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Showing content with the highest reputation on 06/17/2022 in all areas

  1. Der Zusammenhang ist der transfeindliche Gastbeitrag in der Welt: Trans als Trigger: Wie die „Welt“ den Kampf gegen lästige, obskure Minderheiten befeuertDort hat sich eine transfeindliche Aktivistengruppe als "Biologen und Mediziner" eine Bühne geholt für die Mär von Frühsexualisierung, und machen ausgerechnet aus der Sendung mit der Maus eine "bedrohliche Agenda" des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks. Nach massiver öffentlicher Kritik hat Springer/Döpfner da zurückgerudert, betont dass es nur ein Gastbeitrag war, keinesfalls die Linie des Verlages darstellen würde - und natürlich auf Meinungsfreiheit und drohende Cancel Culture hingewiesen. Springer-CEO Mathias Döpfner bezeichnete den Beitrag selbst in einem „Welt“-Artikel als als „unterirdisch“, „oberflächlich“ und „herablassend“. Oder, wie Frau Basad es formuliert: "vor der unerträglichen Tyrannei der woken Aktivisten eingeknickt" Frau Basad wollte dann offenbar einen neuen Beitrag eines dieser Anti-Trans-Aktivisten platzieren, ihr Arbeitgeber wollte das nicht, also hat sie gekündigt. Siehe z.B. meedia dazu Axel Springer zu woke? Bestseller-Autorin kündigt bei „Bild“ Dass die Proponenten der Cancel Culture sich selbst absägen, um sich dann als Opfer dieser eingebildeten "Kultur" zu gerieren, ist schon etwas amüsant. Deswegen mache ich mich mit der Formulierung "herumopfern" darüber lustig. Auch, wenn das ganze Thema rechtsradikaler Kulturkampf nicht so amüsant ist. Transfeindlichkeit hat in den Bemühungen der US-Rechtsradikalen mittlerweile Homophobie so ziemlich abgelöst, da es leichter zu vermitteln ist. Das schwappt dann jeweils nach Europa rüber, und Sorge um Kinder macht sich immer gut in den Schlagzeilen.
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  2. Nein. Die gesellschaftliche Feindseligkeit gegenüber *dem anderen* kommt garantiert nicht durch den radikalen Juden, Transen, Schwuchtel oder Brillenträger. Über Jahrhunderte hinweg war *der andere* immer das perfekte Feindbild für die konservative Gesellschaft, die einen Sündenbock brauchte. Im Mittelalter waren es die Juden, die an der Pest schuld hatten, dann waren es die Homosexuellen, die nicht dem arischen Weltbild entsprachen und das stramme deutsche Volk durch ihre Tuntigkeit schwächten und jetzt sind es Transsexuelle, die Kinder in ihrer sexuellen Entwicklung verwirren, stören und sie in den Sündenpfuhl führen. Zu behaupten, daß Transfeindlichkeit grundsätzlich selber verursacht ist, ist übelste Hetzte und kommt direkt aus dem gleichen Marketingtopf, wo auch Sätze wie "der Jude als Bankier und wie er die Welt in Kredit-Knechtschaft gefangen hält" herkommen. Es gibt definitiv einen Haufen Schwachköpfe bei der "Woke" Bewegung, oder was man jetzt als "woke" ansieht (gleich nach Munchkin & Powergamer wahrscheinlich der am unschärfsten definierte Begriff aller Zeiten), die nur 0 oder 1 kennen, Öl ins Feuer gießen, geistig extrem fokusiert denken und liebend gerne Steilvorlagen werden. Aber in vielen Fällen werden Rechte eingefordert, die man anderen Bevölkerungsgruppen schon seit Jahrhunderten ohne Einwand zugesteht und die eigentlich rechtlich auch für Transsexuelle existieren - zb das Recht auf Existenz oder gesetzlichen Schutz vor Hetze durch Medien. Die Rechten greifen das aufgreifen, weil "die Schwuchtel" halt nicht mehr so gut zieht wie "Die Transe". Es ist natürlich auch eine Frage der subjektiven Wahrnehmung. Übertrieben ausgedrückt "die eine Seite fordert die gleichen Menschenrechte für Transsexuelle, die allen eigentlich gewährt werden" vs "die andere Seite fordert Transsexuelle als perverse Kinderschänder darzustellen". Quantität und Qualität der jeweiligen Argumente sind halt nicht zwingend gleichgewichtet, je nach moralischem Kompass. Bei den üblichen Cancel-Vorwüfen an Universitäten kann man durchaus die Frage stellen, wo die Grenze zwischen "interessanter Diskussion von divergierenden Meinungen" und "Bereitstellung einer Plattform für Hetze" ist. "Es ist mein Recht, Dich zu vergewaltigen. "WTF? Nein?! Verpiss Dich!" "Sehen Sie, so sehr beeinträchtigt die Woke-bewegung meine grundlegenden Menschenrechte! Eine Schande! Früher wäre sowas nicht passiert, aber heute wird man ja für die "falsche" Meinung gecancelt und nur die "richtige" Meinung darf unkontrovers diskutiert werden!" (Achtung Zynismus, aber nicht jede Meinung ist gleich viel wert) SYL
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  3. Vielleicht bekommt man da dann wenigstens gewisse Leute dazu, freiwillig und überall Mundschutz zu tragen Ach, ich seh' schon die Verschwörungsideologien... "Der zu inhalierende Impfstoff enthält Element X (kommt in Mikrochips vor!) und kann durch die winzigen enthaltenen Nanoroboter 5G-Chips im Körper aufbauen!!11!1 Und als Aerosol kann der ja überall freigesetzt und unbewusst eingeatmet werden!1!!"
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  4. Das ist der Titel ihres Blogs auf Substack, damit auch allen klar wird, worum es hier geht: Eine Autorin, die sich selber cancelt, um dann in ihrer rechten Bubble rumopfern zu können. Nächste Station NZZ oder vielleicht auch direkt ServusTV. Damit sie weiter über die größte Bedrohung unserer Zeit aufklären kann, die "Woke-Bewegung". Wobei es für die Springer-Medien schon ein Problem ist, wenn ihnen am rechten Rand Leute abspringen, da liegt schließlich ihre Zielgruppe. (Technische Erklärung: Auf Twitter wird eine Vorschau auf den eingebetteten Inhalt eingeblendet, wie bei den meisten sozialen Medien und Messengern)
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  5. Ich bin gerade dabei meine SR5/6-ADL-Abenteuer zu sichten um zu überlegen, welche ich in meine Kampagne einbaue. Und dabei ist mir aufgefallen, dass der absolut überwiegende Teil inzwischen Ermittlungs-Abenteuer auf die eine oder andere Art sind. Oft Vermisstenfälle. Was auch öfter vorkommt ist Personenschutz. Die für Shadowrun "klassischen" Einbruchsruns, Sabotagen oder Extraktionen gibt es kaum noch (Vielleicht 1/4). Wetwork gar nicht (ok, das vermisse ich jetzt auch nicht). Schaue ich nur die falschen Bücher an (Ich hab alle SR5/6-ADL-Abenteueranthologien hier), oder hat sich der Shadowrun-Stil wirklich so stark gewandelt? Die Metaplot-Kampagnen klammere ich mal aus, mir geht es um die knackig-kurzen Runs aus den Sammlungen. Hier mal die Runs, die ich mir angeschaut habe:
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  6. Das ist einfach nur eine eklige Täter-Opfer Umkehr. Und es ist die übliche Taktik von rechten, sich als "normale Bevölkerung" zu etikettieren, um ihren Sprechort abzusichern. Uralter Ideologischer Trick, perfektioniert in der Totalismustehorie a la Jesse/Backes et al.
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  7. Die Ultrarechte/Rechtsaußen/Nazi/Faschisten/AltRight-Szene hat (erfolgreich) das Bild aufgebaut, daß Drags / Transsexuelle alle Pedos sind und ihre Rechte nur einfordern, um Kinder zu verführen. Denn merke: wer sich seiner eigenen Sexualität nicht sicher istl, ist ein Kindervergewaltiger. Es das gleiche Argument wie man vor Jahren halt versucht hat, Homosexuelle als automatische und zwanghafte Kinderschänder aufzubauen. Aber Homosexualität ist in vielen Bereichen heute weitaus akzeptierter als es rechten Strategen lieb ist, also muß ein neues Feindbild her. Und wenn es zum Kinderschänder nicht ausreicht, dann immer noch zum Kinderverführer, der den armen unbescholtenen Kindern ihre eigene normale sexuelle Entwicklung klaut und durch Kunstprodukte ersetzt. SYL
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  8. Yeah ... Maskentragen als Schutz vor der ungewollten Impfung im Discounter beim einkaufen ... :D
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  9. Neue Waffe gegen Corona: Aerosol Impfstoffe zum inhalieren ... "Nasensprays sind eine gute Alternative zu gespritzten Impfstoffen. Bisher gibt es allerdings nur einen intranasalen Impfstoff, der gegen Covid-19 wirkt – und das auch nur bei Kindern. Die neue Hoffnung liegt auf Impfstoffen, die inhaliert werden. Doch wirken inhalierte Impfstoffe wirklich besser als gespritzte? Ja, behaupten die Forscher*innen. Denn durch die Inhalation gelangt der Impfstoff genau dorthin, wo das Virus besonders heftig zuschlägt: die Lunge. Erste Inhalations-Impfstoffe für Masern als auch Tuberkulose und Covid-19 werden bereits in frühen klinischen Studien an Menschen getestet. Bei den Tuberkulose-Impfstoffen hat sich im Vergleich mit gespritzten Stoffen gezeigt: Im Gegensatz zur Spritze machen die inhalierten Impfstoffe Atemwegsschleimhäute fit für den Angriff durch Mycobacterium tuberculosis. Eine klinische Studie, die im Clinical Research Center Hannover (CRC Hannover) durchgeführt wird, soll nun Erkenntnisse darüber liefern, ob und wie stark das eingeatmete Vakzin das Immunsystem dazu anregt, Antikörper zu produzieren, die vor der Infektion mit dem SARS-CoV-2-Virus schützen. Bei dem Impfstoff handelt es sich um einen Vektorimpfstoff auf der Basis eines genetisch stillgelegten Pockenvirus. Im Fachjargon wird von einem "modifizierten Vakzinia Virus Ankara“, kurz MVA, gesprochen. Und auch Wissenschaftler*innen der McMaster University in Kanada testen derzeit Aerosol-Impfstoffe, die inhaliert werden. Für die Studie verwendeten sie einen Tuberkulose-Impfstoff und maßen die Verteilung der Tröpfchen, die Immunreaktion und die Wirksamkeit bei Mäusen. Wie die Forscher*innen in Hannover kamen die Wissenschaftler*innen der McMaster-University zum Schluss, dass Impf-Nasensprays vor allem dort wirken, wo sie ankommen: in der Nase und im Rachenraum. Die inhalierten Impfstoffe jedoch dringen tief in die Lunge hinein, dort, wo sich die schweren Verläufe der Infektion auch abspielen. Damit können auch deutlich stärkere Immunantworten auf den Impfstoff erzielt werden als mit einer Vakzin, die sich in den oberen Atemwegen ausbreitet. Wie gut die Schleimhäute die Impfstoffe aufnehmen können, wie stark die durch die Impfung ausgelöste T-Zell-Immunität ist und welchen Schutz diese langfristig bietet, soll in zukünftigen Studien noch geprüft werden. Die kanadische Universität untersucht in einer klinischen Studie derzeit auch einen Impfstoff gegen das Coronavirus. Er wird derzeit noch in der ersten Phase an Menschen getestet und soll als Auffrischungsimpfung nach zwei oder drei Impfungen mit injizierten mRNA-Impfstoffen dienen." https://www.aol.de/impfung-wirken-inhalierte-impfstoffe-besser-als-gespritzte-101416947.html
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  10. Über 1000, das ist schon erstaunlich, es wurden im März ja erst die Zählungsweisen angepasst (und damit die offizielle Inzidenz ca halbiert), dazu kommt, dass PCR-Tests nicht mehr nötig sind und oft nicht bezahlt werden - aber nur PCR-positive in die Statistik kommen. Im Hotel, das ich in Köln zum Ärzte-Konzert besuchte, wurden fleißig Oberflächen desinfiziert und es gab auch frisch desinfizierte Kugelschreiber (daneben ein Behältnis mit benutzten). Maske getragen hat vom Personal allerdings niemand mehr. Reines Sicherheitstheater.
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  11. In Niedersachsen ist die Inzidenz gemütlich auf über 1.000 gesprungen. Zum Glück darf ich Anfang Juli einen 3-tägigen Kongress mit internationalen Gästen mit organisieren. Ach, meine Chefin sowie die Hotelleitung freuen sich schon...
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  12. Ich glaube der Grund wurde genannt ... Die Autoren sind imho alles alte Hasen und den klassischen Run auf eine Konzern-Niederlassung haben sie vermutlich schon sehr oft gespielt. So oft, dass es den Reiz verloren hat. Das und vielleicht der Wunsch etwas Innovatives zu entwerfen führt zu vielen unterschiedlichen Runs, die mit dem üblichen Paradigma eines Shadowruns brechen. Das ist verständlich und der Bruch mit dem Klischee hat ja auch seinen Reiz. Aber auch ich vermisse ein wenig die Klassiker. Man darf nicht vergessen... es kommen auch immer wieder neue Spieler ins Hobby. Und das Paradigma muss gepflegt werden, damit es Spaß macht, es zu brechen und vom Klischee abzuweichen. Von daher schließe ich mich dem Wunsch nach mehr klassische Runs gegen Konzerne an. Vor allem auch, weil es mir etwas an Erfahrung mit der Infrastruktur, internen Abläufen und Organisation von klassischen Konzern-Niederlassungen fehlt und ich deshalb da auch gerne auf Kauf-Abenteuer zurückgreife.
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  13. Internationale Konzerne in Deutschland benutzen ja auch heute schon den CEO. Also würde ich das abhängig machen, ob es ein mittelständisches Unternehmen im Breisgau ist, das von einem Geschäftsführer geleitet wird, oder ob es sich um Siemens handelt, die von einem CEO angeführt werden.
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  14. Das ist vermutlich auch private Vorliebe der Schreibenden. Ich habe zwar nichts gegen einen Einbruch, finde das für gänzlich ausformulierte Abenteuer jedoch langweilig. Wenn es der alleinige Zweck ist. In einem komplexeren Run etwas stehlen ist dann wieder etwas anderes.
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  15. Krieg um Manhatten hat einen Einbruchsrun, eine Sabotagemission und eine Extraktion* (* nur wenn man eine Seite wählt, auf der anderen ist es die gleiche Mission als Personenschutz)
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  16. Ich hab mich vor zwei Wochen auf ein Open Air getraut und konnte da glücklicherweise pogen, aber in geschlossenen Räumen gehe ich noch nicht auf Konzerte. Das ist mir noch zu riskant. Das die Festivals problematisch werden, habe ich befürchtet. Oh man, drittes Jahr Corona und wir haben es hinbekommen, eine Sommerwelle zu haben. Na Glückwunsch.
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  17. Wie fragil kann Männlichkeit sein? Moment , Die ganze Debatte um Gendern & Gendersternchen ist doch weil sich Teile der Bevölkerung vom bisherigen Sprachgebrauch nicht angesprochen fühlten . Und jetzt mockiert Ihr euch (und damit schliesse Ich CMD ein ) über jemanden, der sich nicht angesprochen fühlt ? Also aus Exakt dem Grund warum es überhaupt die ganze Debatte gibt? Echt scheinheiliger Sexismus ImO mit enttäuschtem Kopfschüttelndem Tanz Medizinmann Patriarchat weint, weil Patriarchat erfährt, wie es Unterdrückten unterm Patriarchat tagtäglich ergeht. Buhu. Genauso, wie ich mich nicht hinstellen werde und Mitleid heucheln, wenn in Alice Weidels Auffahrt eine Autobombe explodiert (frei nach Jan "Monchi" Gorkow), werde ich kein Mitleid haben, weil jemand (unterstützt vom faschistoiden Deppenverein VDS) mit der Behauptung, sich von gendernetralen Formulierungen nicht angesprochen zu fühlen, Klage erhebt. Anders als er behauptet, steckt der männliche Stamm da sehr wohl drin (wenn es beim VDS Germanisten und nicht nur grantige Naturwissenschaftler und Konservative Opas gäbe, könnten die ihm das vielleicht auch erklären), und er fühlt sich ja nicht nur von den "exkludierenden" Versionen angegriffen (die ihn ja nicht betreffen können, Arzt oder Anwalt ist er schließlich ga nicht), sondern von allen Formen der "Gendersprache". PS: Wenn du von mir enttäuscht bist, sind meine Eltern sicher stolz auf mich. Mit trotzdem ganz viel Liebe.
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  18. Ich glaube, @Naramag geht es weniger um die Regeln, sondern mehr darum, Ideen zu sammeln, wie das ganze flavour-technisch ausgestaltet werden kann. Also konkrete Beispiele für Konzernlingo. So Sachen wie: "Wenn der Alte Mann davon Wind bekommt, werden hier Köpfe rollen. Sieh zu dass du das bis zum Audit unter Kontrolle hast." "Mann bin ich froh, dass ich nicht in die Arbeitsgruppe Gamma gesteckt wurde. Das Pflichtenheft ist ein einziger Clusterfuck. Allein die Kostenwahrheit der Halbjahresinventur..." "Ja, der PoC ist schön und gut, aber das kriegst du niemals auf Peta-Level hochskaliert. Und DGUV-konform ist das sowieso nicht. Noch nichtmal StrGB-sicher!" In langjährigen Arbeitsgruppen bilden sich auch oft eine Menge Insiderwitze heraus, die auf vergangene Ereignisse oder häufige Probleme anspielen: "Boah ich bin noch so verkatert! Ich glaube ich mach' gleich nen Leschner." "Hast du diesmal auch an die Büroklammern gedacht? Um Gottes Willen, DENK AN DIE BÜROKLAMMERN!!" "Code Gummibärchen! Ich wiederhole, Code Gummibärchen!" "Herbert macht wieder Herbert-Sachen. Ihr wisst, was zu tun ist." Falls du die "Shadowrun Returns" Computerspiele hast, kannst du da aus den Dialogoptionen sehr viel Inspiration ziehen. Da kann man ja extra Konzernetikette skillen und dann drückt sich der Charakter besonders eloquent aus, wenn er auf Runs in Konzernenklaven unterwegs ist.
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  19. Boah, ich krieg' schon wieder so sehr Bock, selber so nen kleinen Oneshot im Schrebergarten zu machen. ^^ Und @Corpheus: Natürlich ist es provinziell. Aber genau das macht ja den Charme des Settings aus, zur Abwechslung mal ganz woanders nen Run zu machen.
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  20. mein revierbericht download wurde gestern aktualisiert 8 einzel locations und ein 40 mb großes pdf mit karten zu bochum, recklinghausen & essen
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