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Und wieder grüßt das Murmeltier: Ich habe mich erneut aufgerafft, und es wieder getan, so dass es pünktlich zum 31. August nun auch wieder einen eigenen, KOMPLETT INOFFIZIELLEN, selbst gebastelten Megapuls (respektive dessen erste Seite) gibt, datiert auf den 31. August 2081! Hitze, Dürre, Wassernotstand und Waldbrände... dazu eine Operndiva aus Nizza, die nicht am Hamburger Operettenhaus singen möchte, ein HSV, der wieder kein Meister der Liga Norddeutscher Bund wird ... und als Leitartikel Explosionen in Kiel, über die Wuxing Worldwide Shipping und Spinrad Global "Not Amused" sein dürften. Bei den Run-Angeboten findet sich eine Anspielung auf den "Ring aus Feuer"-Run aus "Grimmes Erwachen", und ansonsten sucht das "verwöhnte Konzernkind" schon wieder "harte Runner als Bodyguards zum Angeben"... Enjoy!1 point
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Danke für die Hinweise. Wird heute noch eingebaut. - Freut mich, dass Du das, was ich mit Deinen Eigenerfindungen im Wiki mache als "cooler Scheiß" einstufst. - Der Begriff ist in der Community ja durchaus positiv besetzt... Edit: Done. Zweites Edit: Hab dem Artikel des Frachters noch einen "Begriff"-Absatz verpasst, der auf die Namensherkunft Yangtse als englische Schreibweise von Jangtse, der Kurzform für Jangtsekiang verweist.1 point
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@Mit Verlaub, Medizinmann. Wen man Arschtrittwettbewerbe und notwendigen Masochismus ins Spiel bringt, dann klingt das durchaus danach, dass man Anderen erzählt, dass sie "falsch" spielen. Oder dass etwas mit ihnen nicht stimmt, denn sie scheinen ja das RP-Äquivalent von Frauentausch zu mögen. Genauso wie die vermeintliche Analyse, dass man "nur noch im Sonnenschein auf der Wiese kämpfen kann" Unsinn. Ja, in der Tat, mit kleinen Würfelpools scheitert man öfters. So wie die NSCs auch. Für dich ist das offenbar frustrierend. Aber statt zu erwähnen, dass SLs das mit den Spielern vorher abklären sollten, gehst du davon aus, dass es Allen so geht und sie dabei still "leiden". Dass es ein umstößliches Gesetz wäre. Und das ist erwiesenermaßen nicht der Fall. Und abschließend stellst du noch selbst eine Theorie auf, dass die "Gegenseite" behaupten würde, dass niedrigeres Powerniveau ein Garant für mehr Drama ist. Und dann wetterst du gegen die von dir selbst aufgestellte Theorie. Was soll das? Ich weiß nicht gegen was oder wen du hier anschreibst. Wahrscheinlich gegen Leute mit denen du vor X Jahren einige miese Spielabende hattest. Das hat sicher gesuckt. Aber so zu tun als wären deine Beiträge wertneutrale Hilfestellungen gewesen und ohne jede Herablassung hilft nicht wirklich. ---------------------- @Polizei/Vektoren Aus niedrigerem Powerniveau ergeben sich schlichtweg andere Geschichten. Thematisch, aber oft auch strukturell. Beispiel Polizei. Es gibt keinen Grund Polizeistreifen in Grund und Boden zu nerfen oder regelmäßiges TPK zu begehen. Ja, würde man "die Polizei" als die gleiche Art von Herausforderung sehen, wie sonst üblich (Kampf-Encounter), ja dann könnten sich Verwerfungen ergeben. Aber Dinge von einer anderen Richtung her anzugehen ist doch gerade der Sinn alternativer Kampagnen. Bsp.: Auf niedrigem Powerniveau wird es eher dazu kommen, dass sich die Spieler nicht Gedanken darum machen, was sie tun wenn die Cops kommen, sondern wie sie verhindern, dass die Cops überhaupt erst antanzen. Es gibt Leute die mögen diese andere Art von Herausforderung. Es gibt auch Leute die es genießen, wenn ihre Chars nicht als "Helden" starten, sondern erst im Spiel dazu werden. Das ist nicht inhärent besser oder schlechter. Kein mehr/weniger Drama. Manche mögen eben Sci-Fi, manche bevorzugen Fantasy. ---------------------------------- All deine Beispiele haben gemeinsam, dass sie Session zero missachten. Wahrscheinlich mit Absicht. Torpedieren kann man aber jede Art von Kampagne. Die Prämisse dieses Threads war allerdings eine alternative Kampagne zum "klassischen Shadowrun" zu spielen. Und dass das die Beteiligten wissen. Im Vorfeld. Wenn du darauf hinaus willst, dass man schon bei der Charerstellung wissen sollte, was für eine Art Kampagne das wird, dann hast du recht.1 point
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Sehr gute Vorschläge, danke! Vielleicht kombiniere ich auch welche - denkbar wäre, dass der Politiker über seine Obsession mit einem Karl Kombatmage Bunraku-Sklaven erpresst wird und deswegen seinen Kurswechsel vorgenommen hat, oder dass Klaas eine Erfolgsprämie für diverse Ziele auslobt und die Runner dann entscheiden können, welche (oder alle davon) sie angehen wollen. Zu den Artikeln (abgesehen von "cooler Scheiss"): Joost ist ein Norm, genauer gesagt ein dürrer Bohnenstangen-Norm Anfang 30 mit rotem Wuschelkopf. Ursprünglich war er ein kleiner Schmuggler, bevor er sich den Likedeelern direkt angeschlossen und dort hochgearbeitet hat. Seine kleine Schwester war Runnerin, hat einen Job in Hong Kong angenommen, wurde gefasst und sitzt dort 10 Jahre ab. Die Triaden haben deutlich gemacht, dass ihr Wohl und Wehe in diesem Knast von seinem Wohlverhalten abhängt. Tu was für uns, und sie wird die Auswirkungen spüren. Versage - und sie wird die Auswirkungen spüren... Und die Yangtse hat insgesamt 5 Besatzungsmitglieder und "Sondergäste" verloren (ich habe für jedes Besatzungsmitglied 2D6 gewürfelt, bei 11-12 hat er oder sie es geschafft, rechtzeitig 'rauszukommen, einen Schutzanzug anzuziehen oder ähnliches. Der Magier und der Rigger brauchten nur eine 9, da professioneller).1 point
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Ach ja: ich habe mir erlaubt, die Artikel von Joost und dem Frachter Yangze entsprechend Deinen Infos hier zu ergänzen. - Guck mal drüber, ob es so stimmt, oder ich was ändern muss, bitte!1 point
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Wenn es sich um einen Club/Puff der Tridaden auf St. Pauli - also etwas schlüpfriges aber relativ legales - handelt, könnte das so ähnlich ablaufen, wie die Zerlegung des großen Casinos/Speak Easys in dem Film "Sieben gegen Chicago" (falls Du den kennst) - man will ja neben dem Einnahmen- vorallem einen Gesichtsverlust des Konkurrenten erreichen. Wenn es um gekaufte Politiker geht, dann wäre jemand aus den Reihen der radikalen Freistadt-Befürworter, die Hamburg politisch gerne von der ADL lösen möchten und dabei einen Schulterschluss mit der Freien Stadt Hongkong suchen, und Wuxing gerne als Schutzmacht gewinnen würden, logisch, interessanter wäre allerdings ein Senatsmitglied, das diesen Kurs bislang scharf kritisiert, aber trotzdem Schmiergeld genommen hat (von Wuxing und/oder den Triaden).1 point
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Das wäre rechtlich ein Alptraum (passt zwar zu CTHULHU, aber trotzdem). Außerdem sind viele Inhalt als "Cthuloide Welten Archiv" online. Für den Rest bestehen da keine Aussichten.1 point
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RAI ist das als ein "Trick" für den Adepten gedacht . einen einzigen Spell (mein Favorit ist Gestaltwandel) den auch ein Adept beherrscht . EINEN , nicht zwei, Fünf oder Drölfzig Wenn du das umändern willst und einen Adepten mit vielen Zaubern haben willst würde Ich als SL fragen, ob du dann nicht lieber einen Mystischen Adepten spielen willst ? HokaHey Medizinmann1 point
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D&D4 brachte mich endgültig weg von D&D, ich spielte auch damals schon andere RS, aber was Wizards und Co. mit der vierten Version verbrochen hatten, ging auf keine Kuhhaut. Das war ein Computerspiel ohne Rechner. Mit D&D5 bin ich aber nicht mehr richtig warm geworden. Einer der großen Nachteile der fünften Version ist einfach, hochstufige Charaktere spielen und fühlen sich völlig gleich an. SRA finde ich eine gute Idee für Leute, die Rollenspiele weitgehend über Computer kennengelernt haben oder wenig von RS halten, bei denen selbst die Ausrüstung individualisiert ist und man mit dem GRW auch Einbrecher verprügeln kann. Ich selbst werde Anarchy nie spielen, finde aber den Versuch, neue oder teils abgewanderte Spieler (rück-) zu gewinnen, aller Ehren wert. Es gibt einige sehr schöne "Leichtregelrollenspiele" wie z.B. 7te See 2. Sehr schön gemacht, auch gerade die Bücher an sich. Man muß natürlich damit leben, daß einige Mechaniken sehr seltsam wirken, wenn man Simulationsrollenspiele gewohnt ist. Da fühlt sich regeltechnisch ein Fetzen Stoff wie eine Dracheneisenrüstung an, ein ziemlicher Hmmm-Moment, wenn man es gewohnt ist, wie in SR 5 einen Unterschied zu merken, ob man eine Lederjacke oder Servorüstung an hat. Ich bin allerdings auch kein Überhardcoresimulationist. Es soll realistisch sein, mit vielen Optionen, aber auch ein flüssiges Spiel gewährleisten. Spacemaster oder Ruf des Warlock (wenn das noch jemand kennt) gingen da in die falsche Richtung, meiner Meinung nach. Da gab es Spezialausdauerpunkte nur für Kämpfe, Unmengen an Tabellen für Treffer, die für das Gefecht weitgehend irrelevant waren, usw. Das war äußesrt realitätsnah, aber eine Kneipenschlägerei konnte einen Abend dauern! Ich habe mehr als einmal Gruppen erlebt, die im Laufe der Zeit Kämpfe oder andere Konfliktsituationen in diesen Spielen fürchtenlernten, weil alle Angst hatten wie lange es gehen würde. Ich bin gespannt auf SR6, eine Mischung aus Simulations- und Erzählsystem könnte mir gefallen. Ich finde, daß der Versuch einen Mittelweg zwischen den Regelsystemen zu gehen, der richtige ist. Egal was man vom jeweiligen Trend hält, eine Spieleredaktion muß ihm, mehr oder weniger, Rechnung tragen. Ist einfach so. Andererseits haben sie in unserem Falle aber auch richtig erkannt, daß ein volles Umschwenken auf Seichtlauf, äh, Leichtregelwerk für klassisches Shadowrun tödlich wäre.1 point
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DnD4 als Außreißer zu bezeichnen, ist aber enorm nett und höflich von Dir. ^^ DnD4 versuchte das Spielgefühl massiv zu verändern, hinsichtlich einer "neuen Generation von Spielern, welche mit WoW aufgewachsen sind". - weniger Simulation, weniger Narratives, mehr "Game" mit vielen Mechanismen, die aber halt nicht in einer Simulation einer Fantasywelt verankert sind. Der gleiche Gedanke, aber mit einer anderen Ausrichtung versuchte auch SR Anarchy und auch SR6, Anpassung eben an den Trend, daß es eher zu narrativen und regelleichten Systemen geht, eben um neuen Kundschaften Rechung zu tragen. DnD5 kehrte dann eben nicht zum alten DnD 3.5 zurück, sondern mutierte zu einem leichten, narrativ angehauchtes System, welches man durchaus mit SR6 vergleichen kann (Advantages/Disadvantage <=> Edge-Whoring). Andererseits hatte natürlich auch Pathfinder 1 einen Riesenerfolg vor DnD5, eben weil es die Tradition von Regelschwergewichten fortführte, diesmal aber in Gut (verglichen mit DnD4 und DnD3.5). Aber Pathfindre 2E geht auch mehr in Richtung Narrativ und weniger in Richtung Simulation. Insofern kann ich die Aussage vorher eines der deutschen Autoren durchaus verstehen, daß sie versuchen einen Mittelweg zwischen Narrativ und Simulation zu gehen, eben weil der Trend dahin geht und ein kleineres System sich dem nicht einfach verschließen kann. Daß dabei Leute nicht mitgenommen werden, die SR3 oder DnD 3.x voll dufte fanden, fällt dann unter Kollateralschaden. Kann gut gehen, muß es aber nicht. SYL1 point
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Kennt ihr den Deutschen Phantastik Preis? Das ist ein jährlicher Buchpreis bei dem jeder Titel für die Longlist vorschlagen kann und von dem ich hörte, dass Shadowrunromane da keine Chance haben. Keine Chance ist genau mein Ding und deswegen will ich "Iwans Weg", der ja 2018 erschienen ist, gerne auf der Longlist haben. Dafür müssen möglichst viele von euch (und eure Familienmitglieder, Freunde, Katzen usw.) Iwans Weg da vorschlagen. Wie das geht? 1. Das hier kopieren: Iwans Weg / David Grade / Pegasus Verlag 2. Auf diesen Link klicken, Maske ausfüllen http://www.deutscher-phantastik-preis.de/ 3. Unter der Rubrik "Bestes Deutschsprachiges Romandebüt" "Mein Vorschlag:" die bei 1 kopierte Zeile einfügen. (In dieser Rubrik möglichst auf "keine Stimme abgeben" klicken. 4. Bei allen anderen Rubriken tun was immer ihr wollt (meinetwegen könnt ihr Iwans Weg auch woanders vorschlagen). 5. Unten auf "Jetzt anmelden" klicken und vorher den Lügenhaken setze, dass ihr die Datenschutzerklärung gelesen habt. 6. Darüber freuen, dass ihr etwas Promo für die Shadowrunreihe gemacht habt. :-) Herzlichen Dank, ich bin gespannt ob wir eine Chance haben. (Bis zum 31.08.2019 könnt ihr voten)1 point
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Hallo! Habe lange im Forum einfach mitgelesen, aber jetzt ein Konto eingerichtet. Bin schon seit dem deutschen Start SR-Spieler und Leiter, ich habe immer noch meine Shadowrun 2 GRW Erstauflage in der Bücherwand. Meine Güte, ist das schon so lange her? Beim Schmöckern bin ich über die Diskussion einige Seiten vorher über die Herkunft und den Hintergrund von Runnern gestolpert und möchte jetzt meinen Senf dazugeben. Vielleicht ist er der Diskussion zuträglich. Ich halte die Darstellung der Runner als SINlose arme Schlucker, die nichts zu verlieren haben und deshalb die halb- bis illegalen Runs machen, dabei aber magisch und verchromt hochgerüstet sind, für sehr problematisch. Wie mehrere Nutzer erwähnten, ein Großteil der Runner hat Ausbildung/Ausrüstung, die ihnen ein prima Leben jeseits der Schatten ermöglichen. Das war schon immer so in der Geschichte von SR und ist auch in mehreren Quellenbänden mehr oder minder offen angesprochen worden. Ich und meine Runde haben uns über die Editionen hinweg eine Dreiteilung der Schattenläufer als unseren Kanon festgelegt. In der Frühzeit der sechsten Welt war SR wirklich weitgehend Hartz4-Run. Die Kons bekamen fast nur Typen, die dumm oder verzweifelt genug waren, die gefährlichen Runs durchzuführen. Diese brutalen Hiwisquatterteams trugen viel dazu bei, daß negative Image von Runnern zu prägen, waren aber auch nur für bestimmte Arten von Runs zu gebrauchen. Und ja, diesen Pöbel von Runnern gibt es bis heute, aber mehr an den Rändern, nicht mehr die Mehrheit aller Runner. Es sollte nicht lange dauern bis die "soliden Handwerker" auftraten. Die Schmidts brauchten irgendwann Läufer, die in der Lage waren diffizile Runs erfolgreich abzuschließen. Dazu braucht man Hirn, Können und Ausrüstung. In der Frühzeit waren das wohl meist verkrachte/gefallene Existenzen (oft mit guter Ausbildung/Ausrüstung, aber einer Menge Pech) und arme Schlucker, die sich damit aus den Armenvierteln heraus hocharbeiten wollten. Da waren mit Sicherheit sehr viele SINlos, aber auch Läufer mit SIN, gerade diejenigen, die abgestürzt waren und wieder in die "normale Gesellschaft" zurück wollten. Heute stellen diese "wir wollen zurück oder hoch"-Runner die Mehrzahl der aktiven Läufer. Solide Leistungen und haben ein Ziel. Die Schatten und/oder die Slums irgendwann einmal zu verlassen. Schließlich tauchte die letzte Großgruppierung der Runnerszene auf, in zwei Varianten, mit fließenden Übergängen. Die Topläufer und Wochenendrunner. Unter ihnen findet man kaum SINlose, sondern meist Leute mit mehreren Deckidentitäten. Das sind die Spezialisten, mit guter bis hervorragender Ausbildung, Ausrüstung und entsprechenden Connections, die geholt werden, um die ganz schwierigen Runs zu rocken. Es ist völlig unrealistisch zu glauben, Leute die an Eliteunis studiert haben, Beta/Deltaware-Chrom mit sich rumschleppen oder Leute aus der Regierung kennen, wären SINlos oder Mister X. Das funktioniert in einer so technischen Gesellschaft wie SR einfach nicht. Ich würde sogar sagen, einige der Toprunner/Wochenendläufer sind relativ bekannt, zwar unter einer Deckidentität, aber bekannt. Leute mit solchen Fähigkeiten oder Mitteln wachsen nicht auf Bäumen! Das sind die Runner, für die Karl Kombatmage als Fernsehimage steht. Das sind die Schattenläufer, die die "Werbung" für die ganze Sparte machen. Die mutigen, charismatischen, mächtigen Desperados, die mit den Konzernen und allem Möglichen kämpfen. Halbe Geheimagenten und halbe Verbrecher. Die müssen theoretisch nicht Schattenlaufen. Die "Wochenendrunner", die brechen aus dem Trott aus, suchen den Kick und gehen "Montags" wieder mit Stechkarte ihren hochbezahlten Jobs nach. Die anderen Toprunner sind Spezialisten, die diese Art Job mögen oder teilweise sogar von Kons/Regierungen dorthin untergebracht werden, weil sie richtig gut sind, aber Probleme mit bestimmten Arten von Autorität haben. Die Sache ist im Endeffekt die, daß mehrere SR-Redaktionen gerne mit dem Klischee des Hartz4-Runners und den brutalen Slums als Hintergrund spiel(t)en, aber Shadowrun selbst für Spieler und Meister die Welt der "Wir wollen aufsteigen" und "Wir müssen nicht, wir machen es nur weil wir Spitze darin sind und uns Spaß macht" Runner darstellt. Das ist auch nur logisch. Denn so gerne manche Redaktionen den abgefrackten Honkrunner puschen, die sind gerade auch in der inneren Logik der Spielwelt nur sehr eingeschränkt brauchbar.1 point
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Meine Idee ist ja weiterhin EIN Forum und jeder muss im Titel eines Threads [sR4/5/6/meta] vorwegschreiben. Wenn nicht, wird gelöscht!1 point
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Apple fragte: Ist das eigentlich mit Euch abgesprochen, daß das US-PDF so plötzlich da ist? Wir sind von einem weitaus früheren Datum beim Start unserer eigenen Planung ausgegangen.1 point
