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Thomas Michalski

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Everything posted by Thomas Michalski

  1. Natürlich ist so 'ne Kombination denkbar. Aber in dem konkreten Fall, dass ich einen Buchhalter will, der als junger Bursche in der Buchhaltung seines Vaters angefangen hat, nie was anderes gewesen ist und nachher dann eben als Buchhalter den Mythos entdeckt, soll der nicht vorher Prospektor gewesen sein müssen.Wenn ich jetzt schon Multi-Professions-Charaktere bauen muss, um das zu kriegen, dann sollte man vielleicht das ganze System mit den Berufen noch mal überdenken... Das der entsprechende Passus in "Amerika" drin steht ist interessant, dass er im SHB dann wieder fehlt dagegen ärgerlich. Kann er in Deutschland auch, ich wohn hier in Aachen und bin zehn Minuten von der holländischen Grenze entfernt, Franzosen und Belgier gibt's hier auch zuhauf, die Geschäftsleute müssen neben Deutsch noch Englisch können, alles schon richtig.So habe ich das anno dazumal mit meinem Spieler, der Buchhalter sein wollte, ja auch gelöst. Das ist aber doch nicht mein Punkt. Mein Punkt ist ja nicht mal der Buchhalter, sondern die Berufe im Allgemeinen. Es ist und bleibt soweit meine ?berzeugung, dass ein Regelwerk, das ganz offenbar so ziemlich jeder in irgendeinem Punkt hausregelt, nee, bisweilen hausregeln muss, das ist defekt und gehört repariert. Ich nehme nur so gerne den Buchhalter, da es eigentlich rein objektiv an dem am schönsten aufzuzeigen ist. Bei den meisten anderen müsste ich rechnen... Hier gilt dann aber das, was ich schon mal dazu schrieb - warum habe ich im SHB über 40 Seiten mit Berufen drin, wenn von denen nur ein Bruchteil so im Spiel Verwendung findet. Wenn die eh nur Richtlinien sind, warum haben die dann mittlerweile fast alle irgendwelche kuriosen Sonderregeln bekommen?Oder in dem Fall: Warum beschreibt man mir 132 Berufe, wenn nur diese 30 davon spielerisch Sinn machen? Das kann's ja auch nicht sein... Wenn die echt nur Richtlinien sind, wenn es eh nur NSC-Tipps darstellen, wenn man ja eh da und dort tweaken kann ... dann hätte ich gerne 10 dieser gut 40 Seiten bei der nächsten Auflage, um dort ein alternatives Charaktererschaffungssystem zusätzlich zum Würfelmechanismus vorstellen zu dürfen. Ach was sag ich, fünf Seiten würden's vermutlich auch tun... Grü?e, Thomas
  2. Erst mal - mein Kommentar von gestern Nacht war was ruppig. Mea culpa. Zweiterdings, die Sache mit den Umfragen: Das Problem daran ist, wo machst du so eine Umfrage? Dieses Forum hier ist genausowenig repräsentativ wie meinetwegen auch die Cthulhu-Leserschaft. Alles, wo Pegasus nachfragen könnte, ist voreingenommen; alles, was objektiv nützlich wäre, ist nicht zu erreichen. Selbst wenn ein Produkt hier sagen wir mal 75% Zuspruch erhält, dann würde ich da echt nichts drauf geben. Dieses Forum wird fast ausnahmslos von Cthulhu-Fans frequentiert, ist ja auch okay, aber um herauszufinden, ob ein Produkt einen Markt hat ... na, wei? nicht... Sorry für's OT, Grü?e, Thomas
  3. Ganz andere Baustelle, aber fällt mir bei Skadis Post noch mal ein - ich wollte immer mal was mit Ílgemälden machen. Die haben, im Original, ja auch eine dreidimensionale Struktur, weil da eben dicke Farbe auf dicker Farbe haftet. "Aura", sagen einige. Da könnte man sicher auch Sachen drin verstecken und es wäre ein ausnahmsweise mal richtiggehend nachvollziehbarer Grund, warum nur das Original wirklich nützlich wäre, denn weder mechanische noch handwerkliche Kopien könnten das wirklich 1:1 wiedergeben... Hmm, sollte ich noch mal dran arbeiten... Grü?e, Thomas
  4. Ist ja schön. ... Magst du das was ausführen - Kult ist derma?en OOP in Deutschland und auch auf Englisch nicht gerade eines gängigsten Systeme, ich denke eine Hand voll Details wäre da ganz nett... Grü?e, Thomas
  5. Gerade den etwas planlosen Amerikaband würde ich jetzt aber auch nicht gerade als die Referenz betrachten. Aber gut, ich denke, hier stimme ich Marcus gerne mal zu - ich würde hier auch sagen, tu was dir am besten gefällt. Ich persönlich finde einen "reality shapes the dream world"-Aspekt ganz kultig, also entsprechend eine wirre Einflussnahme moderner Aspekte. Oder aber du gehst den Kerkerwelten-Umweg und baust dir eine "Traumwelt" anstelle des "Traumlandes", wenn du eine bestimmte Idee hättest und gerne umsetzen würdest. Gerade aus der Silent Hill-Ecke kann man sich da nette Ideen holen. Aber gut, das war nicht deine Frage. Grü?e, Thomas
  6. Also zumindest "Bullshit Detector" als Skill rockt einmal ;-) Ansonsten lasse ich mich aber gerne mal überraschen... Grü?e, Thomas
  7. Sehr stylish ... irgendwie eng an der alten Fassung und doch so viel besser. Gefällt mir gut ... wie fügen die sich eigentlich in die durchlaufenden Buchrückenmotive? Kommen die jetzt neben das Arcana, oder "ersetzen" die die alten Hauptbücher? Grü?e, Thomas
  8. Frank: Ich wei?, der hat mir durchaus auch gut gefallen. Haben da ja auch schon drüber gesprochen und da Pegasus nur Lizenznehmer ist, freue ich mich ja über jeden Schritt, den ihr machen dürft und der dann auch gegangen wird... Marcus: Das ist richtig, und andere Kuriositäten wie die Waffe "Rotstift" eines Lektors mit der Anmerkungen "nur gegen Autoren" (INS) oder Skills wie Spontanes Erbrechen (meine auch aus INS) oder Swallow Microfilm (Taint of Madness) finde ich ja auch ganz nett.Nur gerade mit den Berufen habe ich ein besonderes Problem, für das ich mal noch ein anderes Zitat dazu nehme: Albträumchen: Sagen wir mal so - im 99er-Grundbuch mit seinen paar Berufen mag das stimmen. Da stimmt auch das Balancing noch, denn jeder hatte acht Skills und die "Besonderheiten" gab es noch nicht.Im SHB aber nehmen die Berufe 43 Seiten ein (von 60 bis 103). Bei 230 redaktionellen Seiten im SHB schon 'ne ganze Menge. Wenn das echt nur Guidelines sind, dann ist das wohl extrem über's Ziel hinaus geschossen... Das alles wirkt auf mich einfach unentschlossen. Wenn es nur ein grobes Raster sein soll, inklusive einiger Gags, muss ich dann echt wissen, dass ein katholischer Priester mit Ansehen+20% beginnt, ein Diakon aber nur mit +10%? Braucht der Stra?enprediger diese arg murksigen Sonderregeln zur Stabilität? Wenn solche Regeln aber wichtig sind, warum dann solche Gags wie den Buchhalter, der de facto nicht spielbar ist? Wenn es nur Guidelines sein sollen, warum sind es dann so endlos viele, wären Richtlinien da nicht hilfreicher gewesen? Grü?e, Thomas
  9. Ich will mal wieder mein altes Beispiel bringen, ehrlich gesagt unwissend, ob das hier jetzt eigentlich im Sinne des Thread-Themas ist oder nicht. Der Buchhalter hat als Berufsfertigkeiten "Ansehen, Buchführung, Buchführung, Buchführung und Buchführung." (SHB, S. 72). Gehen wir davon aus, dass Buchführung nur ein Mal zählt, wie auch im Amerika-Band noch angegeben*, dann bekommen wir ein Problem. Bildung wird per 3W6+3 bestimmt. Wenn der Charakter jetzt nur durchschnittlich würfelt (3,5x3+3) kommt da 13,5 , also 14 bei heraus. 14x20=280 Berufspunkte. Daraus lernen wir - jeder durchschnittliche Buchhalter hat seine beiden Berufsfertigkeiten auf 99%, weil Maximum, und er hat 280-99x2=82 Punkte, die er gar nicht versteigern kann. Sowas nervt mich einfach, weil es unzureichendes Spieldesign ist. Ist ja okay, wenn die Berufe nicht absolut fair sind, aber der Buchhalter wird dadurch regeltechnisch unspielbar. Mag der Mehrheit hier egal sein, aber das ist es ja, was ich immer sage - wem die Regeln nicht egal sind, der stö?t bei BRP immer wieder auf Ecken. Das ärgert mich einfach... Grü?e, Thomas _______________________ * Ja, ich wei?, das SHB entspricht in dem Punkt jetzt der amerikanischen Ausgabe
  10. Es ist schon kurios - und vorweg, niemand hier ist direkt angesprochen - aber manchmal entzieht sich mir auch einfach der Punkt der ganzen Debatte. Cthulhu soll einfach bleiben - das sehe ich ein. Das aber vermutlich der ein oder andere, der nicht sanft an das System herangeführt wird, sondern hart und alleine den Einstieg wagt, sich vielleicht darüber wundert, bei Attributproben die Schwierigkeit über einen Multiplikator zu regeln, wird selten akzeptiert. "STx4" sei doch eingängig, habe man ja schon immer so gemacht. Man könnte das mit so wenigen Handgriffen mit den Skills gleichschalten, Modis fortan in % angeben und ganz nebenbei noch die abgeleiteten Eigenschaften eindampfen, denn im Endeffekt sind die auch nur drei Attributswürfe mit je einem fixen Modifikator. So als Beispiel. Ich komme halt nur seit Jahren aus der Richtung, dass ich de facto von Runden wei?, die Cthulhu als Setting mögen, denen das System aber zu altbacken ist. Das betrifft dann auch etwa die Charaktererschaffung, bei der niemand darunter leiden würde, wenn man ein *optionales* Kaufsystem einbinden würde, für Leute, denen so etwas wie geplante Personalisierung der Charaktere wichtig ist. Er eben, wenn man die Berufe mal ausbalanciert - einige, etwa der Buchhalter (mein ewiges Beispiel), sind sogar quasi regeltechnisch kaputt. Aber jetzt genug davon ... ich bete diese Punkte seit langem herunter und nur Wenige teilen meine Meinung. Habe ich fast akzeptiert... ;-) Grü?e, Thomas
  11. Ich frage mich dabei noch immer, warum eigentlich alle Leute immer automatisch die Gleichung aufstellen, neue Regeln = komplizierte Regeln. Aber da sich nicht nur Chaosium nicht dafür interessiert, sondern es vor allem auch der Spielerschaft egal zu sein scheint, dass Attribute eine andere Skala verwenden als Skills, dass bei Kampf-Fertigkeiten geradzu penibel unterschieden wird, wo es nicht Not tut, dass manche Berufe von vorne bis hinten unbalanced sind ... etc. ... insofern hab ich es dran gegeben, da missionieren zu wollen. Diese anhaltenden Vergleiche zu DSA4, diese konstant als Fakt geführte Behauptung, dass neue Regeln ja nur komplex sein können, das spricht für mich vor allem vor einer reinen Angst, mal was Neues zu probieren. Wenn das dann aber auch noch Chaosium angerechnet wird - und meine Kritik bliebt ja nicht mal bei den statischen Regeln stehen - dann will ich doch zumindest, dass die Gegenmeinung auch noch mal im Thread erwähnung findet. Grü?e, Thomas
  12. Meines Erachtens betreibt der Herausgeber (also Chaosium, nicht Pegasus) eher Gewinnmaximierung durch nahezu unveränderte Reprints.Man muss den BRP-Regeln ja nicht so radikal entgegen treten wie ich das gerne tue, aber Chaosium sind nun wirklich zu einem trägen Haufen verkommen, der die Arbeit lieber andere machen lässt, hei?e das nun "Pegasus' Layout" oder eben Monographs... Aber das ist nur meine Meinung... Grü?e, Thomas
  13. Hätte ich auch erst gedacht Drudenfusz, muss das mittlerweile aber revidieren - das klappt echt gut. Es geht ja gar nicht so sehr darum, dass Spieler- und Charakterwissen so zwangsgetrennt werden, sondern eher darum, dass die anderen Spieler (!) es echt (!) nicht wissen, was dort passiert ist. Wir haben das schon in verschiedensten Varianten gemacht - Ich habe Spieler mit Besessenheit belegt, per Zettelchen, und es hat Stunden gedauert, bis die anderen merkten, dass einer "in ihrer Mitte sie verraten" hat. Ich habe als Spieler einen zwei-Flanken-Angriff auf ein Nomandencamp erlebt, Nachts, wobei wir uns immer nur an den Geräuschen orientieren konnten, die der SL von der anderen Flanke aus dem Nebenraum mitbrachte. Und hat man es mal zu bunt getrieben, kriegt man die Spieler fortan sogar paranoid, wenn man nur Zettel ausgibt, ohne die anderen zu informieren. Ist doch eigentlich ein altes Lied - Filme, Bücher, die alle erzeugen oftmals doch eben genau durch das Nicht-Wissen des Rezepienten ihre Spannung... Grü?e, Thomas
  14. Man hat als Spielleiter ja auch durchaus mehrere Werkzeuge, dahingehend zu steuern, ohne auch nur eine Regel zu biegen oder zu brechen. Ich deutete es in meinem ersten Post ja schon an - wenn man ein Abenteuer selber konzipiert, reguliert man als SL die Tödlichkeit schon ganz natürlich in dem Ma?e, wie man Begegnungen konzipiert. Wieviele Deep Ones sitzen in der Kapelle? Sind es fünf oder zehn Kultisten? Tragen sie Messer oder Pistolen mit sich? Da hat man viele Möglichkeiten... Dann ist da die von mir auch schon angesprochene Sache mit Beschreibungen und Vorausdeutungen, sowie eine ganze Palette von Mechanismen, die ich aktivieren kann. Gewähre ich etwa einen Wurf auf "Verborgenes Erkennen", um die Kultisten mit der Axt noch zu bemerken? Darf der Spieler auf "Glück" würfeln, bevor ihn das nicheuklidische Tentakel vom Boden grabscht? Das sind alles gangbare Wege. Man muss sich halt nur auch darüber im Klaren sein, was genau man möchte. Grü?e, Thomas
  15. Jepp, Dragonworld ist dahingehend wir immer gut sortiert. Liegt derzeit sogar auf Lager: http://www.dragonworld.de/catalog/product_info.php?cPath=457_781_782&products_id=14008&osCsid=8008ef445745a35093da3fdb141c97c8 Grü?e, Thomas
  16. Ich wollte das Teil auch nicht mehr missen, gerade für Systeme, wo wir mit eigenen oder stark modifizierten Regeln spielen ist der Gold wert... Grü?e, Thomas PS: Und die Verarbeitung ist wahnsinnig robust. Wünschte, dass könnte man von den meisten Schirmen auf dem Markt auch so sagen...
  17. Wer auch nur ein bisschen versucht, den Entstehungsweg eines Rollenspielbuches nachzuvollziehen, der wei?, warum Verlage präzisere Termine oft vermeiden. Die Kette von Autor, Grafiker, Lektor, Korrektor, Layouter, Layoutkorrektur, Druckerei, Auslieferung und Vertrieb mit evtl. weiteren Unterschritten bietet derart viel Fehlerpotential, dass ich da genauere Termine auch allenfalls unter der Hand schätzen würde... Grü?e, Thomas
  18. Das ist halt so ein Glaubenskrieg... Ich persönlich plädiere auch sehr dafür, den Charakteren faire Chancen zu geben, denn meines Erachtens gehört das als Kehrseite eben auch zum Horror dazu - die Gefahr, sterben zu können, nicht die Gewissheit. Abseits der Abenteuerwahl respektive -konzeption, abhängig davon, ob du gekaufte oder eigene Szenarien spielen willst, liegt vieles dann auch echt daran, wie du es am Spieltisch umsetzt. Wieviele Vorausdeutungen du einbaust, wieviele versteckte Warnungen im Text vorkommen und wie rigoros du bestimmte Effekte einbaust. Cthulhu ist tödlich, Cthulhu soll tödlich sein, aber zumindest soweit es mich betrifft können diese drei- bis vierfachen Gruppen-Ausrottungen Ýn den vergangenen Jahrzehnten bleiben, aus denen sie kommen... Grü?e, Thomas
  19. Keine Ahnung, wie gesagt, die Frauenquote in meinen Runden schwankt zwischen 14% und 50% - aber Jahrelang lag sie auch bei 0%. Für die Forschungsseite, so interessant sie auch sein mag, fehlt mir derzeit aber leider auch die Zeit... Grü?e, Thomas
  20. Habe keine Statistik dazu finden können, insofern lasse ich das jetzt mal. Ich habe schon zahlreiche Artikel dazu gelesen, die gerade von der hohen Frauenquote im LARP sprechen und diverse FAQs betonen das, aber wie gesagt, habe keine empirischen Daten gefunden.Mein persönlicher Eindruck ist dahingehend aber wie geschrieben stark "pro Frauenquote" im LARP-Segment... Das meinte ich unter anderem, als ich in der Fu?note schrieb "zu dem Problem, dass Onlineumfragen nicht wirklich den Markt wiederspiegeln können".Denn um mal wieder im halbwegs belegbaren Rahmen zu bleiben: Jugendszenen.com schätzt die Anzahl aktiver Spieler auf einen Bereich zwischen 130.000 und 655.000. Selbst im schlimmsten Fall sind da die knapp 2.000 Stimmen des DRSP ein Witz. Aber naja, darum schrieb ich ja auch "Beim empirisch desolaten DRSP 2005" Thomas Michalski. Nicht Michael.Die 80-90%-Männer-Spannweite gibt Jugendszenen übrigens auch an... Ich habe die Teilbereiche erwähnt, weil auf gro?en Pen&Paper-Cons sind häufig auch Anhänger der anderen Bereiche zu finden, die etwa die LARP- und Mittelalterstände absuchen... In einen Topf werfen wollte ich nichts ... und habe ich, glaube ich, auch nicht... Grü?e, Thomas
  21. Bei gro?en Cons möchte ich zu bedenken geben, dass da die LARPer den Eindruck schnell stark verschieben, denn sowohl die Eso- wie die Gothic-Szene, aber eben auch das LARP, sind wesentlich frauenstärker als der P&P-Bereich. Bei uns in der Runde erwächst die Frauenquote indirekt auch aus dem LARP-Verein Condra... Beim empirisch desolaten DRSP 2005* haben jedenfalls von 1824 Abstimmenden nur 10,8% ihr Kreuz bei "weiblich" gemacht... Grü?e, Thomas __________________________ * Nachträglich geänderte Fragen, unklare Auswertungsmethoden und faktische Fehler (wie Produkte, die bewertet wurden, obwohl sie zur Umfragestellung nicht mal erschienen waren) gesellen sich da zu dem Problem, dass Onlineumfragen nicht wirklich den Markt wiederspiegeln können. Andererseits halte ich die simple Mann/Frau-Frage noch zumindest für einen Anhaltspunkt gebend...
  22. Och nee, das Thema mal wieder ... aber ich glaube, das erste Mal in diesem Forum hier. Ich habe vier verschiedene Runden, mit denen ich spiele. Zwei davon haben eine Frau auf vier bis sechs Männer, eine davon hat zwei Frauen und zwei Männer und meine Earthdawn-Runde hat eben mich als Spielleiter und drei Kerle und drei Frauen je als Spieler. Was kann ich sagen? Es macht keinen Unterschied, ob die Mann oder Frau sind. Es gibt ja durchaus verschiedene Arten von Spielern, mit unterschiedlichen Interessen, aber die gibt es wohl jeweils für beide "Seiten". Im Gegenzug dazu kannst du dich über weiteres Spielpotential dahingehend freuen, dass zumindest weibliche Charaktere oft noch ganz andere sozial-bedingte Subplots erleben können ... und dass das bei weiblichen Spielern weitaus besser wirkt als bei Kerlen, die Frauen spielen ... was ich nicht schon alles erlebt habe ;-) Grü?e, Thomas
  23. Der 13. 11. 1981 war übrigens, wenn ich das richtig sehe, ein Freitag :-) Grü?e. Thomas
  24. Sexy, so müssen Spielleiterhilfen aussehen ;-) Ernsthaft: sehr schön. Vielen Dank... Grü?e, Thomas
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