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Showing content with the highest reputation on 10/05/2018 in all areas

  1. Corpheus ich darf dich beruhigen. Nach dem die den Run auf diese Weise erledigt haben und beim Abgang noch eine "Ablenkungsexplosion" verwendet wurde, ist da ordentlich Medienaufmerksamkeit drauf. Terroranschläge auf Konzerneinrichtungen in der Nähe des Ruhrplex findet niemand witzig. Am allerwenigsten NatVat deren Forschungseinrichtung zu Klump geschossen wurde. Von den wertvollen Aktivposten (also den Forschern) mal ganz abgesehen. Dank des Erbarmens des Riggers hat eine verstecke Putzfrau überlebt... Es war aber eben ein Beispiel bei dem ein Charakter mit dem Nachteil am Ende mit 0 Karma hätte nach hause gehen müssen, auch wenn er versucht hätte den Samurai aufzuhalten. RAW kann auch Blöd sein.
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  2. Wenn es allen in der Runde Spaß macht, dann kann man nichts dagegen einwenden. Ich war auch schon in solchen Hack & Slay-Runden... also als ich Teenie war und so. Heute? Ich spiele keine Massenmörder (per Definition), Hack & Slay ist mir zu lame. Ich versuche mit den meisten meiner SCs Kämpfen aus dem Weg zu gehen, weil ich aus der Charakterperspektive gucke ("Vielleicht hat die nächste Kugel meinen Namen drauf?") und nicht aus der Spielerperspektive ("Die Gegner haben Sturmgewehre? LÄCHERLICH! Da können sie mir mit meinen tollen Werten aber nix - Attacke!").
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  3. Es gibt keine Differenzen zwischen Pegasus und cgl. Da die Met eine deutsche Erfindung ist und hier eine große Rolle spielt gibt es deutlich mehr deutsche Quellen dazu. Wenn cgl einen Text zu deutschen Organisationen verfasst kommt es wegen der nicht oder nur teilweise vorhanden Übersetzung und Unkenntnis der amerikanischen Autoren vor, dass Quellen nicht berücksichtigt werden (konnten)
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  4. Orginal Spielbericht auf https://black-oracle.blogspot.com/2018/09/cthulhu-12-apostel.html Cthulhu: 12 Apostel Ab heute gibt es einen Mehrteiler. Thema sind, wie es scheint, Zeitreisen und das Szenario ist Homage an diverse Filme. Gespielt wird 12 Apostel von Kaid Ramdani und Ralf Sandfuchs. Das Szenario findet man im Terror Germanicus. Die Charaktere Elisabeth Hess: Die Witwe hat reich geerbt. Zu Lebzeiten ihres Mannes war sie mit ihm häufig in Afrika unterwegs, um Großwild zu jagen. Derzeit widmet sie sich eher der Malerei. Rudolf Leitz: Enkel des erfolgreichen Firmengründers Ernst Leitz und Neffe des derzeitigen Geschäftsführers. Er selbst hat wenig Interesse an den Geschäften, lässt sich ausbezahlen und beschäftigt sich mit Okkultismus. Roland Schmitt: Der ehemalige Taxifahrer ist Elisabeths Chauffeur, manchmal fährt er aber auch Rudolf herum. Er ist sehr versiert im Umgang mit mechanischen Geräten. Ernst Thiele: Der ehemalige Leutnant hat zusammen mit Rudolf gedient. Durch einen Giftgasangriff hat er ein Auge verloren und leidet unter PTSB. Mittlerweile ist er Elisabeths Buchhalter. Die Geschichte - Teil 1 Es ist das Jahr 1929, so glauben es zumindest die Charaktere. Sie erwachen allmählich, gefesselt und ohne Erinnerungen an die letzten Wochen und Monate. Man vermutet, in einem Krankenhaus zu sein. Vielleicht war man in einen Unfall verwickelt, doch warum ist man dann an Armen, Beinen und Kopf festgeschnallt wie in einem Irrenhaus? Die Gruppe ruft nach einem Arzt oder einem Pfleger, allerdings taucht zunächst jemand anders auf: Ein abgerissen wirkender Kerl mit wirrem Blick, der anscheinend Ruge heißt und die Gruppenmitglieder ganz genau in den Blick nimmt. Er beugt sich über sie und flüstert Dinge wie: "Der Herr wird kommen." "Marantha." "Die Aposteln sind erschienen." Und etwas darüber, dass in drei Tagen die Welt untergehe oder der Herr aufsteige. Sehr seltsame Dinge eben. Kurz darauf schaut Oberpfleger Müller nach den Patienten und geht los, um Oberarzt Bonnhöfer zu informieren. Noch während man auf diesen wartet, setzen plötzlich Halluzinationen ein. Ernst glaubt sich zurück im Krieg, Rudolf sieht bunte Wolken und Farben und Elisabeth glaubt, ein Feuer sei ausgebrochen, da Asche und Rauch ihren Hals zuschnüren. Sie geraten in Panik, beruhigen sich aber schließlich, kurz bevor der Arzt eintrifft. Er erklärt, die Gruppe sei in der Charité in Berlin. Da sich seine Patienten nicht daran erinnern können, was geschehen ist, erzählt er es ihnen: Sie sind an diesem Morgen nackt durch die Straßen gerannt und haben Passanten angegriffen. Auch gegen die Polizei haben sie sich gewehrt, Ernst hat sich dabei wohl zusätzlich eingekotet. Er erklärt zudem, es sei Freitag der 10. März 1922, was die Gruppe extrem verblüfft. Sie glaubten immerhin bis jetzt, es sei 1929. Bonnhöfer gibt ihnen etwas Zeit, um zu versuchen, sich zu erinnern. Auch Rolands Verband, den er am Arm hat, soll dann gewechselt werden. Während der Stunde, die Bonnhöfer ihnen gibt, kehren die Visionen zurück, darunter auch eine von bedrohlicher Musik und Motorengeräuschen. Elisabeth vermutet, dass sie in einen Autounfall verwickelt waren und dadurch ihre Erinnerungen verloren haben. Und Rudolf ist sich sicher, eine Stimme zu hören, welche ihn an einen wichtigen Auftrag erinnert. Als der Arzt schließlich zurückkehrt, lässt er alle bis auf den verbal aggressiven Ernst losmachen. Dem Soldaten wird eine Beruhigungsspritze gegeben, während die anderen in den Gemeinschaftsraum geführt werden. Doch zuvor wird Roland noch der Verband entfernt, unter dem etwas äußerst Mysteriöses zum Vorschein kommt: Anscheinend wurde ihm am Unterarm etwas Haut entfernt und mit anderer, alt aussehender Haut ersetzt. Darum herum sind Zahlen, Buchstaben, Hieroglyphen und andere Symbole eintätowiert. Im Gemeinschaftsraum sehen sie einige sehr verrückte Leute. Unter anderem wird gerade Ruge entlassen, der permanent etwas davon faselt, der Herr würde kommen. Dann gibt es da noch den Mann, der sich für Newton hält und dauernd mit einem Apfel spricht - in einem willkürlichen Mischmasch aus Deutsch und Englisch. Und dann ist da noch eine hübsche, junge Frau. Ihr Name ist Viktor Kaube... Sie erklärt, sie sei im falschen Körper geboren worden und will als Mann anerkannt werden. Zum Essen wird schließlich der völlig neben sich stehende Ernst im Rollstuhl hereingefahren und muss von Elisabeth gefüttert werden. Man unterhält sich mit Viktor, als plötzlich wieder eine akustische Halluzination die klassischen Klänge des Grammophons durchbricht: Grässliche Musik und laute Motorengeräusche lähmen die Gruppe beinahe. Zudem hören alle der Gruppe einen Mann von seltsamen Theorien sprechen. Elisabeth erkennt die Stimme als die von Albert Einstein. Natürlich bekommt Viktor das seltsame Verhalten seiner Tischgenossen mit und beobachtet alles ganz genau. Ernst, der allmählich wieder zu sich kommt, entdeckt schließlich an der Tür einen Kerl in feinem Anzug, mit Aktenkoffer und Narrenkappe, der ihm zuwinkt. Der Buchhalter schlurft hinterher, kann den Mann aber im Gang nicht mehr entdecken. Also schaut er sich in dem nächstgelegenen Zimmer um, wo er Ruges alte Kleidung findet, in die er seinen Namen und eine Adresse reingeschrieben hat. Die Essenszeit ist derweil vorbei und die Gruppe macht sich auf den Weg zu ihrem Zimmer. Viktor verabschiedet sich, aber Roland entdeckt, dass er schnurstracks zu einem der Pfleger geht und schließt sich ihm an. Er erfährt von Viktor, dass man sich Bonuspunkte für Privilegien verdienen kann, wenn man den Pflegern etwas über die anderen Insassen berichtet. Roland macht gerne mit - für die Gruppe, versteht sich, einer muss sich ja mit dem Feind gutstellen. Am Abend tauscht man noch einige Informationen aus, dann legt man sich schlafen. Als die Gruppe wieder erwacht, ist es bereits der 12. März und der Pfleger, der sie weckt, spricht ärgerlich mit ihnen. Anscheinend haben sie am Vortag bei den Tests nur Unfug gemacht und sich danebenbenommen. Allerdings kann sich keiner der Vier daran erinnern... Und am Frühstückstisch kommen wieder seltsame Visionen von einem staubigen Plateau, von seltsamen, in Leder gekleideten Personen und grünen Kristallpilzen. Etwas später entdeckt Roland in der Zeitung einen Artikel über eine demnächst stattfindende Radiumkonferenz, welche im selben Stadtteil stattfindet, in der die Gruppe aufgegriffen wurde. Bevor sich die Gruppe überlegen kann, wie sie die Zeit bis zu den nächsten Tests verbringen will, entdeckt Ernst erneut den Mann mit der Narrenkappe und dieses Mal folgen ihm seine Freunde. Doch einmal mehr ist der Mann verschwunden, obwohl er nirgendwo hingehen könnte. Zuvor sah es aber so aus, als habe er den Koffer um die Ecke gestellt, also fühlt Rudolf danach und ertastet tatsächlich etwas. Ernst bemerkt währenddessen, dass Viktor sie unauffällig beobachtet, stapft zu ihm herüber und bedroht die Frau eindringlich, hierüber den Mund zu halten. Rudolf öffnet den unsichtbaren Koffer und fühlt, was sich darin befindet. Es fühlt sich an und riecht wie Blut. Diese Erkenntnis versetzt ihn in Schock und er rennt zum Badezimmer, um sich die Hände zu waschen. Roland folgt ihm. Als sie die Tür öffnen, finden sie sich kurz in einer Studierstube wieder, wo Albert Einstein ihnen gerade über die sechste Dimension erzählt und wie alles eigentlich zur selben Zeit stattfindet, Man könne durch die Zeit reisen, jedoch lebten in den anderen Dimensionen Kreaturen, welche einem des Verstandes berauben können. Da die beiden sehr lange brauchen, folgt Elisabeth den beiden schließlich ins Bad, wo sie etwas verdattert stehen, während "Newton" mit seinem Apfel redet. Rudolf verschwindet schnell in einer Kabine, um sich zu übergeben, während Elisabeth die Symbole auf Rolands Arm abzeichnet, um diese von Newton lösen zu lassen. Und dann befinden sie sich plötzlich ganz woanders. Sie sitzen in zwei mit Speeren gespickten Sattelschleppern, neben ihnen fahren weitere, seltsame Fahrzeuge und hinter ihnen hört man aus einer Staubwolke weitere Motorengeräusche. Und noch etwas Schlängelndes scheint sich dort zu verbergen. So schnell, wie der Traum gekommen ist, ist er wieder vorbei und die Gruppe erwacht. Es ist der 12. März, doch einige Dinge sind wie bei ihrer letzten Erinnerung: Rudolf riecht nach Erbrochenem, Elisabeth hat Nasenbluten und Roland hat noch immer die Schachfigur, die er beim Frühstück eingesteckt hat. Beim Nachsehen fällt auf, dass diese tatsächlich bei dem Schachspiel im Gemeinschaftsraum fehlt. Auch Viktor erinnert sich nicht an Ernst' Drohungen. Gerade zeichnet Elisabeth die Symbole an Rolands Arm auf - dieses Mal zweimal - als sich die Gruppe wieder in den Wagen befindet. Dieses Mal lehnen Elisabeth und Ernst aus den Fenstern und schießen auf die Fahrzeuge hinter sich. Und dann erscheint etwas über ihnen, ein riesiges Maul und Flügel... Fazit Der Einstieg war etwas zäh, da unser SL uns Zeit geben wollte, unsere Charaktere und deren Psychosen auszuspielen. Vielleicht hätten wir auch mehr mit den anderen Insassen interagieren können oder andere Räume erforschen. Zum Ende hin nahm das Ganze dann aber ordentlich Fahrt auf, als die merkwürdigen Zeitsprünge und Reisen in eine andere Welt einsetzten. Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie es weitergeht und was für merkwürdige Vidionen uns noch heimsuchen. Anmerkung des Spielleiters (mir) - Folgen wenn das Szenario abgeschlossen ist.
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  5. Ich weiß. Es ging mir darum dass wir relativ häufig auffällig würfeln. Und das können auch genau so häufig kritische Erfolge wie patzer oder in meinem Beispiel einfach NIX sein
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  6. Immerhin kommt das Toilettenpapier bis zum Eingang von Airforce One mit... https://twitter.com/i/status/1048039517922516992
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  7. die Comedians drüben "beschweren " sich ja schon weil sie einfach nicht mitkommen und keine Gelegenheit bekommen Trump's Schmuh zu verarbeiten. mit Tanzen auf hohem Niveau Medizinmann
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  8. das stimmt zwar, aber wir sind Nerds und das ist auch gut so. Wären wir keine Nerds wäre das Hobby schon ende der 70er gestorben mit nerdigem Tanz Medizinmann
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  9. Hiho, ich finde diese Diskussion hat wieder einen Level erreicht der mit "Was würde passieren wenn Thor die Hämmorriden von dem Hulk untersucht?" beschrieben werden kann. Nerds die sich darüber unterhalten was fikitive Gestalten in einem fiktiven Universum realistischerweise tun oder sind. Grüße
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  10. Gruselig, habe ich auch gestern gesehen. Ist aber ein sehr zu wmpfehlendes Format.
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  11. Ich halte es mit meinen Chars so, dass sie in der Regel ein Spezialgebiet haben, und mindestens eine offensive, im Kampf nützliche gut ausgebaute Fähigkeit haben sowie eine Initiative haben, die sie im Kampf nicht zum reinen Zuschauer dekradiert. Ich empfehle diesen Vorgehensweise auch meinen Spielern. SR ist bei uns, besonders wenn ich leite, auch ein Action orientiertes Spiel. Es kommt also regelmäßig zu Kampfsituationen. Kein Char sollte so erstellt sein, dass er in diesen Situationen nicht in irgendeiner Form aktiv agieren kann. Der Rest ist beliebig gestaltbar. Allerdings sind grundlegende soziale und körperliche Fähigkeiten, die man im Runner Alltag braucht bei meinen Runs nie unwichtig. So verfügen meistens alle Chars meiner Spieler über grundlegende Fertigkeiten um im Sprawl zu überleben und nicht komplett abhängig von anderen Chars zu sein. Basierend auf den obigen Festlegungen, unterscheide ich noch grundlegend zwischen Hybriden Chars, welche zwei Rollen übernehmen können und Spezialisten, die nur eine Rolle übernehmen können. Echte Allrounder, die gar kein Spezialgebiet haben, habe ich noch nie erstellt. Auch kein Spieler von mir hatte so ein Charakter Konzept bisher im Sinn. Ich wäre als SL aber offen für das Konzept.
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  12. Joa... Der Chinese will das so, weil er nichts anderes kennt. Das hört man ja oft - Russen und Afrikaner brauchen nen starken Mann, weil die Demokratie nicht kennen/verstehen. Ansonsten kann man es gerne Belohnung für Vertrauen nennen statt Strafe für unsoziales Verhalten, das macht aber keinen Unterschied. Die Belohnung des einen ist die Strafe des anderen. Und dass Regimekritiker wohl eher nicht mit besonders viel Punkten rechnen dürfen, ist ein - vorhersehbares und daher beabsichtigtes - Instrument der Unterdrückung.
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  13. RAW funktioniert die Kraft mit Feuerwaffen die WiFi on sind. Und RAW können nur Sprites mit der Kraft Diagnose diese spezielle Teamwork Probe (die in der Kraftbeschreibung klar definiert ist) ausführen.
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  14. Hiho, ich poste es mal hier. Für mich klingt, auch das im Nachbarthread Mundan vs. Geister/Magie, alles so umständlich. Geister sind unter SL Kontrolle, fertig. Dann dosiert der SL auch die Stärke des Geistes ohne Umweg über Edge Attribut, Granatenpacks u.ä. Da braucht es dann auch nicht diese RAW "Das steht aber nirgendwo" Diskussionen. Grüße
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  15. Das neueste Cthulhu Let`s Play von Orkenspalter TV. Gespielt wird das alte Zauberzeit-Szenario "Schwarzwaldrequiem". Ich hatte das große Vergnügen mitspielen zu dürfen.
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