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Showing content with the highest reputation on 11/08/2021 in Posts
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Nun, ich sage es ganz offen (als jemand, der in Paris in der roten Zone lebte und direkt gegenüber dem Krankenhaus schöne Sicht auf die Rettungswagen mit Sirene am Abend und auf die Leichenwagen diskret wegfahrend am Morgen hatte): Normalerweise stehe ich absolut ein für einen sozialen Staat und eine soziale Gesellschaft (also nicht politische Richtungen, sondern daß man eben zusammensteht und Kosten, wenn es dann mal schief geht, auf die Gemeinschaft verteilt werden). Und das schließt auch Leute ein, die schnell Ski fahren, betrunken Autofahren, fett sind, rauchen etc. Auch wenn der Lungenkrebs vermeidbar gewesen wäre oder die doppelte Beinfraktur. Ich kann mich noch an die bitteren Diskussionen von vor ein paar Jahren erinnern, wo ernsthaft diskutiert wurde, ob der Höhlenwanderer, der in einer riesigen Operation mit Hilfe von Dutzenden von internationalen Berg/Höhlenrettungsspezialisten gerettet werden mußte, mit Gesamtkosten von einer Million Euro, diese selber zahlen sollte und auch damals war das Argument das gleiche. Der Unterschied ist aber: selbst im schlimmsten Fall sind nur eine kleine Anzahl von Leuten betroffen und die Sache kann nicht weiter eskalieren. Es ist eine unschöne Rechnung, keine Frage, aber am Ende sind selbst Atombombenterroristenopfer, Flugzeugabstürzleropfer oder Erdbebenopfer nur zeitlich und örtlich begrenzte Opfer. Und eine anständige Gesellschaft kann, darf und muß hier helfen. Davor durch soziale Absicherungen und danach durch ein vernünftiges Gesundheitssystem. Wer aber im Rahmen einer Pandemie .. ... mit 5 Millionen Toten trotz teilweiser harter Gegenmaßnahmen ... Hunderten von Millionen von Infizierten ... Millionen von Lanzeiggeschädigten, deren medizinische Forschung erst jetzt losgeht ... 6 Milliaden verteilten Impfdosen ... ständig neuer Mutationen (die meisten nicht schlimmer als die "normale" Variante, aber Ausnahmen wie Delta bestätigen gerne mal die Regel) und damit die Gefahr, daß die Impfungen unwirksam werden ... gerne vergißt, daß eine einzige Person (nach bisherigem Wissen) für den ganzen Schlamassel als Überträger angefangen hat ... ohne echte greifbare Beweise, daß das alles nur eine Laborrattenversuchtsanordung ist ... die Impfung verweigert, der verdient keinen sozialen Rückhalt durch die Gesellschaft. Wer sich frei entscheidet, andere Menschen wissentlich und willentlich nicht nur direkt, sondern (etwas übertrieben, aber auch nur etwas) die gesamte Menschheit bedroht, der darf dann gerne die Zeche selber bezahlen. Dann gibt es halt bald 25mio Privatinsolvenzen in Deutschland ... und die Leute müssen dann halt dann durch 2G Regeln komplett sozial isoliert werden. Sollen sie doch alleine, einsam, verlassen, und ohne jegliche Hoffung verenden. Und vielleicht in der letzten Sekunde ihres unsozialen Lebens erkennen, daß ein Piekser doch eine Alternative gewesen wäre. Während ihre geimpften Verwandten beschämt etwas von der verwirrten Schwester oder Onkel murmeln und sich dann schön wieder mit den Kumpels im Cafe treffen. No one will fucking care, außer die Leichenbestatter. Und Verfassungsrechtler. Aber auf der anderen Seite haben die bei Nazis, die Menschen ermorden auch recht wenig Probleme damit, solange es linksversiffte Gutmenschen oder Ausländer sind. Freiheit für alle und alles bedeuted auch Verantwortung für andere und anderes. SYL .3 points
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Wobei ich bei einem Datapuls für Stadtkrieg, Combatbikeing und andere Zukunftssportarten auch sehr gerne Hoverball mit drin hätte.3 points
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Viele von den im Revierbericht 2082-Buch nicht beschriebenen Orten wurden in früheren Publikationen beschrieben. Zum "Level Up" gibt es zB im Reiseführer eine Beschreibung (S.123) und einen Grundriss (S.124)*. Es ist leider nicht möglich, sämtliche je publizierten Orte in einem neuen Quellenbuch erneut zu beschreiben (zudem dann einige Käufer anfangen zu mosern "äääh, im RRP sind viele Orte recyclet worden"). Insofern ist es ein Service in diesem Revierbericht, dass die Kartengötter sich durch sämtliche früheren Publikationen gegraben haben und wirklich alle Orte nochmal genau verortet haben, die IRGENDWO mal beschrieben wurden (offenbar wurde "Le Matrix" übersehen). In einer perfekten Welt gäbe es im Index jetzt noch einen Querverweis auf die beste Quelle (Titel, Seite), aber nicht alles ist im Verhältnis zum Aufwand vertretbar, leider. * Der Reiseführer ist übrigens weiterhin mein Geheimtipp. Das meiste Zeug da drin ist immer noch relevant und erzviel ist direkt nutzbar, vor allem ist es für mich immer noch ne Primärquelle für coole Locations und Ideen quer durch die ganze ADL.2 points
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. Ich hab vor langer Zeit mal einen (Personen)Fernzug von Seattle nach Denver für einen Run erfunden. Da hat man genug Luft in Sachen Fahrzeit. . Ausgehend vom Grundgedanken: Warum das Spiel nicht mal umdrehen? Der Arbeitgeber der Zielperson hat erfahren, dass eine "feindliche Gruppierung" das Sicherheitsteam unterwandert hat. Leider kam der Hinweis zu spät und alle sitzen schon im Zug. Jetzt werden ein paar Runner gesucht, um die geplante Entführung / Ermordung / whatever der Zielperson zu verhindern und diese sicher aus dem Zug rauszuholen. Das Problem dabei ist natürlich, dass man die Zielperson erstmal davon überzeugen muss, die Guten zu sein und dass die Gefahr von der eigenen Security ausgeht. - Naja, oder man wählt halt "andere Methoden", da sind Spieler ja idR kreativ...2 points
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Es gibt doch in der Abenteuer Anthologie "Im Schatten des Drachen" ein Abenteuer in einem Schnellzug. Vielleicht ist das ja als Inspiration geeignet. Ich meine, die Gruppe sollte dabei nur ein Ziel Beschatten. Ich habe meine Gruppe auch mal in einen Zug gesetzt für einen Auftrag. Dabei ging es aber nur um den Zug als Reisemöglichkeit. Als Komplikation sind bei einem Zwischenhalt ein paar steirische Separatisten (Fahrt war München - Wien) eingestiegen, die versucht haben den Zug in eine fahrende Bombe zu verwandeln, indem sie ne Menge Sprengstoff im Führerhaus bunkern, der genau an der Endhaltestelle Wien Hbf explodieren sollte. Als McGuffin etwas stark magisches, dass ziemlich allergisch reagiert, wenn es mittels Suborbitalflug aus der Manasphäre geschossen wird?2 points
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Drohnenangriffe ... auf die Stromnetze der USA https://www.heise.de/news/Regierungsbericht-Erster-Drohnenangriff-aufs-Stromnetz-in-den-USA-6256904.html SYL2 points
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Ein kleiner Nachtrag, da der Teil nun am Tisch abgehakt wurde: Der erste Kaufversuch des NSC (durch einen Stellvertreter) scheiterte an der Verhandlungstaktik der Gruppe - sie wollten "mindestens 500.000" und als das abgelehnt wurde, war das Gespräch beendet. Beim zweiten Versuch (durch einen anderen Stellvertreter) lag man dann bei 25.000, allerdings war sich die Gruppe da intern nicht mehr einig, ob sie es überhaupt noch verkaufen wollen. Da sie dann während eines Runs einen "großen roten Knopf" gedrückt hatten, mussten sie den Kopf für ein paar Tage einziehen. Das nutzte der NSC um die Karte doch klauen zu lassen. Auf der anderen Seite habe ich ihnen aber auch (zum Teil vorher, zum Teil nachdem sie wieder etwas mehr Luft hatten) alle Mittel an die Hand gegeben um (relativ) Problemlos die Karte wieder zu bekommen. Die Aktion sorgte aber dafür, dass sie nun einen eigenen Antrieb an den Tag legen, um herauszubekommen wer sie bestohlen hat. Aus Spielleitersicht hatte ich das Gefühl, dass die Sitzung der Gruppe besser gefiel als "das Übliche" und sie dadurch etwas "wachgerüttelt wurde" - oder neue Energie geschöpft haben. Ob es wirklich so gut ankam wie ich meine, werde ich beim nächsten Termin mal erfragen. Allen die hier geschrieben haben aber auf jeden Fall nochmal vielen Dank1 point
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Okay, eigentlich wollte ich warten, bis ich das Buch wirklich in Ruhe durch habe. Da aktuell aber keine Gruppe im RRP ist, wird das wohl noch dauern. Daher hier ein paar Dinge die bitte beim weiteren lesen des Posts zu beachten sind: Ich hab das Buch teilweise gelesen – Orte und Dinge die mir ins Auge gesprungen sind oder mich interessieren. (Vor allem beim „Rundgang“ Bochum, Dortmund, Düsseldorf und Recklinghausen, den Teil für die SL und „Leben im Asphaltdschungel“)Ich kenne keine alten Publikationen zum RRP – alle Informationen die ich bisher hatte waren aus der Shadowhelix und dem GRW.Und, Kritikpunkte sind „im Sinne der Perfektion“. Grundsätzlich finde ich das Buch soweit sehr gelungen Also, fangen wir vorne an, beim Kauf – im ersten Moment war ich über den Preis verwundert. Nicht, weil es grundsätzlich zu teuer wäre, sondern weil er höher war als ich von anderen Shadowrun Büchern gewohnt war. Beim Öffnen fiel mir dann aber schon die großartige Karte entgegen und die Verwunderung war verflogen. Die Karte ist für mich sowohl das Highlight, als auch ein großer Wehmutstropfen. Ich habe selbst eine Gruppe im RRP geleitet, mit Fokus auf Bochum. Viele Orte in der Stadt, bei denen ich mir damals dachte „Da musst du was mit machen“ sind auch im Revierbericht – oder zumindest in besagter Karte aufgegriffen worden. Die anderen POI die eingezeichnet sind passen, soweit man etwas dazu sagen kann, absolut zu dem Bild das ich mir vom „Pott“ der sechsten Welt gemacht habe. Nun zum ABER: Ich finde es immer schrecklich traurig und enttäuschend, wenn man eine schöne interessante Karte, oder in diesem Fall sogar vier davon, mit so vielen Orten vor sich hat, aber nur zu einem Bruchteil davon eine Beschreibung vorliegt. Einige Orte sind selbsterklärend (Planetarium, Bergbaumuseum) aber bspw. „Oktagon“ und „Level Up“? Vielleicht bin ich auch einfach nur traurig, dass irgendwo sicher ein Autor sitzt, der diese Orte für sich ausgearbeitet (im Kopf) hat und wir als Leser es nicht erfahren Ein letztes noch zu den POI: Ich finde es ist eine vergebene Chance das „Le Matrix“ aus „Auf Dunklen Pfaden“ nicht zumindest zu erwähnen, schon allein da die Location dort vollständig ausgearbeitet wurde. Der Aufbau der einzelnen Abschnitte erinnerte mich an die Seattlebox, was an sich weder gut noch schlecht ist– für ein Shadowrunbuch ist es natürlich passend und die Formatierung ist einheitlich (anders als in besagter Box ). Was mir allerdings fehlt ist ein Index – auch wenn so etwas in einer Zeit, wo die meisten wohl mit dem pdf arbeiten immer sinnloser wird. Der Text selbst, liest sich großartig! Meiner Meinung nach ist er sprachlich genau die richtige Mischung aus einer Sprache, die man heute auf den Straßen hören kann und etwas Eigenem - durch die eingestreute „Pottvokabeln“. Diese sorgen für mich dafür, gut vom realen Ruhrgebiet abstrahieren zu können und ich denke für Ortsfremde schafft diese Sprache genug Stereotype, um den Plex mit Leben zu füllen. Dabei sind diese Einwürfe aber nicht so übertrieben wie bei mancher Kunstfigur oder manchem Film. Natürlich wünscht man sich bei so einer Publikation immer „mehr“. Das dies bei so einem Projekt nicht möglich ist, ist mir bewusst. Mit über 180 Seiten ist der Bericht ja nicht klein, aber vermutlich könnte man über jede „Stadt“ im Plex dieselben Seiten nochmal füllen und zumindest ich hätte da nichts gegen1 point
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Wir hatten mal einen Run auf einen Transportzug der Vory in einer abgelegenen Region in Osteuropa. Der Zug fuhr auf einer eigentlich stillgelegten Schiene und wurde zum Schmuggel eingesetzt. (Es sollte vor allem ein Run für 2 Rigger + 1 Sam + 1 Einbrecher sein, ohne Magie und Matrix). Ziel war eine bestimmte Kiste aus dem Laderaum. Der Zug selbst hatte nur eine Lok + einen Waggon mit Lagerbereich. Statt einer wilden Verfolgungsjagd mit Draufspringen, haben sie die Gleisen angesägt und dann kurz bevor der Zug kam mittels Seilwinde (auf dem Roadmaster) rausgezogen. Er ist nicht entgleist, aber es glich dann eher einer Belagerung gegen den Fahrzeugrigger + Drohnen und zwei Wachsoldaten. Die Schienen waren mit einem Sicherheitsdraht geschützt, sodass bei Zerstörung ein Signal abgegeben wird bzw. eins unterbrochen wird. Diesen Draht haben sie vorher überbrückt, sodass sie die Schienen vorbereiten konnten.1 point
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Ich kann noch den Verweis auf den Grundriss und die Beschreibung eines Transrapid beisteuern - vllt. nichts das was du suchst, aber eine Inspirationsquelle. Gab es im September 2019 als Schattenload. https://www.shadowrun6.de/downloads/schattenload/schattenload_2019-09.pdf Außerdem wurde zu Zeiten der 3. Edition auch das Kurzabenteuer "Auf dem Abstellgleis" von Jens Ullrich geschrieben, in dem die Runner sich auf einen fahrenden Zug abseilen müssen. Gibt es ebenfalls gratis zum Download. https://eisparadies.files.wordpress.com/2016/08/auf-dem-abstellgleis.pdf Ein Transport könnte von den vermeidlich sichereren Varianten Fahrzeug oder Helikopter in einen Zug verlegt werden, weil.... kurzfristig ein unvorsichtiger Mitarbeiter die Routenplanung geleakt hatdieser Mitarbeiter tatsächlich ein Agent eines anderen Konzerns war, sodass die bisherigen Routen geändert werden müssender Konzern vielleicht so etwas nur vermutet und deshalb gerne spontan Routen ändertes kürzlich einen Sicherheitsvorfall gab, sodass die eigentlichen Fahrzeuge nicht mehr genutzt werden sollenes ggf. durch Begleitumstände die kostengünstigste Option ist (Man spart halt wo man kann)man unterwegs noch einen Pressetermin mit der Bahngesellschaft im Zug hat, um eine gemeinsame Kooperation zu bekräftigen...1 point
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In dem Band ist auch der Grundriss eines ICEs drin. Einen älteren Zug-Grundriss gibt im Reiseführer (SR4).1 point
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Denkt daran, dass ein DP 30 Seiten hat... Eigentlich hätte jede dieser Sportarten 30 DS verdient. Schon alleine, wenn man nur 1 DS pro Mannschaft hätte... *träum*1 point
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Alternativ evt. die Beschattung oder Extraktion einer Person. Ist am Ende aber auch nichts anderes als ein McGoffin nur in (Meta)Menschengestalt. Soll es denn ein „einfacher Zug“ sein? Oder kann es auch etwas ausgefalleneres sein? Ich spinne mal rum: der Orient Express? Wie würde der Orient Express im Jahr 207x aussehen? Vielleicht ein Nachbau mit Museumscharakter der in Seattle startet und durch die UCAS fährt? Oder etwas wie der Castortransport bzw. ein Militärtransport zstzl. mit Personenwaggons dabei. Ich persönlich würde aus dem Setting gern mehr rausholen wollen als einfach nur ein „fahrender Zug“. Durch das Setting ergeben sich natürlich neue Fragen (Was ist das für ein Zug? Wo fährt er hin? Warum tut er das?), aber auch neue Ideen für das Ziel der Runner. Beispiele: - der Zug hat Militärhardware geladen, die Runner müssen die Pläne beschaffen oder die Hardware sabotieren. - der „New Orient Express“ macht seine Jungfernfahrt durch die UCAS. Mit an Board ist der Gründer. Die Runner sollen ihn entführen. Nur ein paar Spinnereien. PS: Ich bin auch der Meinung, dass es reichen muss, wenn man eine grobe Beschreibung für das „Warum“ liefert. Nicht jede Idee muss bis ins letzte Detail begründet werden. Dann fährt der Mann halt mit dem Zug und wird nicht geflogen, weil er Flugangst hat … muss reichen.1 point
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Hi Flo, Die Kreuze können mehrfach gebaut werden, da du ja 5 Stück brauchst, um das Szenario zu gewinnen. Du kannst in einer Runde auch mehrere Kreuze bauen. Denk daran, dass du die Kreuze auf verschiedenen Inselteilen bauen musst und ggf. zusätzliche Aktionssteine benötigst, wenn du ein Kreuz auf einem Teil baust, dass weiter als 1 Feld vom Lager entfernt ist. Liebe Grüße Irina - Redaktion Pegasus Spiele -1 point
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Das BiS ist ja nicht nur reaktiv, sondern auch proaktiv. Sie überwachen die Dienste und Konzerne (als quasi einziger verbliebene Inlandsgeheimdienst mit Polizeibefugnissen gegenüber Konzernen, beste Kombi ever und es gab geschichtlich deshalb auch noch nie Probleme). Vielleicht schreiten sie nicht bei den ersten drei Cops auf "Freigang", auch nicht bei den 5. vielleicht nicht. Allerdings ist es doch ein netter Runeinstieg, wenn der Staat mal ein paar abstreitbare Aktivposten braucht, dass das BIS die Cops und die Runner hops nimmt, die Cops verknackt (die dann gegen eine Strafzahlung des Konzerns und ein Mea Culpa wieder frei gelassen werden), während die Runner sich dann mit einem Herrn Schmidt treffen.1 point
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Auf DriveThru gibt es derzeit den Cyberpunk Sale mit Rabatten: https://www.drivethrurpg.com/sale.php1 point
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Ich habe mir mittlerweile überlegt, dass es irgend ein einschneidendes, nicht mythosbezogenes Ereignis geben könnte, welches die Charaktere mit Jackson Elias verbindet. Alle Charaktere plus Elias könnten die einzigen Überlebenden eines Flugzeugabsturzes sein und miteinander in Kontakt bleiben, weil sie sich zusammen durch den Dschungel gerettet haben oder ähnliches... Vor allem wenn Elias dann der Gruppe das Leben rettet, wäre dies eine gute Motivation für den Rest der Gruppe, herauszufinden, was mit ihm geschah.1 point
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30 Seiten Sport? Warum nicht. Wegen mir sehr gerne! Es gibt ja noch Combatbiking etc. Die Frage ist halt ob es mehr als eine Handvoll Interessierte für solch einen sehr speziellen Datapuls gibt...1 point
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#ImSchattenDerDrachen #GoldenerStephan #Publikumspreis #Shortlist #Endgame Beim FINALE des "Publikumspreises für Eskapismus, Nerdkultur & Phantastik", liebevoll in der Szene auch "GOLDENER STEPHAN" genannt, könnt IHR in der Kategorie "Beste Rollenspiel-Erweiterung" (Quellenbuch, Abenteuer, Sekundärliteratur) bis zum 19. November 2021 für den Abenteuerband IM SCHATTEN DER DRACHEN abstimmen! #GoForIt1 point
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Als Autor dieses (und des Konzernkapitels) kann ich sagen, dass ich keine Vorgaben hatte. Klar gibt es Vorgaben, wie etwa, dass wir Lofwyr nicht einfach in einem unserer Bücher killen können, aber das ist denke ich mal ein No Brainer. Ich wurde auch durch keine anderen Bücher eingeschränkt, zumal das S-K-Kapitel im Market Panic und Power Plays ebenfalls von mir stammen. Wenn dir irgendwas nicht gefällt, dann liegt es also komplett an mir. Die einzigen Einschränkungen kamen eher durch die maximale Seitenzahl und somit der dadurch entstehenden Einschränkungen, da das Buch eben viele Facetten abdecken sollte und musste. An mir scheitert es also nicht. Wenn man von mir einen 500-seitigen Saeder-Krupp-Almanach wünscht schreib ich ihn euch sehr gerne. PS: Und es ist nicht so, als hätte ich nicht z.B. eine sehr viel detailliertere Beschreibung der Krupp-Gruppe. ich musste sie nur kürzen, damit ich noch andere Dinge im Konzernkapitel unterbringen konnte.1 point