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Showing content with the highest reputation on 08/27/2020 in Posts
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Dass Du Twitter nicht magst habe ich schon mitbekommen, aber was genau sind denn "Crash-Medien"? Ist das ein anderes Wort für Lügenpresse und mir einfach noch nicht über en Weg gelaufen? Vielleicht nimmt Irland das mit den Masken ja ernster? Und nur weil manche Politiker trotz gigantischen Fuck-Ups einfach im Amt bleiben, siehe z.B. Andy B. Scheuert, heisst es ja nicht dass das anderswo nicht immer noch üblich ist. In Hamburg gab es durchaus eine große Diskussion um einen Senator der sich eine Feier gegönnt hatte, da war es eher knapp mit dem Nicht-Rücktritt. Und in UK ist es immer noch ein großer Skandal dass Cummings weiterhin im Amt ist.2 points
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Hey, in der krassen Beschränkungszeit (März - Juni) haben wir aus der Not natürlich auf Online umplannen müssen. Und managen das mittlerweile sehr gut. Teilweise erwische ich mich jetzt, wo wir uns wieder life treffen dürfen, warum nicht online....? Aber RPG spiele ich mit Menschen zusammen. Aktion/Reaktion, zusammen kochen, zusammen lachen, etc. Online gab es auch vorher schon. Nur anders als jetzt. In unserer Gruppe sind wir um die 40 rum und wohnen eben nicht 15min mit dem Rad auseinander. Als Beispiel: Ich Köln, Spielleiter München. Von daher haben wir Online als zusätzliche Optionen erfasst. Also ggf, öfter spielen. Selbst wenn ich demnächst in Reha gehe, können wir spielen. Dauerhaft... nein. Als neue zusätzliche Möglichkeit... definitiv. LG Holger2 points
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Surok B-11 Orginalspielbericht https://inyo.home.blog/2020/08/26/surok-b-11-cthulhu/ Ein zusammengewürfeltes Team soll eine alte Mine untersuchen. In der zerfallenen Minenstadt ist allerdings nicht alles so, wie es sein sollte. Das Szenario findet sich im Cthulhus Ruf Sonderband „Untergrund“ und wurde von den Autoren Stefan Eberhard und Gerald Siegel verfasst. Die Charaktere Nikolai Petuchow: Angestellter des Metall- und Minenkonzerns SibirMetall, Abteilung Förderstätten-Expansion. Eigentlich Büroarbeiter, hat sich aber um diesen Feldauftrag bemüht, um sein Arbeitsverhältnis nicht zu gefährden. Alexander Bobrow: Marineoffizier und Oberleutnant der Russischen Armee. Fast 50jähirger Kampftaucher mit leichter Identitätskrise. Mürrisch, aber gehorsam. Ingrid Sjöberg: Fast 50jähige Geologin mit Alkoholproblem. Die norwegische Kohlegrube, auf der sie arbeitet, wirft immer weniger Gewinn ab, daher verspricht diese Expedition eine willkommene Finanzspritze. Jill Shepherd: Adrenalinjunkie und amerikanische Höhlenforscherin. Sie bietet Touristen Höhlenerkundungen an, hofft aber darauf, einmal eine große Entdeckung zu machen Die Geschichte Ein langer Flug Es ist der 26 August 2013, 8 Uhr am Morgen. SibirMetall hat ein kleines, halbwegs internationales Team zusammengestellt, um eine alte, verlassene Mine zu evaluieren. Auf dem Flug mit dem Transporthelikopter, der einige Stunden dauert, wird ihnen erklärt, dass sie nach Neodym-Vorkommen suchen sollen. Sie haben dafür etwa 10 Tage Zeit und sollen möglichst schnell mit der Arbeit beginnen. Da nicht genug Platz zum Landen ist, wird die Gruppe etwa einen Kilometer vor der alten Minenstadt bei Mine Surok B-11 abgesetzt, der Helikopter lädt noch den Container mit Ausrüstung an der Mine ab und fliegt dann zurück. Der Weg durch den Wald verläuft ereignislos, auch wenn es etwas nebliger ist, als es sein dürfte. Willkommen in der Minenstadt Das Arbeiterdorf ist kaum mehr als ein Haufen Ruinen. An einer Schranke steht jedoch ein Mann, der sie namentlich begrüßt. Er trägt sogar einen amtlichen Ausweis von SibirMetall, auch wenn dieser lange abgelaufen ist. Sein Name ist Arkadi Kaidanowski und er betreibt angeblich eigene kleine Forschungen hier. Während ein Großteil der Gruppe beginnt, das Equipment aufzubauen, sieht sich Ingrid zunächst in der näheren Umgebung um. In der alten Kapelle – einem von 3 Gebäuden, die nicht völlig zerfallen sind – gibt es noch einige Gemälde, welche die Heilung verletzter Menschen und Tiere zeigen. Anders als gewöhnlich kommen die heilenden Strahlen dabei jedoch nicht vom Himmel herab, sondern steigen aus der Erde auf. Hinter der Kirche liegt ein kleiner Friedhof, dessen jüngster Grabstein jedoch in den 40ern errichtet wurde. Arkadi Alexander lässt sich von Arkadi zum Mineneingang führen, der völlig überwuchert ist. Als der Soldat den Mann danach ausfragt, was dieser hier eigentlich tut, erleidet dieser einen Anfall, der wie ein Herzinfarkt wirkt. Nach kurzer Zeit geht es ihm aber wieder besser. Die Männer sehen sich nun in einer alten Werkstatt um, wo sie das Gefühl haben, hier schon einmal gewesen zu sein. Sie sehen auch, wie Schatten ein Schild von der Wand nehmen und es umdrehen. Sie tun es ihnen gleich und entdecken auf der Rückseite die Bauanleitung für irgendeine Maschine, die sie aber nicht einordnen können und deren letztes Bauteil fehlt. In Arkadis Hütte entdecken sie außerdem einen Zeitungsartikel von 1904, in dem es um die Heilkräfte des Bodens bei der Mine geht. Der Weg in die Tiefe Alexander hackt den Mineneingang frei, dann isst die Gruppe zu Mittag. Als sie anschließend losziehen, um sich in der Mine umzusehen, ist diese fast wieder gänzlich zugewuchert, was Alexander sehr irritiert. Arkadi hat seinen Kanarienvogel für die Expedition mitgebracht, obwohl die Gruppe deutlich fortschrittlicheres Equipment dabeihat. Er führt sie einen langen Schacht entlang bis zum Schacht. Hier gibt es einen alten Fahrstuhl und ein Loch, in dem eine Leiter in die Tiefe führt. Neben der Leiter wurde das Wort „Intuition“ geschrieben, daneben befindet sich ein alter, dunkler Fleck Blut. Darauf angesprochen bekommt Arkadi einen weiteren Anfall, krümmt sich vor Schmerzen und spuckt Blut. Als Alex ihn berührt, hat er eine Vision, in der er sich in freiem Fall befindet. Jill will ihn wegziehen und hat die Vision ebenfalls. Während sie die Sache unbeschadet übersteht, hat der Soldat anschließend eine blutende Wunde am Bein, die erst einmal verarztet werden muss. Arkadi, der sich langsam wieder erholt, wirkt ein wenig enttäuscht. Draußen steht der Nebel nun fast schon hüfthoch und die Sonne steht höher als vorher, obwohl sie bereits späten Nachmittag haben. Ingrid beginnt zu glauben, dass es sich bei Arkadi um einen Geist handeln könnte, da es in der Stadt keine offensichtlichen Wasser- oder Nahrungsvorkommen gibt. Der Mann bietet ihnen zwar immer wieder Tee an, kehrt dann aber mit leeren Händen zurück und scheint sich nicht an den Tee zu erinnern. Entdeckungen Nach dem Abendessen sieht sich die Gruppe erneut im Dorf um und findet dabei weitere Zeitungsartikel in Arkadis Hütte, während dieser wieder einmal auf der Suche nach Tee ist. Laut den Artikeln wurde die Mine 1908 geschlossen, weil es eine Explosion gab. Die Mine wurde damals von einem Arkadi Kaidanowski geleitet, der auch der einzige Überlebende der Explosion war. Das Foto in der Zeitung sieht dem Mann, den die Gruppe als Arkadi kennt, recht ähnlich, wenngleich der Mann auf dem Bild jünger ist. Dies bestärkt Ingrid in ihrem Verdacht, dass er wirklich ein Geist ist. Da man dem merkwürdigen Gastgeber mit dem schiefen Hals nicht mehr recht traut, baut Alex eine Stolperfalle am Eingang ihres Schlafgebäudes und Ingrid legt Salz vor Fenster und Türen aus. Der Schlaf bringt seltsame Träume, in denen sie den gesamten Tag noch einmal erleben. Am nächsten Morgen ist Alexanders Wunde am Bein komplett verheilt, nur eine merkwürdig dunkle Narbe ist zurückgeblieben. Sie erinnert an Arkadis Narbe an der Hand, wo ihm ein Finger fehlt. Womöglich der Einfluss des „heilenden Bodens“. Jill untersucht die instabil wirkende Scheune, wo sie in einer halb eingesunkenen Sitzbank ein Foto findet, auf dem die Minenarbeiter ein Stück Metall hochhalten. Oben im Dachstuhl entdeckt sie ein altes, abgerissenes Seil, eine Entdeckung, die sie den anderen direkt mitteilt. Sie vermuten, dass Arkadi versucht hat sich umzubringen, doch die Heilkraft dieses Ortes hat es verhindert, was seinen schiefen Hals erklären würde. Da der Mann wieder einmal fort ist, schleichen sich die Männer in seine Hütte und lesen in seinem Tagebuch. Es ist ein Wirrwarr aus teils unverständlichem Kauderwelsch und Wahn, doch offensichtlich fühlte er sich von einer Bestie kontrolliert und plant irgendetwas mit einer Maschine. Für diese benötigt er allerdings noch die Forschungsgruppe… Misstrauen Geist oder Verrückter, das Team ist sich einig, dass Arkadi nicht getraut werden kann. Man macht sich auf den Weg in die Mine und schlägt den offensichtlich geistesgestörten Mann bewusstlos. Er wehrt sich teilweise, reicht dann aber blutspuckend und sich vor Schmerzen krümmend Alexander einen Beutel, in dem sich ein Perfusor und ein Zettel mit der Aufschrift „Blut“ befindet. Seine Anfälle folgen einem klaren Muster: Fragen nach der Wahrheit, Vergangenheit und Taten, um dem Team zu helfen, scheinen durch sie unterbunden zu werden. Trotz allem lässt man ihn lieber zurück und setzt den Fahrstuhl in Gang. Nur Ingrid traut sich nicht hinein und klettert lieber die Leiter nach unten. Nach kurzer Zeit der Fahr hört man ihren Schrei, als sie in die Tiefe stürzt. Nicht zum ersten Mal, wie sich bald herausstellt, denn unten angekommen liegt unter ihrer zerschmetterten Leiche ein Skelett, welches dieselbe Kleidung und denselben Anhänger trägt wie sie… Die Höhle Man gelangt in eine große Höhle, aus der keine weiteren Gänge hinausführen. Man muss tauchen, wobei sie in einen heftigen Sog geraten, der sie in die Tiefe zieht. Mehr oder weniger lädiert kommen sie in einer weiteren Höhle an Land. Ein merkwürdiges Licht an der Decke scheint den Sog zu verursachen und eine Lichtbarriere verhindert, dass man tiefer in die Höhle hineinschauen kann. Steine kann man hindurchwerfen, doch als man ein Messer hineinsteckt und zurückziehen will, geht das nicht. Es wird also kein Zurück geben, wenn sie erst einmal hindurchgegangen sind. Als sie hindurchschreiten, steht das Team in einer kuppelförmigen Höhle, in der etliche Skelette und halbverweste Leichen liegen – alle von ihnen. Sie scheinen schon mehrfach hergekommen und jedes Mal wieder gescheitert zu sein. In der Mitte der Höhle steht ein großes, abartiges Gebilde. Es sieht aus wie eine gehäutete Spinne, ist aber nicht lebendig, sondern ein Konstrukt. Es besitzt ein pulsierendes Mittelteil und ist gute 20 Meter groß. Der Anblick versetzt die Gruppe in Panik, was dazu führt, dass Nikolai plant, Jill umzubringen und Alex lachend auf die Spinne klettert und sein eigenes Blut im Wahn in die Spinne injiziert. Daraufhin beginnt sich die Lichtbarriere aufzulösen und man kann durch eine Strickleiter entkommen. Man landet in einem überwucherten Krater, wo Arkadi bereits auf sie wartet. Er erklärt, dass hier vor langer Zeit etwas abgestürzt sei, das ihn unter seine Kontrolle gezwungen hat. Irgendwann sei es dann in die Sterne zurückgekehrt, habe aber das Konstrukt hiergelassen. Arkadi konnte daraufhin etwas mehr Kontrolle über sich gewinnen, brauchte aber die Hilfe der Gruppe, um das Gerät auszuschalten. Jetzt, wo es fort ist, altert er rapide und stirbt binnen weniger Stunden. Fazit Das Szenario ist eher investigativ ausgerichtet, etwas, was unsere Gruppe eher selten spielt. Glücklicherweise muss man nicht in Büchern recherchieren, sondern kann frei die Umgebung erkunden und dadurch sowie durch Arkadis Verhalten Hinweise erhalten. Insgesamt ist die Story kurz und unaufgeregt, aber definitiv nicht schlecht. Für uns war es eine nette kleine Abwechslung.1 point
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Also, wenn es nicht gerade schütten sollte, hatte ich eigentlich auch ins Auge gefasst, Samstag an einer Demo teilzunehmen. - Allerdings an der hier: https://aufbruchfahrrad-dortmund.de/Fahrradwende.(Unterschreitung des Mindestabstandes dabei technisch nicht möglich... )1 point
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Und der nächste ist da. Titelbild ist vom Lead Artist von Nano Giga Interactive (leider keinen Namen gefunden), die Werbung aus dem Seattle 2072.1 point
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Bzgl. Rücktritt von EU-Handelskommissar Hogan: Na ja, einerseits kann ich irgendwo schon verstehen, wenn er davon ausgegangen war, dass das bei so einer Gesellschaft vorab geprüft / genehmigt wurde. Andererseits waren die Auflagen in Irland recht streng und Politiker haben monatelang gesagt, dass sich da JEDER dran halten muss. Und da ist er dann nicht mehr so wirklich tragbar. Die zwei Iren die ich kenne, waren auf die Golfgesellschaft jedenfalls beide nicht gut zu sprechen.1 point
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Hi, ich habe mal ein bisschen im Chaosiumforum gestöbert und bin auf die Seite: https://www.dholeshouse.org/Default gestoßen. Dort kann man jede Menge Investigatoren/NPCs runterladen - auf Englisch, man müsste sie dann noch auf deutsch Charakterbögen übernehmen. Hintergründe etc. muss man selbst ausfüllen. Dennoch eine praktische Sache. Hier die Seite für die klassische Ära: https://www.dholeshouse.org/CharacterLibrary/CoC7edInvestigators1 point
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Na ja Zauberpools sind tatsächlich sehr schnell sehr hoch: Magie 6 + Spruchzauberei 6 + Spezialisierung 2 + Kraftfokus 6 + Zauberhilfe 6 = 26 Würfel Und da sind wir bei einem dezidierten Kampfmagier eher im 800Karma-Startbereich Dann wird es halt interessant mit Reagenzien: Dann brauche ich mein Edge nicht für Grenzen sprengen sondern kann 2. Chance nehmen. Und dann komme ich mit den 26 Würfeln so ca. auf 14 Erfolge. Wenn ich dann 6 Reagenzien nehme, brauche ich "nur" KS 8 wirken. Sind dann zwar immer noch 5K Entzug aber die sollte ich eigentlich besser abfedern können als 11K. Mit 14K gegen Willenskraft (und ggf. Antimagie und GreyMana) kann man auch mal einen Gegner onehitten (so wie jeder halbwegs gute Straßensam mit nem schweren MG und ner vollen Salve das ja auch ganz gut hinbekommt wenn der Gegner nicht gerade ne MilSpec trägt. Dann hat aber aber evtl. auch Manapanzerung und Antimagie von nem befreundeten Magier oder einem seiner Geister und stirbt auch nicht an den 14K vom Manablitz.) Im Grunde sind Reagenzien einfach nur eine sehr teure Möglichkeit zum pushen des SC. Genauso wie gebundene Geister (die auch recht teuer sind). Quasi die ExEx Mun für den Kampfmagier^^1 point
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Hmm ... wenn manche Beiträge auch den einen oder anderen Satz Erläuterung zum Link hätten, würde ich vielleicht auch darauf klicken ...1 point