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Showing content with the highest reputation on 01/24/2020 in all areas

  1. Jetzt purzeln die Releases plötzlich. Ein neuer Roman, Shadow Dance von Aaron Rosenberg, ist auf DriveThruFiction verfügbar.
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  2. Sowas hätts unter dem alten Loremaster nich gegeben....
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  3. Ich denke es ging bei der Frage mehr darum, wie hoch die Kopfgelder sind, wer sie ausgesetzt hat und in welchem Buch die stehen. Dass eine Kopfgeldjagd auf einen Großen Drachen in der Tiefe der Meeres unabhängig ihrer Macht WESENTLICH effektiv schwerer ist, als Lofwyr zu killen, sollte klar sein.
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  4. Überbewertet. Proteus führt sie als Terroristin und SK hat auch Animositäten (und ein gutes Dutzend anderer Firmen und Drachen). Als mehr oder weniger uneingeschränkte Herrscherin unter Wasser können ihr die wenigsten Wesen der 6. Welt ans Bein pinkeln.
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  5. Ich hau hier einfach mal meinen Spielbericht raus, der Thread schien mir der passenste: Ich bin eine relativ neuer Cthulhu-SL und habe mit inzwischen zwei Gruppen Dr. Erben gespielt. Es war folgendermaßen: Habe das Abenteuer mit meiner Cthulhu Runde (Gruppe 1) (2 Abenteuer vorher zusammen gespielt: Corbitt und Gesang aus den Sphären) über 6 Abende und mit meiner alten DSA-Runde (Gruppe 2) (die haben auch schonmal ein-zwei Cthulhu-Abenteuer gespielt) an einem WE gespielt. Das Abenteuer ist sehr atmosphärisch und ich habe zwei extrem unterschiedliche Runden erlebt. Allerdings muss ich vorweg nehmen, dass beide Runden nach unterschiedlichen Verläufen aus fast dem selben Grund es nicht zum Brocken Showdown erlebt haben. Dabei war der verlauf-entscheidenste Punkt, war durch die Charaktererstellung direkt am Anfang. Eine Gruppe hat sich mit Haus Waldesruh zufrieden gegeben und die Zweite musste, aufgrund der Teilnahme eines reichen Hotelerbens, natürlich ins beste Hotel am Platz. Dadurch hat die eine Gruppe die Plotline sehr schön verfolgt und die Andere eher frei gespielt und sich nur wenig für die Probleme im Dorf interessiert. Gruppe 1 hat also den persönlichen und umgebenden Horror des Krankheitsverlaufes und der Ereignisse im Dorf nah miterlebt. Durch zu gute Würfe musste allerdings bei dem Kutschunfall und der Suche ein schwerer Schneesturm und eine faszinierende Kristallhöhle her, die genug Ablenkung boten. Gute Würfe waren generell ein Problem und so gab es mit Ghul Hans ein Paar beinah treffen, die durch enge Felsspalten gelöst wurden. Die Nazi-Gruppe hat auch hervorragend von Erben abgelenkt und durch einen nächtlichen Einbruch im Heimatmuseum auch glaubwürdig als Bedrohung dagestanden. Die Paranoia aller Beteiligten steigerte sich über mehrere Spielabende hinweg sosehr, dass sie bei der Höhle im Keller des Dr.Erben diese letztendlich nicht Betreten wollten und sie stattdessen gesprengt haben. Leider genau an der Stelle des älteren Zeichens. Da die Gruppe das Ganze in der Nacht tat, hat dann hier das Abenteuer geendet und was aus dem schönen Ort Schierke geworden ist bleibt ein Geheimnis. Alle fanden natürlich das Ende ein bisschen Schade, aber da das Mythoswissen aller SC’s kaum bis nicht vorhanden war die Reaktionen nachvollziehbar und realistisch. Insgesamt Feedback war sehr gut, da es wie gesagt sehr atmosphärischer Horror war, der sich schön schleichend aufgebaut hat und Höhepunkte durch die Ghulhöhle und Erbens Keller hatte. Gruppe 2 hat sich eher aus dem Dorf zurückgehalten und etwas vom Buch entfernt gespielt. Sie haben etwas Zeit mit der Nazi-Gruppe verbracht und auch bei der Suchenach Massow geholfen, aber sonst das Schicksal des Horst Massow nicht wirklich erlebt. Hingegen haben sie ihren eigenen Horror durch die Veränderung des Patienten intensiver mitbekommen, da sie wenig anderes Leid sahen. Letztendlich haben sie sich gegenseitig so Misstraut, dass sie den Polizisten bestochen haben und ihren Krebskranken Freund unter einem Vorwant haben einsperren lassen. Darauf hin sind sie zu Erben hoch (natürlich Nachts) und haben versucht ihn zu überwältigen und die Wahrheit aus ihm heraus zu bekommen. Sie wurden, durch einen fehlenden Plan und einem wachsamen Jürgen Klammholder bewusstlos geschlagen und hatten ihr ‚Erwachen‘ in der Ghul-Höhle im privaten Käfig. In der selben Nacht kam Hans das erste mal und seine Spuren führten den inzwischen freien Patienten, den Förster und den Polizisten zur Höhle. Alle wieder vereint lauerten Jürgen auf am nächsten Tag und nahmen ihn fest. Man ging zu Erbens Haus, endeckte den Keller und die Höhle (die man aus rationalen Gründen nicht betrat) und steckte es komplett in Brand. Im Dorf wollte man nur noch weg, doch der letzte Zug war schon fort. Man erfuhr von Erikas Verschwinden, doch man hatte schon zu viel gesehen (als Charakter). Man vernahm Jürgen und verbarrikadierte sich in der Nacht im Hotel. Aus Angst sich in einen Ghul zu verwandeln (dies war der Schluss, den der Patient für sich zog) ging dieser zur Ghulhöhle und sprengte sich und die Höhle. Die Anderen fuhren mit dem nächsten Zug zurück, lasen in einem Abschiedsbrief vom Schicksal ihres Freundes und somit endete ein sehr intensives persönliches Drama. Wie gesagt die Resonanz war beide Male sehr gut. Wie man in den beiden Verläufen merkt hatte ich ein Problem damit meinen Spielern den Weg in die Nyogtha-Höhle schmackhaft zu machen. Durch den individuellen Horror zuvor und den nicht erkennbaren Nutzen den dieses verrückten Unterfangens haben könnte haben sich beide Gruppen nicht getraut die Höhle zu betreten. Die Motivation eventuell Informationen zu erlangen und die Neugier auf das Unbekannte Grauen war dann doch zu gering für die SC’s. Die Spieler hätten es gerne getan, aber das Charakterspiel hat sich in dem Moment einfach falsch angefühlt. Trotz alledem mochten meine Spieler und ich das Abenteuer, da es mit sehr vielen verschiedenen Emotionen und Arten des Grauens spielt. Post Scriptum: Ich ärger mich ein kleines bisschen, da Gruppe 1, glaube ich ,sogar im finalen Showdown die ‚anti-nebelmaschine‘ benutzt hätte, da einer der SC’s sich bei seiner vorherigen Brockentour nach dem Verschwinden des Studenten selber als Student des Profs ausgegeben hat und für ihn einen Tag lang schonmal die Maschiene repariert hat Da dies mein erster Spielbericht hier ist möchte ich etwaige Fehler o.ä. schonmal im Voraus entschuldigen
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  6. Steuerhinterziehung ist als Argument eh eine Nebelkerze. Die großen/relevanten Beträge fallen imho nicht bei den paar kleinen Einzelhändlern an sondern bei großen Konzernen und den oberen 10% der Einkommenskala. Und für die Banken beginnt das Fest erst richtig mit Digital-Only & Negativ-Zinsen.
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  7. In SR4A Und 5 gabs die (natürlich) Und ich wette ,das es dioe auch irgendwann für SR6 geben wird, aber eben erst im Riggerbuich (wie in allen Eds vorher auch ) also musst du entweder warten, bis das Buch rauskommt, oder die alten Regeln nehmen oder selber machen..... (ich würde mir die Regeln von 4A und 5 beide angucken und die besten davon nehmen) und wenn man schon Rüdiger heißt dann sollte man auch zur Alliteration stehen und sich Rüdiger Rigger nennen mit altbewährtem Tanz Medizinmann
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  8. Die potentielle Masse der Kopfgelder halte ich für überbewertet. Ich habe gerade nochmal in Hazard Pay und Clutch of Dragons rein geblättert. Aber ich hab auch im Shadowtalk nicht wirklich was gefunden. In SR3 (KA welches Buch) stand iirc was über die Feindschaft zu Proteus aber da wurden auch keine expliziten Kopfgelder erwähnt.
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  9. Bei einem gebundenen Geist war es das nicht und bei einem ungebundenen gibt es die Option nicht. Der musste in der Nähe bleiben.
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  10. Sorry das habe ich missverstanden. Genau das ist denke ich die Idee, den Decker kompatibler zur Gruppe zu machen und nicht als Einzelgänger in seiner Welt zu sehen. Wie viele Details man dann ausspielt muss jeder selbst entscheiden.
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  11. Hallo und Willkommen. Wenn ihr alle noch nicht so viel Erfahrung mit Shadowrun habt, dann könnte ich mir vorstellen, dass ihr den ersten Spieleabend noch ein wenig kleinteiliger gestalten könntet. Die Ideen, die du hier präsentiert hast klingen ja schon nach einer guten Geschichte, aber mir ist dazu noch eingefallen, dass es im Abenteuerband "Chaos über Denver" eine Szene gibt, in der die Runner zunächst nur Beinarbeit betreiben sollen und irgendwelche Informationen bei einer zuvor benannten Kontaktperson einholen sollen. In dem Moment, in dem die Runner dort auftauchen, wird die Kontaktperson gerade von Gangern aufgemischt und hat sich zu ihrer eigenen Sicherheit in ihrem Panicroom eingeschlossen. Dort wird sie dann belagert, während der Sauerstoff zu Neige geht. Am Ende sollen die Runner natürlich die Ganger aus dem Weg räumen, die Kontaktperson aus dem Safe befreien und deren Informationen für den eigentlichen Auftrag, der im Anschluss vorgesehen ist, erhalten. Deine Leute könnte analog ja auch eine Kontaktperson benannt bekommen, die wesentliche Informationen über das Ziel der Runner hergeben kann. Der Kontaktmann kann sich dann auch später in eine Connection verwandeln.
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