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Thomas Michalski

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Everything posted by Thomas Michalski

  1. Kann mich dem PacklFalk nur anschlie?en - schöner Bericht! Normalerweise halte ich ja meine Klappe zu denen, aber bevor hier falsche Eindrücke entstehen - lesen tue ich die alle und mir hat's durchaus gut gefallen. Und ganz subjektiv und unmoderierend gesprochen: Den Hofrat ignorierst du besser einfach - es ist es nicht wert, sich darüber aufzuregen... Gru?, Thomas
  2. Naja, solange es keine anhaltenden Diskussionen zu dem Thema gibt, braucht es da wirklich einen eigenen Channel ... haben ja so schon mehr als genug... Kannst ja einfach mal die ersten Posts mit einem Tag ("[Arkham Horror] Mein erster Thread") versehen und wenn sich zeigt, dass es da echt Gesprächsbedarf gibt, schauen wir weiter... So sehe ich das zumindest... Gru?, Thomas
  3. Bei Sighpress hat manch einer Unterschlupf gefunden - Requiem for a Soul etwa. Und die UA-Macher vom Vortex Verlag, die ja ihrerseits dort hausten, haben dann auch wieder ein paar Zentimeter Tischfläche ohne Gegenleistung für die DORP freigemacht, damit wir da unsere Dorpendium-Previews auslegen konnten. Alleine aus dieser Erfahrung heraus muss ich sagen, bei denen scheint man generell auf offene Ohren zu sto?en. Was die Mephisto betrifft, so muss ich sagen, bin ich davon runter. Ein (wie schon gesagt) professionelles Magazin, dass aber andererseits zeitweise einen so wüsten Produktionsrythmus hatte (hat?), steht bei mir sehr auf der Kippe. Tolle Abobeilagen? Das "Dark Corners"-Dingen war über mehr als ein Jahr (!) als regulärer Inhalt für das Magazin angekündigt, tauchte aber nie auf ... und jetzt soll ich das Heft auch noch abonnieren müssen, um es zu bekommen? Zuletzt war da die "Verdünnung" des Magazins mit dem neuen Preis. Nicht nur, dass das Dingen rein rechnerisch dadurch sogar teurer wurde (denn der Preis sank nicht im gleichen Verhältnis wie die Anzahl redaktioneller Seiten) - der gesunkene Umfang wurde mir dann ja auch noch als Feature angepriesen. Das war Grund genug, für mich das Abo nicht mehr zu erneuern. Umso passender, dass mein Abo in den Wirren der Umstellung eh sang- und klanglos verschwunden ist. Die letzte Ausgabe habe ich nie erhalten... Die Mephisto war mal ein Magazin, das ich richtig gut fand. Damals, als ich mit der 13 und der Doppelausgabe 14/15 zugestiegen bin. Mittlerweile kann ich nur noch sporadisch daran Freude haben... Gru?, Thomas
  4. Ernsthaft neugierig gefragt:Was denn etwa? An welches Ziel führt uns dieser Weg, dass er es wert ist, bestritten zu werden? Gru?, Thomas
  5. Ist mal kurz OT, aber einmal im Monat darf ich das auch :-) Das mit den fehlproduzierten Büchern geht mir auch oft so, gerade bei deutschen Produkten - wobei das nicht nur Pegasusbücher betrifft... Aber ich habe ein Vampire 3rd, wo das Buch wohl zugeklappt wurde, als der Silberdruck noch frisch war -> klebt zusammen. Mein Magus: Kompendium für Erzähler war nicht (!) geleimt. Mein Magus 3rd hatte eine gebrochene Bindung. Mein Engel v1 hatte eine massive Kerbe im Cover. Mein WFRP 2nd Englisch ist von einer Paketschnur auf halber Länge eingedellt worden. Ich habe drei WoD-Softcover, deren mittleres Drittel aufrecht in die Höhe ragt, wenn ich die beiden Coverseiten auf den Tisch lege. Mein Earthdawnquellenband Throal hat 30 Seiten nicht, andere 30 Seiten dafür doppelt... Usw. usf. Bist also nicht der Einzige, dem sowas passiert... Gru?, Thomas PS: Wir müssen hier jetzt nicht ausdiskutieren, warum ich sowas nicht umtausche. Wollte einfach nur mein Leid teilen ... so, jetzt packe ich mein WFRP 2nd zu meinem neuen "Realms of Sorcery", bei dem zu einem Drittel die Seiten noch nicht aufgetrennt waren, und fahre zum Rollenspiel... :-)
  6. Das Ding im Sumpf?Höre ich zum ersten Mal ... im Comicsektor wüsste ich jetzt nur vom "Ding aus dem Sumpf"; Swamp Thing ... das ist von 1971. Habe aber Festival Obscure auch noch nicht vor mir liegen, vielleicht beweise ich mich gerade auch nur als furchtbar uninformiert :-) Gru?, Thomas
  7. Es gilt auch einfach, Mut zur ?bertreibung zu zeigen. Wie der FacelessMan ganz richtig sagt, sind die Amis auch nicht so, wie uns die Medien das suggerieren. Ganz gleich ob jetzt Millennium, Sieben, CSI: NY oder Supernatural - das sind auch nicht die USA. Es sind eher die "United States of Darkness" - und das kann man in Deutschland auch so machen. Ich finde Tattoo ist da ein gutes Beispiel. Der Film ist sehr Deutsch, mit der gewohnten Architektur, den typischen Autos und Polizisten, die nach echten Regeln vorgehen. Aber ist das Deutschland? Nee, natürlich nicht - da wurde auch entsprechend etwas an der Düster-Schraube gedreht. Das ist bei Filmen generell recht einfach ... Lowkey-Beleuchtung und so weiter ... aber auch beim Rollenspiel jetzt keine Kunst. Allgemein bei Texten ... gibt doch nicht umsonst auch genug Horrorautoren, die aus Deutschland kommen und auch über Deutschland schreiben. Malte S. Sembten, Michael Siefener, der von mir eigentlich nicht sehr geschätzte Boris Koch, Markus K. Korb ('Grausame Städte' mag mit seinem Berlin-Teil Beispiel sein) oder auch der von mir geradezu geehrte Christian von Aster - die verwenden teils auch ein ModernDay-Deutschland als Setting. Klappt da auch. Man darf nur nicht zu akribisch und buchhalterisch mit der Realität umgehen. Das aber gilt meines Erachtens für die 1890er, 1920er und 2000er ebenso gleicherma?en wie für Deutschland, Frankreich, Amerika oder irgendein anderes Land. Gru?, Thomas
  8. Habe damals lange Passagen meiner INS-Kampagne mit denen unterlegt und es hat gut funktioniert. Gute Surround-Anlage und die Musik dann sehr leise ... im Optimalfall hört keiner drauf, aber man merkt halt doch, dass sie da ist. Gru?, Thomas
  9. Zur Eifel: Zunächst einmal habe ich den Vermerk zur Eifel auch explizit mit "[et]was ab vom "Moderne Ansätze"-Aspekt" bezeichnet, insofern geht der natürlich ganz besonders in eine solch 'anachronistische Gegend'-Ecke. Aber ist das nicht auch gerade in einem "Now"-Setting interessant? Hellenthal, ein Nachbarort meiner Heimatstadt, hat erst in den 90ern ein ausgebautes, unterirdisches Kanalnetz erhalten. Es gibt Orte, die im Winter, bei starkem Schneefall, manchmal für Tage nur mit Geländewagen - wenn überhaupt - zu erreichen sind. Die wurden, als die Postboten noch mehr Zeit hatten, in den 70ern und 80ern dann sogar per Ski beliefert. Die bürokratische Distanz ist natürlich nicht rein geographisch. Eine Stunde mit dem Auto und du bist in Köln oder Aachen - schon richtig. Aber trotzdem läuft vieles an den "gro?en" Behörden vorbei. Wenn dich der Polizist im Dorf beim Namen kennt, kommst du mit weit mehr davon, als wenn du in eine anonyme Kontrolle gerätst. Wenn dein Schwager im Bauamt arbeitet, kriegst du deine Gartenlaube weit schneller durch als anderswo. Das gilt natürlich auch für Gro?städte - aber in einer Eifel-Stadt, wo wirklich noch jeder dritte mit irgendwem entfernt verwandt oder bekannt ist, gilt das verstärkt. Das meinte ich mit "Narrenfreiheit" - denn auch damit kannst du im Now-Setting auf die Gegensätze bauen. Dann der Priester. In verschiedenen Regionen von Deutschland ist man so sehr aktiv im katholischen Glauben. In weniger städtischen Ecken Bayerns scheint das zu gelten und - ja - auch in der Eifel tut es das noch. Das Pfarramt steht im Mittelpunkt des Ortes, den täglichen Klatsch gibt es dort. Priester pflegen seltsame Abwandlungen des katholischen Glaubens, um die Leute in den Messen zu halten - es verbietet dir niemand, da auch mal einen Kult unterzubringen. Bad Münstereifel dagegen ist natürlich sehr hart. Mein Beileid ;-) Ansonsten nur in kurzen Abrissen: Ich empfehle jedem Mal, sich in der Innenstadt mal mit ein paar der nicht ganz gewalttätig aussehende Obdachlosen zu unterhalten. Ich hab das in Aachen im Rahmen eines Politikprojektes gemacht und es ist faszinierend, wie sehr die zusammen hängen, miteinander kommunizieren - und wie irre manche von denen sind. Natürlich reden fast alle Unsinn. Was, wenn nicht sollte die Maxime sein. Es sind ja nur spontane Idee - nichts ausgearbeitetes. Und natürlich muss man den Kopf manchmal etwas schief zur Realität drehen, damit es funktioniert - aber es geht. Gru?, Thomas
  10. Hmmm, klar geht "Now" in Deutschland. Alte Schrecken in bürokratischen Kellern, politische Intrigen, seltsame Sekten in verlorenen Landstrichen - ist jetzt vielleicht was ab vom "Moderne Ansätze"-Aspekt, aber unsere Regionalia Eifel kann man zu 60% so auch heute nach anwenden. Komische Dorfgemeinschaften, irre Priester, Narrenfreiheit durch dicke Entfernung zu bürokratischen Zentren. Deutschland ist spannend, weil in der Mitte Europas. Nah genug am alten Frankreich, dem "Mafialand" Italien und den Schieberbanden aus den neuen Beitrittsländern (das sind Klischees, man gestehe mir sie zu, will hier keine Nationalitäten beleidigen). Deutschland ist spannend, weil wir viel wechselhafte junge Geschichte gehabt haben, auch wenn die Altnazis jetzt nun doch mal langsam tot sind. Wiedervereinigung, Zusammenwachsen Europas und all das spielt da mit hinein, machen einen bestimmten Flair aus. Au?erdem ist Amerika auch nicht so düster, wie uns das von Millennium bis CSI:NY alle vormachen. Klar, "24"-artige Politabenteuer sind irgendwie komisch, wenn Bundespolizist (ja, die haben wir ja mittlerweile auch) Jakob Bauer gegen die Terroristen ermittelt, die Bomben nach Berlin schmuggeln. Aber auch das zieht - wer mal einen Nachmittag durch Aachen wandert und sieht, was wir hier im Dreiländereck für ein Kulturgemisch haben - das ist spannend. Weder gut noch schlecht, einfach spannend, weil ich für "Exotik" nicht nach 'Ganzweitweg' muss, sondern nur ins benachbarte Viertel. Deutschland ist auch spannend, weil es alt ist. Aachen mit seinem gro?en Karl, Köln mit seinem Dom, Leipzig, Weimar - da steckt Geschichte drin. "Kann man aber doch auch in den 20ern haben?" Vielleicht, aber nur weil der Quell der Geschichte in der Vergangenheit liegt, kann die Ausprägung dennoch Gegenwartsbezug haben. Zeugen Jehovas und andere Gestalten, die einfach mal vor der Tür stehen, gruselige Bettlernetzwerke, all das kommt noch oben drauf... Da sag mir mal keiner, dass wir in D-Land kein Potential für Abenteuer haben... Zwei abschlie?ende Anmerkungen noch: - Die obige, einfach herunter getippte Liste beinhaltet mehrfach auslands- und ausländerbezogene Themen. Ist heikel, falls man das falsch liest - es ist nicht so gemeint. As usual - schaut auf meinen Nachnamen, die Wurzeln meiner Familie sind auch nicht wirklich hier ... und es ist spannend, finde ich. - Falls wer fragt, warum dann die aktuelle WoD-Abenteuerreihe von mir auf der DORP in Amerika und nicht in Deutschland spielt: Well, das lag einfach daran, dass wir ein Setting haben wollten, das lange Flugrouten ohne zu gro?e Kulturcrashs ermöglicht. Da ist Amerika einfach geeigneter. Gru?, Thomas
  11. [OT] "Jetztzeit" steht im Duden: "1. Jetzt|zeit, die <o. Pl.>: gegenwärtige Zeit, in der der Sprecher lebt." Damit ist's definitiv ein anerkanntes Wort der deutschen Sprache... Und back to topic... Gru?, Thomas
  12. ...wird wohl Davey Jones sein. Sowieso eine meines Erachtens recht cthuloid verwendbare Sagengestalt. Gru?, Thomas
  13. Wenn du nur einen zu bekehrenden Spieler hast, geh mit den anderen mit gutem Beispiel voran.Wenn du dagegen einen ganzen Haufen hast, der so denkt ... ich würde dann vielmehr mal generell überlegen, warum ihr zusammen Rollenspiel betreibt. Denn im Grunde hat ja jeder doch subtil andere Gründe, daran teilzunehmen ... und an solchen Punkten erreicht man oft den Punkt, wo die Philosophien sich trennen... Gru?, Thomas
  14. Nö, die deutsche Ausgabe ist ja sogar in Form fiktiver Briefe gestaltet und die sind auf das Jahr 2002 datiert... Ansonsten nur mal wieder aus Prinzip: Es ist ein Spiel - man muss nichts. Wenn jetzt da drin stünde, dass man Briefe nur "in" den 20ern schreiben darf ... dann kommt auch keiner bei dir vorbei und haut dich, wenn du das nichts tut... Es ist immer dein eigenes Spiel. Immer. Sorry, OT, ich wei?, musste aber raus ;-) Gru?, Thomas
  15. Schreiben, auch im RPG-Bereich, ist ein harter Job, der gerade zu Beginn sehr mü?ig und oft undankbar. Ein Abenteuer für seine Gruppe zu konstruieren ist eines, dies dann auch noch schnieke, lesbar, interessant und spielbar zu verschriftlichen, das erfordert ?bung. Aber lass dich nicht entmutigen - jedes einzelne Wort das du schreibst, ist ?bung. Und die macht bekanntlich den Meister. Zum Szenario selbst kann ich nichts sagen, mir fehlt die Zeit. Aber generell kann ich nur wiederholen, was viele Leute schon vielen Neuschreibern geraten haben - immer weiter machen :-) Jetzt noch eine Tüte Eigenwerbung: Zeitliche Hintergründe zur Entstehung des FBIs findest du unter anderem in einem DORP-Download. Einfach mal vorbei schauen (hier), oben auf Downloads klicken, dort dann WoD: FBI wählen und das "Factsheet: Building Investigators" ziehen. Oder mal http://www.fbi.gov checken ;-) Last but not least - Games, ja, lustiger Film. Nicht perfekt, aber ungeheuer unterhaltsam. Und Off Topic :-) Gru?, Thomas
  16. Höhö, denkst du... http://www.dorp.de.vu http://homokaasu.org/pics/g/e73.jpg Gru?, Thomas
  17. Ich finde das "dann wäre es aber UA"-Argument auch etwas schwach. Muss das denn wirklich ein so exklusiver Themen-Dunstkreis sein? Ich persönlich muss nämlich auch nach der Lektüre des 440 Seiten dicken Monsters von Vortex sagen, dass es mir eigentlich nicht wirklich gefallen hat. Das Setting fand ich schon immer eher schwach und konturlos, das neue Design hat mich letztlich nach erstem "Cool.." auch nicht halten können; zu unzweckmä?ig... Aber ich will hier nicht UA zur Debatte stellen (ca. zwei Wochen, dann haben wir bei der DORP mehrere Rezis dazu...), sondern einfach mal rhetorisch fragen, ob ich bestimmte Plots denn nun mit UA spielen muss? Nee, natürlich nicht. Statt dessen kann man das Spektrum auf der Cthulhu-Seite ja ruhig auch mal etwas erweitern, denn das ist mir wiederum seit jeher zu eng definiert gewesen. UA deckt da auch einen anderen Spielerkreis ab (Stichwort "Aufstieg in den okkulten Untergrund" ist schon gefallen), was zu abweichenden Käuferschichten führt. Warum nun aber die einen (oder auch die anderen) auf bestimmte Spielkonzepte verzichten wollen, ist mir nicht klar. Also - traut euch, biegt und dehnt den Mythos ruhig mal was - das brint wieder Pepp in die Bude ;-) Gru?, Thomas PS: Noch mal, will hier keine UA-Debatte entfachen; naja, meinethalben im OT-Bereich oder so. Mir ging es einfach nur darum, dass sich hier auch mal wer meldet, der nichts mit dem Now-Buch zu tun hat und trotzdem eher das als UA befürworten würde...
  18. Wenn du wirklich und explizit ein fertiges Szenario suchst, hui, ich fürchte, dann bist du schnell fertig. Wüsste da auf Anhieb abseits der P.Eye-Geschichte auch keines mehr... Gru?, Thomas
  19. So, jetzt funktioniert auch das Dingen wieder. War im Prinzip einfach nur ein Tippfehler im Code des Download-Links auf der Seite (kommt davon, wenn man das alles von Hand tippt...) - und jetzt fluppt das wieder. Hatte nur bisher nicht die Zeit. Hmmm ... und habe jetzt meinen Bus verpasst. Mist. Aber egal, zumindest der Download steht nun... Der Direktlink klappt übrigens auch weiterhin, wer sich die Navigation dazu auf der Seite also sparen will... :-) Gru?, Thomas
  20. Ich denke, Die Purpurnen Flüsse kann man gleich aus noch einem Grund herzlich unterstreichen, denn obschon das Buch ganz bodenständig und unübernatürlich ist (ja, der sehenswerte Film auch, aber ich fand das Buch besser...), es liegt aber dennoch eine gewisse Mystik vor, die es spannend macht... So, das hilft jetzt wohl auch nicht, aber da hab' ich auch noch mal was gesagt :-) Gru?, Thomas
  21. Die Kinder nie beim Namen nennen. Wenn man sagt, dass da Cthulhu aus der See steigt, so ka, dann ist das wieder benannt und klassifiziert. Wenn man dagegen von einer mysteriösen Kreatur spricht, die sich aus den Wellen schält, von riesigen Tentakeln umschlungen etc. pp. und die Spieler dann, auf dem gemeinsamen Heimweg, einen fragen, ob das echt Cthulhu war, dann hat man halb gewonnen. Dann nämlich hat man Narrenfreiheit. Alte Monster, neue Monster, man kann rei?en, was man will - die Spieler werden vielleicht versuchen, es zuzuordnen, aber doch immer den letzten Funken Unsicherheit für sich behalten müssen. Akte X und David Lynch beweisen - es braucht keinen Namen, es braucht keine klare Auflösung - es muss nur am Ende in sich konsistent gewesen sein... Insofern kann ich die Frage, was ich eher verwende, Eigenkreationen oder klassische Biester, eigentlich selber nicht voll und ganz beantworten... Gru?, Thomas
  22. Ich fixe das heute Nacht oder morgen Vormittag, mal schauen. Bis dahin können alle mit Problemen die Datei hier im Direktlink finden: http://dorp.fantasyhosting.de/cw/entbes.zip Gru?, Thomas
  23. ...ja, da der Thread falsch betitelt war (also der alte), war das auch kniffliger - "Norrel" war es da. Hier zu finden Aber kein Grund zu unnötiger Panik - soll ja keinen stören :-) Gru?, Thomas
  24. Dazu nur kurz ein Wort aus dem moderierenden Lager:Klar darf hier jeder jedes Thema, so er denn neue Anmerkungen kann, gerne wieder auf den Tisch bringen. Auch in einem neuen Thread, wenn ihm der alte nicht gefällt oder er eben mehrere Fäden zu sammeln versucht. Aber natürlich sind nicht alle Fälle solche Fälle. Manchmal gibt es auch einfach Sachfragen, die eindeutig zu beantworten sind und beantwortet wurden; dann ist es auch schön, wenn die Leute entsprechend alte Threads konsultieren. Bei Cthulhu geht das noch, in Foren von regellastigeren Systemen gilt das aber gleich doppelt. Aufmerksamen Naturen mag auch nicht entgangen sein, dass wir hier keine Threads zu machen, nur "weil das schon mal da war" und zudem auch beileibe nicht alle "war schon mal"-Posts von Mods oder dem Admin kommen. Im Zweifel einfach ignorieren und fröhlich weiter posten - dann beklagt sich sicher auch keiner... So, jetzt aber nichts mehr dazu und back to topic allemann :-) Gru?, Thomas
  25. Ist ja kein Problem ... wenn überhaupt, dann ärgert mich da meine eigene Schlampigkeit bzw., dass ich das vorher nicht gesehen hatte... Gru?, Thomas
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