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Everything posted by Judge Gill
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	  INS nach "Die Bestie"?Judge Gill replied to SvenOdinsson's topic in In Nyarlathoteps Schatten (Kampagne) Man kann mit ein wenig Eigenarbeit INS auch hinter der Bestie spielen lassen. Wobei man dann dort den Handlungsstrang um die Wiedererweckung von Nitocris natürlich abwandeln muss. Die ist ja bei der Bestie bereits mit von der Partie.
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	umkopiert vom "Countdown", Autor = Läuterer: Geschrieben 07. Oktober 2015 - 21:55 Okay. Zuerst zum Kartenspiel. Also ich weiss nicht genau, was ich sagen soll, weil ich nicht weiss, was ich eigentlich erwartet habe... Ursprünglich wollte ich die Karten als Lesezeichen für meine diversen Cthulhu-Werke nehmen und dabei wird es auch bleiben, weil das Beste an den Karten das Cthulhu-Siegel auf der Rückseite ist. Die Karten haben acht unterschiedliche Werte in Grösse, Intelligenz, Mana, Geschicklichkeit, Trefferpunkte, Statur, Angriffe pro Runde und Stabilitätsverlust. Dennoch empfinde ich das schwarz-weisse Artwork wenig ansprechend und recht lieblos, um nicht zu sagen enttäuschend. Der Preis für das Quartett ist mit €1,99 echt günstig, vielleicht kann man deshalb nicht mehr erwarten, obwohl ich mir mehr erwartet habe, bzw. gewünscht hätte und für phantasievollere Bilder, diese vielleicht auch besser noch in Farbe, gerne den dreifachen Preis + berappt hätte. und die Antwort von mir selbst: 07. Oktober 2015 - 22:14 Das Kartenspiel ist ein Quartett, die sind im Prinzip so. Man kann damit tatsächlich Quartett spielen. Man kann die Karten auch anders verwenden, weil pro monster 8 bestimmte Spielwerte angegeben sind (das sind logischerweise nicht 100% aller Spielwerte, aber doch schon jene, die man insbesondere im Spiel benötigen würde. Bei der allgemein sehr unterschiedlichen Wunschlage zur Illustration von Mythoskreaturen zwischen "ich will ein farbiges Bild" und "ich will das Bild eines Alltagsgegenstands mit dem Bild des Monsters, aber kein eigentliches Bild, weil das ja gar nicht geht" sehe ich die s/w Illustrationen (die ja auch denen des GRW entsprechen) als am zielführendsten an.
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	Ich möchte nur als Abschluss meiner Ausführungen anführen, dass ich selbst auf bestimmte Dinge mal mehr mal weniger intensiv eingegangen bin, weil es m. m. nach genau so hier in diesem Thread gewünscht wurde. Beispiel: blade führte mehrere Dinge an, die ihn persönlich stören, über einen Punkt wurde danach eine ganze Menge geschrieben (Stichwort Tippfehler), danach merkte er selbst an, dass es ihn stört, dass auf die anderen Punkte nicht eingegangen wurde. Da handelte es sich zwar im Grunde um das persönliche Empfinden, ob man etwas mag oder nicht mag, aber aus Höflichkeit habe ich auch darauf kurz geantwortet, teilweise tiefergehend erläutert oder auch nur mein eigenes Empfinden ("mag/nicht mag") geantwortet. Daraus das "Abbügeln von Kritik" zu konstruieren ist für mich absurd. Zu den nun verwendeten Begrifflichkeiten nur noch als Ergänzung, weil darüber noch nicht so viel gesagt wurde: Störend wurde im Vorfeld das Wort "Charakter" empfunden, was ja durch die buchstabengetreue Übernahme aus dem Englischen Eingang in die Rollenspielsprache gefunden hat, obwohl damit im Original "Figur" oder "Person" gemeint ist. Was ja in dem unsäglichen Wortkonstrukt "Nichtspielercharakter" gipfelte. Nun sind diese Worte zwar weitverbreitet, aber das macht sie nicht besser. Und wenn es bei CTHULHU auch andere Abenteuer gibt, so ist das Kernmerkmal der von den Spielern gespielten Protagonisten doch regelmäßig die Erforschung des Unheimlichen, das Aufdecken finsterer Machenschaften, das Ermitteln der Hintergründe. Denn CTHULHU ist in erster Linie ein investigatives Horror-Rollenspiel. Ein Bezeichnung wie "Ermittler" würde zu sehr den Eindruck vermitteln, es handle sich um "Polizeiermittler" (dies wäre zumindest eine nahe liegende Assoziation) Bei "Forscher" würde man wahlweise an Professoren einer Uni oder Type wie Indy Jones denken. Geht beides nicht. Aber das im Grunde hier als Kunstwort eingesetzte "Investigator" erfüllt alle Erfordernisse, denn es bezeichnete "die von den Spielern dargestellten Personen im Spiel" und das als Abgrenzung zu sämtlichen anderen im Spiel auftretenden Personen und Wesen. Der Begriff hebt sich so sehr von dem restlichen Text ab, dass er innerhalb der Texte keinerlei Erklärung mehr bedarf. Und darum hat man das unerträgliche "Nichtspielercharakter" gleich mitbegraben können, denn wenn nun von "Personen" die Rede ist, weiß jeder, dass es alle anderen, aber nicht die Investigatoren sind. Ich halte diese kleine sprachliche Änderung mit so vielen positiven Auswirkungen für äußerst gut.
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	Die Vorbereitungen dafür sollten eigentlich abgeschlossen sein. Ich denke, noch im Oktober irgendwann.
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	Für mich ist eigentlich an dieser Stelle wichtig festzuhalten: Diverse Elemente "drumrum" kann man mögen oder man lässt es - das sind die Möglichkeiten für verschiedene Meinungen in alle Richtungen offen (ich warte eigentlich noch auf jemanden, der explizit die bei uns rausselektierte Chaosium-Bebilderung vermisst Dann könnte ich wohl sagen. "Jetzt habe ich alles gesehen." Fakt ist, dass es da wenig zu diskutieren gibt. Was ich schön oder scheußlich finde, wird sich nicht dadurch ändern, dass es anderen andersherum geht. Und umgekehrt gilt das für alle anderen auch. Der wichtigste Punkt ist für mich die Frage der "Fehlerdichte". Losgelöst von "Vorwort doof" (wir sind uns darüber alle einig) sehe ich hier bisher nur, dass es sich alles im normalen Bereich befindet und das macht mich dann wieder zufrieden.
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	@Tina, nein, die Rede war von Lektorat, und es geht auch um Fehler wie "Herrschaft über den Geist" heißt jetzt "Dominiere". Das findet der Korrektor nicht.
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	Da es vermisst wurde, hier kurz eine Antwort von mir zu den anderen Punkten: 1) Druckfehler sind ja schon durchgesprochen. 2) Ich finde die Bezeichnung "Investigator" ideal. 3) Fahlsche (weil alte) Bezeichnung des zaubers = bereits erläuterte Panne. Es muss natürlich "Dominiere" heißen. 4) Ich finde die Fotos klasse. Gerade weil man sieht, dass es heutige Menschen sind. Der Gedankengang dahinter ist natürlich: "So sehen sich die spieler in ihrer Fantasie als Protagonisten von Abenteuer-Ereignissen in den 1920ern." Es ist ja bei der Beschreibung der Fertigkeiten der Investigatoren nicht ganz ohne geheimen tieferen Sinn so gemacht worden ... 5) Die Mühe hätte man sich vielleicht gemacht, wenn es viele Mußestunden zwischen Verfügbarkeit des Materials und Veröffentlichungstermin gegeben hätte. Ich finde es allerdings insgesamt in diesem Zusammenhang für unschädlich, dass diese Karten ausländisch beschriftet sind.
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	zu 2: die Praxis ( = Realität) hat im Echtbetrieb gezeigt, dass es genau so ist, wie ich es beschrieb. Bitte nicht aus der Theorie, wie man sich die perfekte Welt vorstellt, auf die Wirklichkeit schließen, wenn jemand, der das bereits aus der Praxis weiß, es anders erläutert hat. Zum Lektor: wenn Du wirklich jemanden kennst, der das kann, dann bitte sofort her mit den kontaktdaten, den will ichhaben! Die lektoren aus der Realität - und wir sprechen gerade von 1 Lektor (ein einzelner mensch) würde be gewissenhafter Prüfung für 400 Seiten 40 Wochen brauchen. Minimum. Und ich rede dabei von real existierenden lektoren, die das alle nicht hauptberuflich machen, sondern nach und neben der eigentlichen Hauptbeschäftigung.
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	Naja, die Formulierung "schludern" lädt ja dazu ein, es so zu verstehen: "Würde man sich normal viel Mühe gegeben haben oder sogar ein wenig weniger, wäre das Ergebnis besser gewesen." Das ist nicht so. Denn so verhält es sich nicht. Natürlich sind Dinge übersehen worden. Das wäre aber auch bei Veröffentlichung selbst in 1 Jahr so geblieben. Dann wären auch irgendwo Tippfehler gewesen. Denn 1) Leute die eng am Text arbeiten, werden irgendwann "betriebsblind" - man sieht, was man sehen sollte, anstatt das, was tatsächlich dort steht. 2) Durch immer weitere Kontrollen werden am Ende neue Fehler eingebaut, die es vorher gar nicht gegeben hatte. Und mal ehrlich - wäre es wirklich so toll für die Endverbraucher, das Buch 1 Jahr später zum vielleicht doppelten Preis zu bekommen, weil für gutes Geld noch verschiedene andere Personen nach Schreibfehlern gesucht hätten (man mag mal ausrechen, wie lange es dauert, gewissenhaft 400+ Seiten durchzugehen ...). Und eines sollte man auch zur Kenntnis nehmen: Hätte hier jemand geschludert, wären es zig mehr Tippfehler gewesen ... Und ich fasse für mich zusammen: Im Buch selbst sind die Tippfehler so gering wie bei anderen Büchern auch. Das Vorwort ist gurkig, anerkanntermaßen. Aber auch nur das. Und die lehre für die Zukunft: lieber was weglassen statt es in letzter Sekunde noch anzufügen. Von daher ist die Gefahr für die Zukunft gebannt.
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	Kritik kann und soll geäußert werden (am liebsten ist mir natürlich Lob - bei wem wäre es auch anders - aber wenn was schief gelaufen ist, merkt man es oft nicht, wenn es niemand sagt - und daher ist negative Kritik ebenso sinnvoll. Hier im Zusammenhang mit Tippfehlern usw. sehe ich da ja auch eine Chance für spätere Auflagen. Zum Thema "neuer Thread": ja, das war bisher so, führte dann aber dazu, dass es zu einzelnen Sachen mindestens 3 Thread gab ("Vorankündigung", "Neu erschienen", "Meinungen"). Damit man sich da nicht verzettelt, gibt es nun pro Band generell 1 Thread. Dazu wird aus "Vorankündigung" durch Änderung der Überschrift "Neuerscheinung" und durch erneute Umtitelung und Verschiebung zu den "Veröffentlichungen" später das "Meinungen". Zur Zeitdauer: Manche Dinge passieren nicht einfach wie ein Wasserfall zwingend direkt hintereinander. Manche Leute haben einen sehr vollen Kalender und machen ihre Arbeit dann, wenn der nächste "freie Slot" verfügbar ist. Allein das führt zu einem Zeitverlust von einigen Monaten. Manche Dinge sind sehr von äußeren Begleitumständen abhängig (wann wir zeitgleich "was" gedruckt beispielsweise). Und dann noch die Frage: Wann wir am wirksamsten veröffentlicht? Für so eine Hammer-Veröffentlichung wie die Edition 7 mit all ihrem Drumherum gibt es da nur 2 Termine - RPC oder SPIEL.
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	Die Innenseite ist eigentlich so durchdacht, dass die weiter so bleiben soll. Falls sich ergeben sollte, dass jemand total zündend anregt: "Hey, anstelle von [...] wäre es viel besser, dort [...] stehen zu haben!" dann sperre ich mich da nicht, sondern denke drüber nach. Im Prinzip ist die Innenseite aber so, wie sie halt ist.
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	Nur kurz zwischendurch und ohne Anspruch auf Vollständigkeit: Entschuldigung für die etwas desolate Übersetzung des Vorworts von Sandy Petersen. Das ist zu 100% meine Verantwortung. Schöner wäre gewesen, wenn das fehlerfrei getippt worden wäre. Sonstige Fehler sind bislang m. M. nach völlig im Rahmen und bei der Textfülle auch letztlich unvermeidlich. Denn irgendwann kommt der Punkt, an dem eine zusätzliche Kontrolle zwar weitere Fehler entdeckt, aber neue Fehler einbringt. Einige Fehler können als Quelle die Verzahnung von Texten haben, die zu sehr unterschiedlichen Zeiten übersetzt / lektoriert wurden (und das nicht zwingend durchgehend von denselben Personen), wodurch es bei späteren Änderungen in dem einen Text vielleicht keine Folgeänderung in dem anderen Text gab (Beispiel oben genannt "Herrschaft über den Geist" - als Zauberspruch später zu "Dominiere" umbenannt, aber bei "Charme" noch mit der alten Bezeichnung). Ja, das kann passieren, selbst es wenn es nicht passieren soll. Eine Verzögerung der Veröffentlichung wäre mit Sicherheit nicht "um zwei Monate" gewesen. Wären die Regeln nicht jetzt erschienen, dann vielleicht zur RPC 2016 und wahrscheinlicher zur SPIEL 2016. Und bei der Perspektive bin ich mit der Veröffentlichung zur SPIEL 2015 mehr als glücklich. Es gibt - wie in allen Veröffentlichungen weltweit - Fehler in diesen beiden Regelwerken. Daran ändert sich jetzt auch nichts mehr, denn sie sind so auf dem Markt. Anstatt mich zurückzulehnen, denke ich an die Zukunft und denke, dass es sinnvoll ist, wenn Leute die Möglichkeit haben, Dinge, die ihnen auffallen, zu benennen, damit sie in der Zukunft hoffentlich ausgeräumt werden können. Das sieht für mich nicht aus wie "los ihr billigen Arbeitssklaven, sucht mir Fehler!" sondern wie: "Es hilft allen, wenn du etwas, das die ohnehin aufgefallen ist, nicht für dich behältst, sondern weitersagst. Danke für deine Unterstützung." Ich sehe da nichts Negatives.
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	Kleine Ergänzung: (betrifft nicht die hier genannten Sachen): selbst am Ende kann im layout noch was schiefgehen und aus einem eigentlich korrekten Wort eine verballhornung machen (denn auch der Layouter muss an diversen Stellen direkt in den Text greifen). Da hier weder "Word" mehr zur Anwendung kommt noch eine erneute Durchsicht des Textes an sich erfolgt muss man damit dann tatsächlich leben. Das nur, um zu verdeutlichen, dass es weniger einfach ist, Fehler zu vermeiden, als an irgendeiner Stelle welche zu erzeugen. Wenn dann die Fehler insgesamt "im Rahmen" bleiben, kann man in Wirklichkeit zufrieden sein. (Ich nehme den Overkill im übersetzen Vorwort dabei mal aus, das ist natürlich in sich ärgerlich) Noch besser ist es, wenn die Möglichkeit besteht, vorhandene Fehler trotzdem irgendwann aufzugreifen. Das versuche ich gerade mal, nun, eben versuchsweise, in zwei threads unter "Allgemeines". mal sehen, was da zusammenkommt. ich habe jedenfalls bereits 1 Exemplar pro Buch dafür reserviert, dort entsprechende Stellen zu markieren (ja, mit rotem Textmarker). Für später mal.
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	So, nun ist auch noch die messe rum (juhu). Es war sehr nett, so viele Leute dort anzutreffen (die man häufig nur unter mehr oder weniger obskuren Nicknames kannte). Aber auch ziemlich anstrengend auf die dauer, so lange und so viel zu reden. jetzt ist mein zweiter Vorname erst einmal "Heiser". Judge Heiser Gill na denn ... dann lassen wir den Thread noch ein paar Tage offen. Ich sage mal: bis Ende des Monats. Und dann wird er von den Neuigkeiten zu den allgemeinen Anmerkungen verlegt.
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	Da ich davon ausgehe, dass es insgeamt bei einem Buch von über 400 Seiten immer mal Tippfehler gibt, die man nicht entdeckt hat (und niemand interessiert sich für die Sachen, die bereinigt wurden, das ist ja nun mal so), würde jedenfalls ich gern eine Sammelstelle für entdeckte Tippfehler aufmachen. In einem Satz im Fließtext nehme ich das relativ locker hin (trotzdem wäre es schöner, wenn nicht vorhanden), aber in Beispielen oder Tabelle etc. ärgert es mich deutlich mehr! Darum stelle ich bei den "Anmerkungen" einen Thread rein, in dem man entdeckte Tippfehler reinschreiben kann. (Damit sind natürlich auch Fehler gemeint, die in sich unlogisch sind oder zumindest erscheinen). edit: so, fertig. unfd gleich für beide Regelwerke.
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	Eben nachgeschaut: Es müsste sein: 8 + 4 + 1W8 , also 12+1W8. (Spanne 13-20).
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	Aber du bist noch immer bei rechtschreibfehler im Vorwort, oder? Der normale text ist doch anders - richtig?
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	Wir sprechen hier vom Vorwort, oder? ich behaupte mal, abgesehen von den Widmungen war hier vermutlich die geringste Zeit für ein Lektorat. Wenn da überhaupt jemand draufgeschaut hat. Ich denke, nein. Anders als bei den Regeln. Zwischen den Möglichkeiten: gar nicht rein, weil keine zeit mehr dafür und rein, so wie es ist und alles andere ist egal, habe ich mich für option 2 entschieden. leider habe ich gestern einen blöden Tippfehler bei einer Überschrift gesehen (nicht von alleine, weil inzwischen betriebsblind - ich sehe nur noch das, was da stehen sollte), den finde ich ärgerlich. Tippfehler im Vorwort sind zwar nicht schön, aber der produktionslage geschuldet und für damit colateral damage. Zu Word: viel Erfolg damit, wenn ihr das ernst meint. Aus der Parxis sage ich. vergesst Word, wenn es um Rechtschreibung geht.
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	Word zeigt leider so viele korrekte Wörter als falsch an, dass man sich darauf ein Ei pellen kann, ob was unterkringlt wird oder nicht. Und bei einem Cthulhu Buch sind so viele Cthulhu-begriffe unterstrichen, dass es eh ein sehr buter text ist.
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	  Cthulhu 7 & Länder des "richtigen Rollenspiels TM"Judge Gill replied to Judge Gill's topic in Spielsystem Hier geht es für mich (noch Messe-Traumatiert) zu sehr durcheinander. Darum nur stichwortartig. In meiner Runde befinden sich Doktoren der Chemie - sobald die (obwohl die Charaktere darauf 0% haben) in dieser Richtung argumentieren/spekulieren, frage ich "weißt DU (= Investigator) das WIRKLICH?" - und es ist stimm hinsichtlich der unpassenden Beiträge. Bei passenden beiträgen lasse ich dann würdgeln, wenn es Sinn macht. das ist nicht immer, aber es kommt häufiger vor, als das darauf verzichten. Das Würfeln ist für mich ein wichtiger bestandteil des Spiels. Um für alle Leute eine lanze zu brechen, die von natur aus weniger gut argumentieren und quasseln können doer wollen - wenn der investigator das besser kann als der Spieler, würde ich letzteren bestrafen, wenn ich nicht würfeln lassen würde. Das vermeide ich. Edit: wer alles ohnehin ganz anders macht, kann das natürlich gern machen. Aber das ist dann eine reine hausversion von CTHULHU.

 
        