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Showing content with the highest reputation on 12/28/2020 in all areas
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@Darian: Bin bei meinem ersten Charakter auf Intelligenz und Schleichen gegangen. Jetzt will ich einfach reinrennen und jeden Alarm auslösen, den es gibt... Habe es jetzt nach ca. 74 Stunden durch. Auch wenn es nach wie vor ein großartiges Spiel ist und ich das vermeintlich "beste Ende" gewählt habe, gibt es für mich einen großen Knackpunkt, der mich ein wenig aufregt. Ich vergesse sicher nicht, dass ich eine sehr gute Zeit mit dem Spiel hatte (und überraschend viele Erinnungsfotos gemacht habe), aber der sorgt doch für einen "faden Beigeschmack" und sorgt dafür, dass es für mich hinter TLOU2 eher das zweitbeste Spiel des Jahres ist. Wer das Spiel noch nicht durch hat, sollte den folgenden Spoiler nicht lesen.2 points
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Ich kann hier den Leuten nur zustimmen. Ich habe gestern, nach einigem hin und her in meinem Inneren, tatsächlich die letzte Mission gespielt und wollte zwischendurch am liebsten ausmachen, weil ich mich vor den Entscheidungen gescheut habe. Ich wollte sofort wissen, was passieren würde, wenn ich mich anders entscheiden würde. Der Drang, die Hauptstory noch einmal zu verfolgen, ist groß. Das Gefühl, was mir Cyberpunk Klassiker wie Ghost in the Shell, Akira oder Bladerunner vermittelt haben, hat dieses Spiel auch in mich gepflanzt. Ich war wirklich baff. Ich hab eine Solo gespielt und bin auf Nahkampf gegangen und hatte mit dem wilden Gehopse und Gemetzel echt sehr viel Spaß. Als nächstes gibt es einen Corpo-Netrunner. Ich bin gespannt, ob, wie viel und was es am Game ändert. Da ich mit dem ersten Charakter gar nicht auf Hacking und Cyberdecks gegangen bin, wird das sicherlich noch mal spannend. Und auch wenn es andere schon gesagt haben: Das Spiel ist so verdammt gut geschrieben. Mir werden die Charaktere und Geschichten echt in Erinnerung bleiben.2 points
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@Zeitgeist Faire Gesamtkritik, die ich im Wesentlichen so unterschreiben würde. Für mich macht ein gutes PC Rollenspiel vor allem eine spannende Story und gut geschriebene Charaktere aus. Leider bekommt BioWare keine Chance mehr von EA ein "richtiges" Rollenspiel zu entwickeln. Denn das braucht eben Zeit. Deshalb bekommt CP2077 von mir viele Bonuspunkte. Ansonsten bin ich vor allem ein alter Shooter Spieler. Ich war zwar anfangs sehr skeptisch wegen FP RPG, weil ich 3th Person RPGs bevorzuge, aber ich verstehe jetzt die Entscheidung. Finde das Shooter like Gameplay im Kampf aber echt geschmeidig. Spiele auch als ersten Char nen streetkid Netrunner. Habe früh Intelligenz gemaxed und auf das epische Deck gespart. Ab da wurden die meisten Kämpfe gegen "Nicht-Bosse" teilweise absurd leicht. Andererseits fühlt es sich aber entsprechend richtig an, wenn man so spezialisiert kämpft. Außerdem mag ich es, dass ich gerade über Hacking so spielen kann, dass ich nie jemanden töte. Mein nächster Char wird ein Nomad Killer. Dieser ist ein nicht tödlicher Netrunner. Finde diese Vielfalt cool, und hoffe dass das am Ende vielleicht noch eine relevante Auswirkung hat. Leider hab ich davon noch nichts mitbekommen, falls das so bleibt, werde ich etwas entäuscht. Ich benutze auch nur Waffen, in die ich die nicht tödlich mods einbaue, also auch wenn ich mal zum Scharfschützengewehr oder zur schweren Pistole greife, bin ich nie lethal unterwegs. Stehe auch seit ein paar Tagen vor der finalen Kampagne und erledige jetzt noch offene Jobs in der Stadt. Will aber nicht alles erledigen und mir Sachen für den zweiten Char lassen und dann auch ausprobieren wie viel ich anders machen kann. Will mit dem zweiten Char auch konsequent gegen Johnny agieren, mit dem hier bin ich konsequent kooperativ. Mal sehen. Ich hoffe aber auch auf coole Ergänzungen in Zukunft. Möglich wäre ja so einiges in Night City. Es wäre schade, wenn diese riesige Stadt nicht noch durch Addons für mehr Spaß sorgen würde. Ich würde sogar welche bezahlen, wenn sie weiter so coole Geschichten beinhalten. Questdesign und Inzinierung finde ich extrem gut in dem Spiel. Entscheidungsfreiheit und Konsequenzen könnten vielfältiger sein. Aber in Summe, ein Spiel, dass sehr gut meinen Geschmack trifft.2 points
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@Headcrash: Bei mir das gleiche. Neuer Gaming-PC notwendig und am Black-Friday bestellt (auch RTX 3070), zudem 49-Zoll-Monitor gegönnt (Samsung Odysee G9). Optisch eine Offenbarung und ich verbringe die Hälfte der Zeit gefühlt im Foto-Modus. Habe die ersten Tage aber noch auf dem alten PC gespielt (neuer wurde 3-4 Tage nach Release geliefert) auf einer GTX 970, hat deutlich weniger Spaß gemacht. Bin eigentlich nicht so eine "Grafik-Hure", aber bei dem Spiel trägt es doch einiges zur Atmosphäre bei. Abends durch die Stadt zu spazieren und die Reflektionen der Neonlichter in den Pfützen zu beobachten macht teilweise mehr Spaß als das Gekämpfe und Geschleiche (auch wenn das durchaus solide ist). Mal eine kleine Rezension von mir: Das Spiel macht einiges falsch, sogar sehr viel. Das es trotzdem ein großartiges Spiel ist liegt daran, dass es die Sachen, die es richtig macht, wirklich herausragend gut macht. Stehe jetzt nach 68 Stunden vor der letzten Hauptmission. Da man vor dieser eine Warnung bekommt, dass nun das Finale beginnen würde, habe ich mir diese aufgespart und beinahe alle Nebenmissionen und viele Aufträge abgeschlossen, Tarotkarten eingesammelt, mir einen Sportwagen für 157.000$ gekauft und mir die Aufgabe gestellt, sämtliche (optisch verschiedene) Kleidung im Spiel zu besitzen. (Habe einen Sammel-Spleen in solchen Spielen. In Skyrim habe ich mir ein Haus gekauft, nur um sämtliche Bücher im Spiel in einen großen Raum zu werfen...) Spiele auf hart, einen weiblichen Netrunner, geskillt auf Intelligenz und Tech, etwas Coolness, meist ein sneaky Ansatz, Street-Kid. Dinge, die das Spiel herausragend gut macht: - Optik: entsprechendes System vorausgesetzt - Sound: Waffen, Fahrzeuge, Musik, alles auf top-Niveau und passend - Art-Design: Wirklich jede Ecke in dieser Stadt sieht großartig aus. Slums sind zugemüllt, Luxusviertel absurd reich, Fahrzeuge professionell designt - Haupt-Story: Hatte hier die meisten Befürchtungen, finde sie aber gut. Abwechslungsreich, gut geschrieben, Höhepunkte und Ruhephasen, realistische Motivation für V - Charaktere: Alle toll geschrieben und viele sind richtige Highlights. - Nebenmissionen und Aufträge: Richtig gut geschrieben. Teilweise sogar wichtiger als die Hauptstory. Und selbst die Aufträge, die nur dem "Grind" und Geldverdienen dienen, haben einen Hintergrund und oft gute Ideen, dass man da einen One-Shot für SR draus machen könnte. - Lokalisation: Mir fällt spontan kein Spiel mit besseren deutschen Sprechern ein. - Atmosphäre/Worldbuilding/Immersion: Die Welt ist lebendig, abwechslungsreich, unterschiedliche Gangs, Geschichte, aktuelle News, Werbung... Man kann sehr gut in diese tolle Spielwelt "eintauchen" - Geld ist wichtig: Man hat ständig etwas, worauf man sparen will; Cyberware, Autos, Kleidungsmods (...). Man verdient weder zu schnell noch zu langsam. Bei vielen anderen Rollenspielen hab ich nach 30% des Spiels immer das Gefühl "Geld spielt keine Rolle" - JUDY! Dinge, die das Spiel ganz ordentlich macht: Hat viel mit den Erwartungshaltungen zu tun. Die Shooter-Mechaniken sind weniger gut als in einem reinen Egoshooter, aber gut genug, um Spaß damit zu haben und nicht groß zu stören. Ebenso ist die Fahrzeugsteuerung recht schwammig und würde für ein Rennspiel nicht ausreichen, reicht aber aus, dass ich bei den gelegentlichen Straßenrennen Spaß hatte. Auch als Stealth-Game sind die Optionen ein wenig limitiert und man macht oft das gleiche. Auch die Rollenspiel-Mechaniken sind solide und funktionieren, aber auch nicht besonders interessant. Ich kann mit meiner Netrunnerin auch einfach mit einer Schrotflinte in das Ganglager stürmen und Perks wie "+3% Schaden mit Schrotflinten" oder "+10% Leben" verändern den Spielstil nicht großartig. Gamemechanisch ist das Spiel in den einzelnen Bereichen "ausreichend" bis "ganz gut", aber es ist in allen Bereichen Luft nach oben. Außerdem würde ich Headcrash in einem Punkt widersprechen: Keanu Reeves schauspielerische Leistung ist eher Durchschnitt. Tatsächlich finde ich, dass die meisten anderen Charaktere (Jackie, Rogue, Dex, Ev, Judy, Makako, Takamura...) besser gespielt wurden. Dinge, die das Spiel schlecht macht: - Bugs! Die nerven. Sind bei mir zwar meist optischer Natur, reißen einen aber unnötig aus der Spielwelt raus. - Balancing: Ich spiele auf hart und teilweise ist es mir dennoch zu leicht. An anderen Stellen macht man beim Treffer 1% Schaden, während Gegner dich "one shotten". Aber vor allem gibt es zu viele Exploits: Ping + Scharfschützengewehr, das durch Wände schießt und beim Kopfschuss Feinde direkt tötet? Wer ist auf die Idee gekommen? Ich könnte fast jeden Auftrag dadurch erledigen, dass ich mich vor eine Fabrikhalle stelle und die 15 Ganger darin durch Kopfschüsse ausschalte, ohne dass die mich überhaupt gesehen haben. Muss mich selbst dazu zwingen, dass nicht zu machen, weil es zu einfach ist und keinen Spaß macht, aber ist auch blöd zu wissen, wenn man durch die Gänge schleicht und immer das Gefühl hat "Ich hätte die auch einfach alle von draußen plattmachen können"... - Illusion von Entscheidungen: Die Story ist gut, aber doch relativ "railroadig". Was man in Gesprächen auswählt, ist häufig egal. Meist führen beide Optionen zum gleichen Ergebnis. Der Hintergrund (Streetkid, Nomade, Corpo) hat nur ein paar Fluff-Auswirkungen und ist sonst bedeutungslos. Ich weiß, dass das Spiel verschiedene Enden hat. Aber ich merke im Spiel zu selten, dass Entscheidungen, die ich treffe, wirkliche Auswirkungen haben. Das haben Dragon Age: Origins oder Fall Out: New Vegas weit besser hinbekommen. - KI: Sowohl im Kampf recht schwach, aber vor allem als Open-World-KI. Passanten rennen weg und ducken sich, wenn man schießt, und sagen einen Oneliner, wenn man sie anspricht. Keiner beschwert sich, wenn man seine Sachen klaut, seine e-Mails liest, mit einem Raketenwerfer vor seiner Nase wedelt oder nackt durch die Straßen rennt. - Crafting: Ich hasse Crafting in Spielen, selbst wenn es gut gemacht ist. Aber hier ist es völlig absurd schlecht gemacht. - Open World: Ich bin auch kein großer Open World-Fan, aber es ist meiner Meinung nach nicht klever gewesen, dieses Spiel als "Open World" zu vermarkten. Solange man Haupt- und Nebenmissionen folgt, wird man großartig unterhalten. Wenn man sich "selbst unterhalten" will, bietet die Welt wenig an. In Skyrim konnte man beispielsweise einfach mal selbst in Villen einbrechen, in den Wald gehen und Alchemie-Zutaten suchen oder ist einfach mal losgezogen und hat etwas entdeckt. Auch fehlt es der Welt an Interaktivität. - So großartig viele Charaktere geschrieben sind, sie werden nicht ausgereizt: Habe ca. 70 interessante Leute in meinem Telefon gespeichert, aber nachdem man "ihre Quest" erledigt hat, sind sie stumm oder wiederholen die gleichen drei Sätze. Ärgerlich ist das besonders bei den Romanzen ("Ey, wir haben doch schon gevögelt... ...müssen wir jetzt auch noch miteinander reden?"). Dabei wären gerade die SMS-Chats eine Möglichkeit, die Charaktere ohne großen Programmieraufwand ein wenig mehr Tiefe und Beteiligung zu verschaffen. (Passier auch 4-5mal im Spiel, aber zu selten und auch nur mit sehr wenigen Charakteren) - Keine Frisöre oder Anpassung vom Aussehen nach Spielstart, langweiliges Appartment - einen größeren Kritikpunkt habe ich noch, aber dieser enthält Spoiler zur Nebenmission "Chippin In": Fazit: Tolles Spiel, hat mich bisher richtig gut unterhalten. Es ist bei weitem nicht perfekt, aber was es gut macht, macht es dafür richtig gut. Es ist nicht das beste Spiel aller Zeiten. Das viele enttäuscht sind liegt (neben den Bugs und der enttäuschenden Konsolenumsetzung) vor allem darin begründet, dass viele es durch den Hype für das beste Spiel der Welt gehalten haben und sich jetzt auf die vielen kleinen und größeren Mängel stürzen, anstatt sich zu entspannen und die Story, Atmosphäre, Optik und Spielwelt zu genießen. Für mich eines der Spiele des Jahres, streitet sich sogar mit TLOU2 um die Top-Position... ...entscheide ich, wenn ich es durchhabe). Allgemein war 2020 zumindest aus Spiele-Sicht ein sehr gutes Jahr. (außer den genannten noch: Final Fantasy VII Remake, Hades, Doom Eternal...) Klare Empfehlung, zumindest für Leute, die einen passenden PC haben. Bin mal gespannt, was da mit Patches und DLCs noch passiert.2 points
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Neben dem von mir viel gepriesenen MUSIC FROM A DARKENED ROOM ist mir noch ein anderes eingefallen, The Mardler House (THE UNSPEAKABLE OATH #24). Auch hier hat "Der Läuterer" dazu eine umfassende Rezension geschrieben, welche äußerst treffend formuliert warum. https://www.tanelorn.net/index.php/topic,99353.msg134665235.html#msg134665235 Der "Clou" in diesem kleinen Kunstwerk, ist das die Wahrnehmung innerhalb und außerhalb des Hauses eine andere ist!1 point
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Hier möchte ich ergänzen: Die fehlenden Autosofts sind logischerweise eine deutliche Einschränkung. Aber genausowenig wie ein Charakter ohne die Fertigkeit Wahrnehmung blind ist, ist eine Drohne ohne Clearsight blind. Imho heißt das für die Wahrnehmung: Die Drohne kann offensichtliche Dinge (dafür braucht es keine Probe) ganz normal wahrnehmen. Problematisch wird es nur bei Dingen, die eine Wahrnehmungsprobe erfordern. Das gleiche gilt für Manövrieren. Standardmanöver, die keine Probe erfordern, kann eine Drohne auch ohne Autosoft ausführen. Die Alternative ist imho direkte Fernsteuerung 1 Drohne über das Kommlink/AR ... Dann kann man seine eigenen Werte nützen.1 point
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Nicht ganz korrekt. Über die Matrix Handlung "Gerät Steuern" GRW S 181 kannst du die Drohne auch Fernsteuern. Dann ist sie nicht Autonom unterwegs und braucht ihre Programme nicht. Für diese Handlung brauchst du keine Riggerkontrolle.1 point
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EXOTISCHE WAFFEN Die übliche Interpretation der RAW (Rules as Written) von Exotische Waffen ist, dass man je Waffe eine Spezialisierung braucht (also z.B. MGL-6, MGL-12, Antioch). Der RAI (Rules as Intended) ist vermutlich, dass man nur je Kategorie eine Spezialisierung braucht (z.B. Werfer, Sprühwaffen, Druckluftwaffen). Das erkennt man unter anderem an dem Beispielcharakter, der eine solche "Kategorie" Spezialisierungen für Exotische Waffen hat (Waffenspezialistin GRW 93, "Werfer"). In der Beschreibung der Fertigkeit steht auch das die Spezialisierung pro "Waffenart" nötig ist und nicht pro Waffe (GRW 97 "Du kannst diese Fertigkeit nur dann einsetzen, wenn du auch über die passende Spezialisierung für die jeweilige Waffenart verfügst.") Leider gibt es keine Liste der "Waffenarten", so dass man nur raten kann, wie die Kategorien aussehen. Eine mögliche Liste wäre: “Handgemenge Waffen” (Kriegsfächer, Garotte) “Peitschen” (Bullenpeitsche, Monofilamentpeitsche, Manriki, Yo-Yo) “Kettensägen” (Kettensäge, Monofil-Kettensäge, Unterlauf-Kettensäge) "Werfer” (alle Granaten- und Raketenwerfer) “Druckluftwaffen” (Squirt, Hornet, alle Dart-Waffen) “Sprühwaffen” (Charybdis, Scylla, Hell Turtle, Blazer) “Laserwaffen” (Crimson Wasp, Red Fox) “Emitter” (Pulse) Könnte dies in kommenden Erratas klargestellt werden? Danke.1 point
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Oh ja ... vielleicht noch ein bisschen was zum Gesundheitssystem. Sorry, nur Feuerwehr. Sonst würde es zu lang werden. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben. *Hust* Es wird ja noch ein exklusives Add-On geben. Also wer sich für irgendwas mit Rettungsdiensten interessiert... *Hust*1 point
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Hallo Martin! Nur ganz kurz: Ich weiß natürlich, dass Pegasus selbst solche Fehler nicht beheben kann. Deswegen auch an dieser Stelle großes Lob, dass ihr solche Hinweise sofort aufnehmt und weitergebt. Danke dafür (Auch wenn ich selbst den Fall jetzt nicht nochmal spiele, da wir ihn gestern knapp geschafft haben *g*) Gruß, Kasi1 point
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Lemmy war 2015 dran und hieß richtig Kilmister. 5 Jahre. :( Rock Out!1 point
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geh auf Intelligenz und brate sie einfach mit Quickhacks... damit löst du noch nicht mal Alarm aus. Auch ich kann deine Bewertung nachvollziehen bis auf die Charaktere. Gerade die Romanzen sind richtig gut geschrieben selbst wenn sie nicht passen. "Pyramid Song" und "Following the River" fand ich als hetero male V fast besser als "Queen of the south" Sehr schöne Quests! Hauptmanko finde ich auch die minimale Entscheidungsfreiheit und fehlende Auswirkungen der Spielwelt auf Entscheidungen. Gerade der Umgang mit den Gangs und ob man sich wie die Axt im Walde durch die Aufträge mordet oder sneaky unerkannt bleibt und nonletal vorgeht hat halt bei 99% der Quests maximal Auswirkungen auf XP, Streetcred und Geld. Aber eben nicht auf den Ruf (gibt es überhaupt ein unsichtbares Rufsystem abgesehen vom Streetcred?) Entscheidungen bei den Nebenquests haben bis auf die Romanzen auch null Auswirkungen auf die Haupthandlung und die möglichen Enden. Aber all das wird mehr als wett gemacht durch die wunderschön geschriebene und umgesetzte Story. Die reicht halt einfach allein und ist sooo gut. "Heroes" allein die Quest. Ich hab geheult vorm Computer. Weiß nicht wann mich das letzte Mal ein Spiel so gepackt hat.1 point