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Showing content with the highest reputation on 05/22/2022 in all areas

  1. Im antiquarischen The golden Dawn von Pagan gibt es das Szenario "La Musique de la Nuit", dass sich mit dem Phantom der Oper in Paris beschäftigt. Ich kann mich nicht mehr erinnern, aber ich glaube, dass die Investigatoren die Pariser Oper auch durchsuchen. Das Buch selber ist in der Viktorianischen Zeit angesiedelt.
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  2. Ich denke, die Regeln geben recht deutlich her, dass ein aufrechterhaltener Zauber eine Gestalt im Astralraum hat, also ein astrales Konstrukt ist, so wie es ein aktiver Fokus auch ist. Dieses Konstrukt kann man über Antimagie angreifen (Zauber bannen), was auch das astrale Limit nutzt (GRW S. 294). Ein Magier unter dem Einfluss von Unsichtbarkeit ist auf der physischen Ebene nicht zu sehen (solange man dem Zauber nicht widersteht), auf der astralen Ebene leuchtet er aber wie ein Weihnachtsbaum (außer, die Zauber wurden gekonnt maskiert). Die Präsenz von Magie kann man in bestimmten Fällen auch aus der physischen Welt erkennen (Siehe "Magie wahrnehmen", GRW S. 278), um einen aufrechterhaltenen oder intensivierten Zauber zu bannen würde ich aber davon ausgehen, dass man das astrale Konstrukt auch astral wahrnehmen muss. Den Vergleich zu "Fokusbomben" in der 2. Edition finde ich dabei nicht angebracht, es ist ein großer Unterschied, ob einem Magier ein Zauber gebannt wird oder ob eine ganze Gruppe plötzlich von einem Feuerball aus dem Nichts erwischt wird. Zauberer werden nicht dazu animiert, aus sicherer Entfernung den Run im Astralraum zu begleiten, da sie sonst sämtliche physische Ziele nicht beeinflussen können. Zumindest habe ich dieses Vorgehen noch nie gesehen - und auch nicht davon gehört.
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  4. Achso, dieser Inspektor Grünberg ist ein Vorschlag vom Baron selbst, und dort wäre sie sicher. Das hatte ich bisserl missverstanden. Danke für die Erklärung. Was die Möbel betrifft. Ja, es ist egal. Solange bis die Investigatoren diesem Umstand, wesentlich größere Bedeutung beimessen als er besitzt. Dass die Polizei Möbel beschlagnahmt, erschien ihnen unlogisch. Einen Diebstahl haben sie ebenfalls verworfen. Und dass der Vermieter, vor allem in Zeiten der Wohnungsnot, wo man sogar von Glück sprechen muss, dass noch keiner den Mut hatte, nach Monaten in die Wohnung einzuziehen, sich die Mühe macht, eine möblierte Wohnung zu entmöblieren, dass er schien ihnen ebenfalls sehr unwahrscheinlich. Auch dass, im Falle des Schuppens alles fort ist, bis auf die Gartenzwerge, machte es für die Investigatoren nur noch verdächtiger. Ich hab mir ne Erklärung ausgedacht, die hat sie dann einigermaßen zufrieden gestellt. Aber ich wollte nur sichergehen, dass ich nicht einen Zusammenhang übersehen habe. Ich habe einfach eine neugierige Nachbarin eingebaut. Die kann dann erzählen, dass die Möbel rausgeräumt und z.B. verbrannt wurden. Mit den Gartenzwergen wusste halt niemand was anzufangen... ist übrigens ein super Prop am Spieltisch, wenn man Zugang zu ein, zwei alten Gartenzwerglein hat...
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  5. Mach dir da keinesfalls zu große Arbeit! Diese Sachen müssen ja eine Spielrelevanz haben und falls es z. B. ein Handout sein sollte, das dann bei passender Übersetzung ausgehändigt wird, dann ist das der deutsche Text. Um es mal extrem zu sagen: Eine Din a4 Seite auf Latein würde ich im Lektorat unverzüglich rauskürzen, weil sie das Spiel keinen Schritt voranbringen würde. Im Gegensatz dazu würde eine einzelne Zeile auf Latein im Text normalerweise keinen Schaden anrichten (wenn sie auch keinen Nutzen bringt ...). Ist richtig, Judge, aber hier macht es schon Sinn, sonst würde ich mir die Mühe ja nicht machen Hier hat es gar nichts mit Längen zu tun, sondern damit, wie es im Spiel dann angewendet wird, und auch davon, wie/ob/wann eine Übersetzung gelingt. Die lateinischsparachigen Handouts wurden zudem in meinen Testrunden mehrfach explizit gelobt von den Spielern, denen das Rätseln daran viel Spaß bereitete. Das eine oder andere Wort erkennt man eben. Förderte sehr die Stimmung...
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  6. Vielen Dank für den Hinweis. Das habe ich sogar hier stehen. Dann mache ich es mal auf und lese mich ein wenig ein.
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  7. Spontan fällt mir nur Die Söhne des Horus aus Die Bestie I ein - das beginnt mE in der Oper. Zumal das wohl ein unabhängiges Abenteuer war, das irgendwie in Die Bestie integriert wurde (?) könnte das evtl. auch unabhängig gespielt werden.
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  8. Nicht ganz! Critter mit der Kraft Astrale Gestalt sind zusätzlich eingeschränkt. Astrale Gestalt, GRW S. 395: Hier geht es also viel allgemeiner um "einwirken" nicht explizit um Zaubern. Gilt aber wie gesagt nur für Critter, nicht für physische/materielle Wesen RAW darf der Konzernmage also projizieren und mit Überschallgeschwindigkeit alle aufrechterhaltenen Zauber des Runner Teams ausknipsen. Obwohl meine Elfe massiv davon profitieren würde, weil sie in Astraler Wahrnehmung und Antimagie sehr gut aufgestellt ist, wäre ich da trotzdem auf der Seite vom Medizinmann. Alles andere streut dieselbe Paranoia wie Fokusbomben und animiert Zauberer dazu den halben Run über im Astralraum herumzudüsen, um sämtliche magische Abwehr auszuschalten und das Team aus sicherer Entfernung mit Zauberabwehrwürfeln vollzupumpen.
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  9. #Rheinmetall #Panzerkram #MarderManager #RoadTrip #Räuberpistole #Geheimdienstkram Ausgeuferte SAUFTOUR oder russische Geheimdienstoperation? Und wo ist Tatyana? Immerhin haben sie ihn nicht im Tiergarten in Berlin auf einer Parkbank gefunden.
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  10. Auch wenn die Preissteigerungen nicht schön sind, finde ich dennoch hier die Attitüde mancher Leute etwas eigenartig und muss Pegasus hier in Schutz nehmen. Schon vorher waren die Margen wirklich knapp bemessen (ich erinnere mich, dass ich sehr positiv von den günstigen Produkten überrascht war, als ich mit Shadowrun anfing) und jetzt kriegt man den Eindruck, manche Leute denken, Pegasus würde jetzt lachend mit je einem Sack voll Geld in den Händen in ihren Büros sitzen. Ja, es ist eine ganze Stange Geld, das kann ich mit meinen Sozialleistungen absolut nachvollziehen, aber die Qualität hat meiner Ansicht nach zu keinem Zeitpunkt zu wünschen übrig gelassen, auch wenn es hier und da immer mal ein paar Ausreißer gab - das ist normal, alle kochen nur mit Wasser. Und die Schattenhandbücher, bzw. -dossiers sind vollgepappt mit Content und Extras. Mehr noch als das, was man nur vom nordamerikanischen Markt kriegt - plus dem Umstand, dass selbst das übersetzte Material oftmals schon Verbesserungen erfahren hat, was auch keine Selbstverständlichkeit ist. Sowas kostet Zeit - und somit Geld. Klar, es wäre schön, irgendwas zum Ausgleich zu kriegen, aber ich finde, dass man dabei leicht vergisst, dass diese Preissteigerungen nicht kommen, weil man das bei Pegasus gerade so will. Wer sich umsieht, der merkt, dass momentan alles teurer wird. Und wenn die knappen Margen ins deutliche Minus gehen, würde das andernfalls dazu führen, dass gar nichts mehr kommt. Nicht aus Gehässigkeit, sondern um das Unternehmen am Leben zu halten.
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