Schön, dass eine allgemeine Impfpflicht nicht mehr von Allen kategorisch ausgeschlossen wird. Aber wenn ich dann solche "Argumente" gegen eine Impfpflicht lese, bekomme ich erhöhten Blutdruck ... "Der geschäftsführende Bundesgesundheitsminister Spahn hat seine ablehnende Haltung gegenüber einer allgemeinen Corona-Impfpflicht bekräftigt. Der CDU-Politiker sagte im Deutschlandfunk, die Frage löse das akute Problem nicht. Andere Spitzenpolitiker zeigten sich dagegen offen für eine Impfpflicht. Eine allgemeine Impfpflicht sei nicht nur eine Rechtsfrage, sondern berühre das Verhältnis zwischen Bürger und Staat. Zu Vergleichen mit einer früheren Pocken-Impfpflicht sagte Spahn, diese habe nur für Kinder und bestimmte Berufsgruppen gegolten. Auch sei fraglich, wie man eine Impfpflicht durchsetzen würde – so könne ein Bußgeld reichere Menschen weniger stark berühren als ärmere." Als ob das nicht für ALLE Bußgelder gelten würde und als ob das jemals jemand interessiert hätte. Aber bei einer weltumfassenden Pandemie mit millionen Toten und größten Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft zückt der Spahn das Gerechtigkeits- bzw Gleichheitsargument. Sowas von lächerlich. Und dann das ... Corona-Pandemie - Spahn: "Impfpflicht „löst unser akutes Problem nicht“. Wenn man unterstellt, dass diese Aussage stimmen würde, wäre das der Grund, sich still und leise aus der Politik zurückzuziehen. Denn erst das Nichts-tun und das versagen bei der Impfung der Bevölkerung hat die Situation so akut werden lassen. Mir reicht es jetzt wirklich mit dem verhätscheln der Covidioten! https://www.deutschlandfunk.de/spahn-impfpflicht-loest-unser-akutes-problem-nicht-100.html