" entpuppte sich das aber als Sackgasse. Durch einen weiteren Kontakt zogen sie einen Kunsthistoriker hinzu, der die Trompete aufgrund ihrer seltsamen Legierung und der Muster auf sehr alt einschätzte (eventuell älter als die Erfindung der Trompete selbst) und die Muster bestimmten alten vorderasiatischen Kulturen zuordnete. man gewann eine kleine Probe und schickte sie zu einer chemischen Analyse ein. Dann begann die Diskussion darüber, was mit der Trompete geschehen sollte. Diese endete damit, dass die Trompete vor einem LKW landete, wo sie irreparable beschädigt wurde... Offene Enden - die Analyse der Probe steht noch aus. Das mit den vorderasiatischen Kulturen ist auf meinem Mist gewachsen um ihnen etwas zum Nachforschen zu geben - sie wissen nicht mehr N. Malik ist - sie müssen noch erklären, warum die Trompete kaputt ist Fazit Der Einstieg mit dem Terroranschlag war recht flott. Das Szenario stellte die SCs vor einige schwierige Entscheidungen. Ich hab es deutlich abgewandelt und die namensgebende "Marnie" ganz weggelassen, weil ich das für NOW als nicht passend empfand. Natürlich könnte man aber genauso auch in der Gegenwart eine Geschichte um einen liebeskranken Trompeter stricken, der auf Friedhöfen spielt. Ich finde, das Szenario ist recht problemlos in NOW zu transferieren.1 point
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Teil 4: Eine Entführung und Finale Die Sanitäter im RTW bemühten sich panisch um das Kind, das zwar redete aber weder ein ableitbares EKG noch einen Puls hatte. Noch während der Fahrt trübte Stephanie langsam ein und schloss die Augen. Eine fieberhafte Reanimation begann, die im Krankenhaus noch etwas fortgesetzt wurde - jedoch erfolglos. Die Mutter und das Notfallteam wurde von der Psychologin, die nichts von ihrem Wissen preisgab, einem Kriseninterventionsteam überlassen, nachdem die Rea eingestellt worden war. Sie kehrte zu den anderen zurück. Diese hatten in der Zwischenzeit die Personalien der der Trauergäste aufgenommen und mit den beiden heulenden Klassenkameradinnen gesprochen, die zugaben durch ihr fortgesetztes Mobbing Stephanie in den Selbstmord getrieben zu haben. Die SCs waren geschockt festzustellen, dass die Musikdownloads der Shocking Crew bedingt durch die Berichtungerstattung und PR immens angestiegen waren. Sie überlegten, etwas dagegen zu unternehmen, sahen jedoch am Ende keine rechtliche Möglichkeit dazu und wollten nicht noch mehr Aufmerksamkeit auf die Gruppe und ihre Musik lenken. Im Internet kursierten auch grisselige Videos vom Anschlag, die meisten glücklicherweise mit grässlicher Audioqualität und ohne die Wiederauferstehungen zu zeigen... Ein SC mit BND-Kontakten hatte inzwischen über die Terrorermittlungen in Erfahrung gebracht, dass es sich um eine größere Zelle von Terroristen handeln sollte von denen einige noch flüchtig waren. Den SCs war inzwischen klar, dass sie irgendwie die Trompete aus dem Verkehr ziehen mussten, also machten sie sich auf zu Trompeter Tim Schultz, um ihn dazu zu bringen die Trompete abzugeben. Als sie in zwei Wagen an seiner Adresse ankamen, konnten sie gerade noch sehen, wie zwei Personen mit Sturmhauben den scheinbar bewußtlosen Trompeter ins Auto zerrten und davon rasten. Natürlich nahmen sie die Verfolgung auf. Eigentlich sollte die Verfolgung ähnlich wie im Original in einem Industriegebiet enden, wo die Terroristen versuchen würden hinter das Geheimnis der Trompete zu kommen. Die übrigen Mitglieder der Zelle hatten aus sicherer Entfernung und über Funk mitbekommen, was den anderen Terroristen im Club passiert war. Sie Terroristen hätten dazu auch nicht vor der Tötung einer unschuldigen entführten Person zurückgeschreckt, die Tim Schultz dann wiedererwecken sollte. Doch dazu kam es dann kritischer Erfolge des SC-Fahrers und einem präzisen Schuss auf die Reifen des Terroristenautos nicht mehr.... Stattdessen kam es zu einem Crash der beiden Autos, als der platzende Reifen des flüchtenden Fahrzeug aus der Bahn war. Die beiden SCs in diesem Auto (praktischerweise von der Polizei) hatten über Funk bereits Unterstützung angefordert und lieferten sich nun ein veritables Feuergefecht mit den Terroristen während SC Nr. 3 (ein Waffenhändler - die anderen wissen das nicht) in sicherer Entfernung ein Scharfschützengewehr aus einem Versteck im Auto holte und zusammenschraubte. Einer der Terroristen war beim Aufprall schwer verletzt worden, der Zweite feuerte (und wurde im Verlauf von den 2 SCs getötet) und der Dritte war auch verletzt, versuchte aber dann mit dem Trompetenkoffer zu flüchten und wurde präzise von einer Scharfschützenkugel niedergestreckt, die sich nachher niemand erklären konnte. Inzwischen waren zahlreiche Streifen und sogar ein Heli am Ort des Geschehens, so dass die 2 SCs schwer verletzt gerettet wurde. Der Fahrer des Terroristenautos kam zu sich und erschoß sich vor dem Zugriff.1 point
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Teil 3: Die Wiederauferstehung von Stephanie Grübelnderweise gingen die SCs zu Bett. Am nächsten Morgen lasen sie in der Zeitung eine großformatige Todesanzeige, die mit einem Zitat aus dem Lied "The hanging Man" der Shocking Crew überschrieben war. Die Todesanzeige kündigte den Gottesdienst und die Beerdigung der 14jährigen Stephanie in der Lukaskirche in Steglitz an, die sich wenige Tage zuvor selbst das Leben genommen hatte. Beunruhigt suchten die SCs die Beerdigung auf. Vorn war das Mädchen im offenen Sarg aufgebahrt. Eine verweinte Mutter in der ersten Reihe hielt einen mp3-Player umklammert, auf dem Stephanies Lieblingsmusik war, die während der Beerdigung gespielt werden sollte. Stephanie war offenbar großer Fan der Band gewesen. Ein Charakter brachte in Erfahrung, dass "The Hanging Man" gespielt werden sollte und versuchte die irritierte Mutter davon zu überzeugen, das Lied nicht zu spielen. Der Gottesdienst begann und die SCs verteilten sich in unbequemer Erwartung im Raum. Einer versuchte die Kabel der Lautsprecher zu durchtrennen um die Musik zu unterbrechen. Eine filmte das Geschehen. Ein SC postierte sich ziemlich weit vorn, bereit einzugreifen. Die Trauergäste waren offenbar Familienangehörige, Freunde und die gesamte Schulklasse von Stephanie. Es kam, wie es kommen musste. Das Trompeten-Intro des Songs erklang und die Mutter, die den Song abbrechen wollte, ließ den MP3-Player fallen und schaffte es erst nach kurzer Zeit den Song zu beenden. Zeitgleich bewegte sich Stephanie im Sarg, der SC sprintete vor und schlug den Sagdeckel zu. Das Mädchen klopfte dagegen und schrie. Eltern und Pfarrer stürzten zum Sarg, unter den Trauergästen brach Panik aus und die SCs mussten den Sarg auf Druck der Eltern öffnen. Weinende Eltern nahmen ihre Tochter entgegen, die am Arm ihrer Mutter durch die Reihen wankte und dabei nach ihren Klassenkameradinnen Victoria und Hanna fragte. Sie wollte sie an den beiden rächen und enthüllte weinend, dass die beiden sie durch Mobbing in den Selbstmord getrieben hatten. Der Pfarrer sprach etwas von einem Wunder der Auferstehung. Da das Mädchen kalt und pulslos war wurde ein Krankenwagen gerufen, in dem ein SC (Polizeipsychologin) und die Mutter mit ins Krankenhaus fuhren während die anderen die Anwesenden, insbesondere Victoria und Hanna befragten.1 point
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Teil 2: Experimente und Nachforschungen Noch in der Nacht schauen sich die Charaktere die Trompete genauer an, die der Trompeter Tim Schultz aber keinesfalls hergeben will. Sie können auch beobachten wie die am Eingang niedergeschossenen Sicherheitsleute des Clubs von ungläubigen Sanitätern versorgt werden, die nicht glauben können, dass die Männer sich bewegen, jedoch keinen Puls und kein EKG haben. In einem Rettungswagen kommt es zur Reanimation die nach einer Weile aber aufgegeben wird als der Sicherheitsmann auch nicht mehr sprich oder sich bewegt. Am folgenden Tag stellen die Charaktere einige Nachforschungen an. Sie besorgen sich ein paar Mäuse, mit denen sie eine kleine Ministudie erstellen indem sie verschiedene Zeitpunkte des Musikabspielens und des Todes der Maus (vor, nach oder während der Musik) austesten. Sie kommen zum Schluss dass die Musik die Wiederauferstehung verursacht (und büssen dabei noch etwas STA ein). Nach Angabe des Trompeters hat er die Trompete vor 3 Monaten im Antiquitätenladen Eugen Seifert erstanden. Danach hat er das letzte Lied für das Album "The hanging Man" mit der neuen, vierventiligen Trompete eingespielt. Er ist fest davon überzeugt, dass die Trompete früher Louis Armstrong gehört hat. Bei der Nachfrage im Antiquitätenladen gibt Herr Seifert an, ein dunkelhäutiger Mann - so Nordafrikaner vom Aussehen her, kaum Akzent - habe ihm die Trompete kurz vorher als altes Familienerbstück verkauft. Er kann auch die Rechnung vorweisen, die auf einen "N. Malik", wohnhaft in Berlin ausgestellt ist. An der Adresse wohnt natürlich kein N. Malik und es handelt sich natürlich bei dem Verkäufer um einen menschlichen Avatar Nyarlathoteps.1 point
