Eshmael

Ja man kann auch alles extrem Komplex machen. Ich könnte es also einen symfony-basierten voll dynamischen beliebig erweiterbaren Service generieren. Die frage ist warum? Erstmal schaun das eingepflegt werden kann, und Verbesserungen diskutieren. Wenn wir Inhalte erschaffen haben, über deren Art wir uns einig sind, machen wir uns Gedanken über die Nutzung. Also wird ne Ausgabe generiert, und die SuchenFunktion implementiert. Wenn das soweit steht werden wir schauen, das wir uns gedanken über die Darstellung machen können und evtl eine möglichkeit einbinden das jeder beliebige CSS hochlädt oÄ. Oder es wird eine LateX basierte PDF erschaffung implementiert. Und so können wir es erweitern und den bedürfnissen anpassen. Und wenn es so groß wird, das tausend Funktionen lohnen, und man diese Plattform evtl auch für andere RPG's nutzen möchte, oder Spielerchars inklusive Werten als gut ausgearbietete NPC's einbinden will dann.... ... können wir das Problemlos machen weil wir vollkommen offen und plattformunabhängig "entwickeln". Ok?

Das wollte ich hören =)

Jojo. Ich müsste noch ein paar Gig Platz haben.. Aber ich weiß nicht wieviel Traffic die DB's ausgesetzt sind. Ich melde mich wenns eng wird.

Aber nur Link ohne Einblendung. Sonst klauen wir Webspace. Ich habe Samstag morgen Zeit mich dran zusetzen. Sobalds was zu gucken gibt, eröffne ich hier nen neuen Thread in dem Vorgaben zur Einstufung etc getroffen werden können. Ok?

Naja: SQL umsonst, schnell, und man kann per Browser darauf zugreifen. Ausgabetools können also der BRowser sein und man mit CSS beliebige Designs zur verfügung stellen, oder wenn mans volldesignt haben will halt LateX nutzen. Vorteil: man muss garnichts installieren. Denn bei der Anforderung: Wer da mitmachen will muss ein OODB Tool installieren sehe ich shcon einige potentielle Mitarbeiter abspringen. Ne Webanwendung bauaen und jedem der mitmachen will shcnell nen Acc machen und diesen hier per PN zuschicken senkt die Hürde zur Mitarbeit. Und es reicht nebenbei auch ein kostenloser Webspace ... Ich mag proprietäre Lösungen nicht. Überlegt man es sich später anders hat man nämlich den Salat. Und gebaut ist das ja nun sehr schnell... (AM WE vorm spielen könnte ich was zusammenschustern).

Ist ne OOBase Webkompatibel? Können an der OOBase mehrere gleichzeitig arbeiten? Kann man die OOBAse ohne installation von zusatzsoftware nutzen? Eine SQL DB im Netz ist offen, und nicht proprietär. Könntest du erklären warum die OOBAse ideal ist? Ich kenne sie nicht, stelle mir ne offene Access drunter vor...

Ist denn ein Interesse da das ganze mal zu sammeln? Ich habe nämlich nur eine Excel datei (7-8Seiten mit NSC Infos aus SR3 Büchern. Da habe ich mal alle Namen und alles was man so aus den Beiträgen vonIhnen erfahren kann zusammen getragen. Ich werfe mal eine Idee in den Raum: Kleine SQL DB, kleines Webinterface zur Eingabe, und das ganze nur für freigeschaltete, damit die DB nicht zugemüllt wird. Das ist kein Arbeitsaufwand, und man kriegt wenn ein paar Leute mitmachen schnell was zusammen. Das haben wir dann in einem Zustand das wir damit machen können was wir wollen. Bspw. kann man dann mit LateX eine beliebige Ausgabe formatieren, und den gesamten Datensatz ausdrucken. Oder wenns nicht ganz so ausgefallen sein soll, reicht auch eine PHP ausgabe. Konkret: Straßenname (20-30Zeichen) Realer Name (20-30Zeichen) Wohnort (Längere Eingabe möglich, neben adresse auch erklärung des Hauses/derWOhnunge tc möglich) Kontakte: (Metainfos wie: viele/gute/nur in der gegend, sowie konkrete wie Lofwyrs Liebling). Weitere Infos (Arbeitgeber, verwandtschaft was sonst noch so auffällt) Offizielle Quelle (Neben einem Boolschen wert ja/nein auch eine eingabemöglichkeit mit verweis aufs buch). Fähigkeiten (erwacht/cyberware/etc pp) Aussehen (welche rasse, alter ertc) Was ich nicht für sinnvoll erachte: Voll ausgebarbeitete Chars zu erstellen. Das wäre auch eine Idee, geht aber für den Stimmungs und nebenher NPC hinaus. Ausdruck: Sollte Platz für handschriftliche ergänzungen haben. Evtl ein feld haben in dem die Gruppenmitglieder eingetragen werden und man ankreuzen oder markieren kann (auf einer Skala von x-x) wer von der Gruppe was für ein verhältniss zu dem NPC hat. Ich habe das in meiner Excel Tabelle damals auch vorgesehen, und ist absolut super, wenn mn nach 2Real und 4 Ingamejahren nochmal irgendwohin kommt, wo die Gruppe schonmal war und der NPC noch genauso ausschaut, und sich an die Gruppe erinnert, und man direkt wieder weiß um wen es geht... Da bekommen die Spieler gleich das Gefühl, das die Welt sich auch ohne sie dreht. Und das ist ja immer schön =) Wer wäre dabei?

Security würde dich meiner Meinung nach nichts pro Monat ksoten, da dies Kosten sind, die durch die Anschaffung des Wagens abgegolten sind, und keine Nebenkosten auf der Mietabrechnung. Du hast ja auch nur 2 in Neighborhood. Necessities ist ein Problem, aber wer hindert dich daran eine 2,5 einzuführen, um weniger Platz als 3 und dafür mehr Nahrung als 2 darzustellen? Und am Ende kann man noch mit dem gesunden Menschenverstand argumentieren und sagen: 4.4kNuyen sind zuviel dafür, das man eine Eigentumswohnung besitzt (wenn man genau nimmt) und alle sinnvollen großen Anschaffung ohnehin seperat abrechnen (wozu ja meist auch einiges an technischen spielereien gehört).

Karma gibts: Wenn man was gelernt hat (denn dafür wird es masgeblich gebraucht) oder wenn man berüchtigt wird. Wer berühmt wird der kriegt auch gerne weniger KArma. Aber ich bemühe mich auch eher zuviel als zuwenig Karma zu geben. Ich habe die Erfahrung gemacht, das dadurch alle Spieler eher dazu neigen "stimmungstalente" zu erlernen. Und ich grenze den Einsatz von Karma auch ein. Es kann niemand mit Charisma 1 anfangen und dannw eils billig ist nach 2 runs Charisma auf 3 oder so werfen. Sitzungsdauer: 5-7h Run: 2-3 Sitzungen Karma/Run: 8-25 Wird jede woche gespielt ists eher am unteren Ende. Wird nur einmal im Monat gespielt ists eher am oberen Ende. Was es bei mri nicht gibt: Karma fürs Rollenspiel. Weder für geniale Chardarstellung, noch für unterhaltsame Witzchen. Denn: Die Spieler werden nicht belohnt (weil sie sich gegenseitig bestpaßen), noch weil sie ein Buch über Methodacting gelesen haben. Die Charaktere lernen im laufe ihres Lebens. Die Frage ist halt auch wo da sonst die Grenze sein soll, wenn jemand einen "Schelm" spielt? Und damit die Gruppe dennoch auf Spielerseite passt wird halt vorher und nach den ersten 2-3 Sitzungen mal geredet. Wenn einer nicht in die Gruppe Spieler passt, oder andere sich unwohl fühlen, oder zuviel/wenig Spaß gemacht wird wird das geklärt.

Und Kettenhund lohnt sich ... *seinemvorrednerrechtgeb*

http://gizmodo.com/assets/images/gizmodo/2008/08/Timelinks_Ziggurat.jpg http://gizmodo.com/5042794/city+in+a+pyram...ns-power-itself

QFT

Ja dnke für die Aufzählungen. Unterstützen in ihrer Ganzheit meine Aussage. Drachen werden als Protagonisten einer Welt genommen und nicht als selbstzweck missbraucht, und der Rest der Welt als belanglos eingestuft. Vieles ist auch vor SR1 passiert. Mir gefällt der Metaplot sehr gut und ich mochte und mag auch das Crossover zu ED, weil ich den Magieaspekt sehr geil finde, und ihn als sehr besonders ansehe. Aber ich habe auch nie (bis auf Ghostwalkers auftritt) das gefühl gehabt, das hier ein Drache tuen kann was er will ohne das es eine Gegenpartei gibt. Zu einem Pro- gehört ja auch ein Antagonist. Das kann Mittelamerika, Greewar, oder andere Drachen sein. Aber alle reagieren auf die Welt. Und das Drachenw issen, das wenn sie durchdrehen und die ganze Welt gegen sich verschören ganz fix zu Ende sind sollte immer durchscheinen (denn mit ein zwei Bomben der 1000Megatonnen Klasse überfordert man auch die Regerationsfähigkeit eines Drachen). Ich habe halt Angst, das man das System nur weil sie da sind, zu einem Spielfeld überbordender Riesenmächte macht, und dabei die Meute vergisst, die sich dagegn auflehnen würde wenn man es zu bunt treibt. In diesem Sinne Viva Revolution.

Dann sind wir uns ja einig, und das DidSIII kann geschrieben werden =)

Wieso? Wann talpte denn ein drache als Plot durch die Gegend? Die Welt wird von Veränderungen geprägt und von Staten und Cons regiert. Kein drache hat Aktiv irgendeine entwicklung vorangetrieben um irgend etwas zu erreichen. Sie standen nur seltsamer weise immer bereit um die Gunst der Stunde zu nutzen. Nur Ghostwalker springt aus dem Schema heraus. Und ja dessen Auftritt gefiehl mir Plottechnisch nicht sehr. Dunkelzahns Testament spielt auch in einer anderen Liga, weil er nicht mehr existiert. Die von ihm angestoßenen veränderungen sind auch nur Weltliche Ereignisse, mit denen alle Umzugehen versuchen. Gegenbeispiel um meinen Standpunkt zu verdeutlichen: Wenn Lofwyr nun aktiv in die Politik der ADL eingreift, um die Länder unter dem Mantel von SK zu vereinen um seinen Machtansspruch innerhalb Europas auszubauen, weil er die anderen Drachen vertreiben und töten will und dann alles Orichalcum der Welt sammelt um damit aus dem Netten Drachenerinnerungssteinchen die göttliche MAcht zu ziehen die er braucht um die das Universum zu unterjochen..... Man merkt wo es hin geht. Als Protagonisten stehen die Drachen FÜR die Geschichte. Als Plotkey SIND sie die Geschichte. Ich will aber ein Rollenspiel mit Drachen spielen, keine Geschichte über Drachen nachspielen. Darum wäre ich da seeehr vorsichtig. In dem Moment in dem man als Author genau weiß warum ein Drache jetzt genau das macht was man niederschreibt, sind die Gedanken und Motivationen des Drachen schon zu durchschaubar und simpel.

Naja.. ich finde Drachen sollten keinen Selbstzweck erfüllen, sondern nur als übergeordnente Wesenheiten sich auf alles irgendwie einstellen können, als ob sie es vorhergesehen hätten. Wenn mans sie aber zur Geschichte selber macht (Also aktive Gestalter denn nutznießer der Geschichte) wird der Rest der Welt zu offensichtlich nur noch zum Spielplatz der wirklich mächtigen.

@Lofwyr: Der kleine prügelt sich ja nun shcon seit Jahrtausenden mit den anderen Drachen, weil er Übertritte drachischer Vereinbarungen machte, die moralisch eigentlich garnicht so verwerflich sind (Quelle ED Bücher zu FanProZeiten). Dessen Motivation its also eine andere als "nur" die ADL, oder die Welt zu beherrschen. Er will die anderen Drachen beherrschen und der Prius inter Pares sein. Durch das Vermächtnis von Dunkelzahn und die Tatsache das er diese Bürde angenommen hat rückt er aber auf eine ganz andere Art Näher an seine Brüder und Schwestern heran. Wer von uns mag schon sagen was ein Drache fühlt? Wer weiß ob da nicht auch noch eine Frauengeschichte in den letzten paar tausend Jahren dazu gekommen ist.... Fazit: Lofwyr will Macht und seinen Hort ausbauen. Das der keine Höhle mit Gold sondern ein Portfolio mit dem Gegenwert von einigen Staaten ist ist dabei unerheblich. Dazu kommt eine Prise Rache und Sehnsucht, und schon sieht man das man den Drachen aus den ADL Plänen raushalten sollte, weil er alles machen könnte. Er sollte Protagonist sein, aber nicht Plotkey.

Dann ist es kein Polizeistaat, und wir haben einfach den aktuellen Zustand. Zumindest habe ich das shcon immer so gesehen, das Länderübergreifend "verfolgt" wurde unter folgenden Bedingungen: - der Verfolger ist ein Con - das Ziel hat ganz übel ein Fass aufgemacht und im neuen Land ist die Exekutive entgegen alles Repressalien die zwischen den Ländern laufen daran interessiert das so ein Individuum bei ihnen keinen Stress amcht. Dem Polizisten der auf der Straße rumrennt ist es nämlcih egal was die Politik so erzählt. Er mag ihn nicht überstellen oder den Fandungsauftrag übernehmen können, aber wofür? Um einem SINlosen auf die Finger zu hauen brauchst er das alles nicht. Er hat Waffen dabei? Er hat keine SIN? Er hat keine Zulassung als Magier? etc. pp. Und das eine Grenzüberschreitung manchmal retten kann ist ja auch nciht das schlimmste (Als Troll aus Westphalen innen Schwarzwald bspw.). Ich sehe also unter der Erkärung nicht welche Änderung das mit sich bringt. Ein böses Imperium habe ich shcon....wenn ich will und auch die möglichkeit es sein zu lassen...wenn ich will. Nicht?

Yeeeeeehaaaaaaaaaw!!!!! Wenn die Bücher nur die halbe Qualität von Cthuluh haben bin ich als SR4.01D SpezialEditions Käufer der ersten Stunde (im wahrsten Sinne) überglücklich =) Ich wünsche euch viel Erfolg.

Ich gebe FlairCons nach der Hintergrundgeschichte der Chars. Dadurch haben manch Chars Connections von denen sie garnix wissen =) Ansonsten haben alle Chars bei mir anch dem ersten Abenteuer die Möglichkeit ihren Char nochmal marginal umzuändern. Und da werden schnell noch einige Connections "gekauft" und Fähigkeiten geopfert, weil alle fix einsehen das man in der 6.Welt ohne Hilfe aufgeschmissen ist. Und nach 3-4 Abenteuern kennt die Gruppe soviele Leute, das das meist alles wurscht ist ... nur bis dahin alleine überleben ist bisweilen kaum drin... Da verliert ein Rigger schonmal alle seine mit GP gekaufte Kohle, weil er den Wagen den er damit gebaut opfern muss, weil im Handy Kontaktemäßig Ebbe ist.... So erziehe ich meine Spieler zu ausgewogenen Chars. Denn niemand lebt 25 Jahre in einem Ei und springt als perfekter Sniperschütze in die Welt und kennt NIEMANDEN. Und wenns nur der HotDogmann ist... der weiß manchmal mehr als man glaubt =) Es geht mir darum, das die Welt den Eindruck macht, sich weiterzudrhene, auch wenn kein Char anwesend ist, und da gehören viele Connections nunmal dazu.

Ich finde es immer schade wenn Möglichkeiten genommen werden. Evtl sollte man schauen, das man die ADL soweit "zusammenstreicht" das man ziemlich genaue Sourcebooks machen kann. Denn man hängt, will man als Meister in der ADL spielen häufig mit guten Ansätzen aber doch recht ungenauen Beschreibungen in der Luft. Rückt man den Norden und den Süden in sich etwas näher (politisch) wird es wesentlich einfacher Stimmungen und aktuelle Entwicklungen aufzufangen und zu verfolgen, ohne dabei die Vorteile der Vielstaaten zu verlieren. SK hat bei mir shcon immer einen großen Einfluß gehabt. Denn wo der Verstoßene so alles seine goldenen Krallen drin hat lässt sich kaum nachvollziehen....bis es zu spät ist. =) Einen Polizeistaat lehen ich gänzlich ab. Wenn man überlegt welche Mittel ein Polizeistaat in der zukunft hätte wäre es unmöglich als SINloser Runner zu überleben... ganz unerheblich wie vorsichtig man ist.