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Judge Gill

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Everything posted by Judge Gill

  1. Angereichert mit eigenen Ideen war es auch - dann natürlich recht stark vom Abenteuerorginaltext abgewandelt - in meiner Runde ganz gut spielbar. In dem band ist ein weiteres Zeppelinabenteuer (nebenbei, es handelt sich um WHISPERS FROM THE ABYSS von T.O.M.E. aus 1984) mit dem Titel On the Wings of Madness Das hat meiner Runde einen sehr spannenden und unterhaltsamen Abend beschert. Ansonsten kenne ich auch nur noch die hier bereits aufgeführten.
  2. Es klappt sogar in gewisser Weise umgekehrt. Ein Beispiel: Baron Hauptmann in der Brotherhood of the Beast - von der Lokalität (Transsylvanien) und der ersten Personenbeschreibung (zurückgezogener Burgherr mit unheilvollen Kontakten) dachten die Spieler sofort an: "Hahha, ein Vampir!" und besorgten sich Dinge wie Knoblauch, einen Handspiegel etc., waren beruhigt, als der Baron ihre subtilen "Vampirproben" bestand, ...und sahen dumm aus der Wäsche, als er sie am Wickel hatte... Anderes Beispiel: Der Sternenvampir in The unsealed Room (in "Secrets", Chaosium) - hier deutet alles vordergründig auf einen Vampir im klassischen Stil hin (zumindest kann man die Hinweise so verstehen). Die Spieler fühlten sich entsprechend sicher, als sie tagsüber in ein gewisses Haus eindrangen. Mit fast fatalen Folgen... Generell habe ich bereits "humanoide Blutsauger" verwendet (nicht als Hauptthema, aber als einen offenen Handlungsstrang, den zu erklären hier zu weit führen würde). Solange man den Spieler klar macht, dass das Ding vor ihnen etwas mit dem Vampirklischee zu tun haben könnte, aber keineswegs eine 1:1 Umsetzung des ollen Dracula oder "Vampire - Posing für Fortgeschrittene" ist (huch, Sarkasmus gegen "Vampire, war beabsichtigt...) ist, kann man damit schöne RPG-Erlebnisse haben. Was ich nie verwenden würde, sind die im GRW angeführten Vampire. meint The Horrible Old Man
  3. Das erinnert mich spontan an das Ende einer Folge der FRIENDS, als Phoebe zu den anderen (sinngemä?) sagte: "Aber natürlich sind wir alle Freunde und haben uns lieb. Nur wenn die Revolution kommt, lasse ich euch alle an die Wand stellen." Ganz allgemein denke ich, dass man a) ganz gut mal ein Scherzchen auf Kosten anderer machen darf, aber dabei so viel Fingerspitzengefühl bewahren muss, dass kein "Porzellan zerschlagen wird". Grü?e an Dr. D. vom Horrible Old Man
  4. Also ich bewundere vor allem, dass jemand diese auf den ganzen Band gesehen doch eher geringe Panne überhaupt so schnell entdeckt hat. Ich habe die Fehler jedenfalls noch nicht gefunden gehabt. Auf Seite 61 kann man den fehler sogar als Defekt der Schreibmaschine der Rechtsanwälte betrachten und ssich darüber amüsieren. Auf den anderen Seiten ist es nicht ganz so lustig, aber auch kein ganz extremer Beinbruch. Das hätte schlimmer kommen können, meine ich. Besonders gut finde ich natürlich die schnelle Abfilfe über die Webseite. Heutzutag hat sicher jeder Rollenspieler entweder selbst einen Internetzugang, oder kennt jemanden, der sich damit auskennt, und damit Zugang zu den korrigierten Seiten. So gesehen - alles halb so wild aus meiner Sicht. versöhnlich The horrible old man, Heiko
  5. Das ist im wesentlichen genau das, was ich auch als CoC Kampagne ansehe: ich plane für einen zeitraum von 12-18 Monaten eine interessante und möglichst abwechselungsreiche Reihenfolge von Abentuern, die einerseits die "Haupthandlung" voranbringen und auf ein möglichst dramatisches Ende hinsteuern, dazwischen sind aber Einzelabenteuer der Charaktere, die manchmal einfach nur lustig sind oder versteckt der Charakterentwicklung dienen. Ein Beispiel *** SPOILER - GEFAHR *** die derzeitige Charakter - Gruppe besteht eigentlich aus einer Art Geheimagenten, "Trouble-Shootern", die in kalifornien als "Schläfer" leben und von Zeit zu Zeit Aufträge erhalten. Ihre Tätigkeit als Agenten bestand hauptsächlich aus James-Bond-RPG Abenteurn und haben einfach nus Spass gemacht. Dazwischen fanden einige Sachen aus "Mortal Coils" statt. Als Ergebnis des Abenteuers "Dream Factory" ging ein weiblicher Charakter zum Film und entwickelt sich zu Star (60er Jahre). Ihr Primärziel: so berühmt werden, dass sie Gregory Peck rumkriegt. Ein anderer Charakter hat nach einigen Stabilitätsverlusten und entsprechenden Ereignissen eine sehr morbid-destruktive Ader entwickelt und lebt sie in Zusammenarbeit mit Carla Negri aus (Solonitzyn ist tot, die His%Hers Morde wurden nie aufgeklärt). Das klingt nun vielleicht nicht sehr cthuloid, ist es aber in seiner Summe doch. Die Verknüpfung zur Kampagne macht es dazu. Na jedenfalls sehe ich den Kampagnengedanken ebenso wie du, Marcel. Diese Charaktere gibt es seit fast anderthalb Jahren und "das Ende ist nah"... und es waren wieder schöne Monate ! Es grü?t Heiko
  6. Niemand? "JEDER, der längere Zeit ausgiebig rollenspielt, spielt letztlich immer wieder sich selbst mit seinen persönlichen Eigenheiten (redselig / vorsichtig / risikofreudig / still etc. etc.)." ;-) Diese beiden Aussagen liegen doch schon ein paar Planeten auseinander, hm? Sind sie nicht. Sie sind sogar im wesentlichen deckungsgleich. Oder sprichst du von einer Planetenkollision? ;-) 1 Abend = völlig unpassendes Beispiel, 1 Wochenede = völlig unpassendes Beispiel. das kommt schon eher hin, wobei ich mir im Augenblick nicht so ganz richtig vorstellen kann, dass du wirklich unter annähernd objektiven Gesochtspunkten "schüchtern" sein könntest. das wäre durch persönliche Inaugenscheinnahme zu klären. Wer wei?, vielleicht ergibt es sich ja irgendwann, sei es in Essen oder sonstwo und -wann... So gesehen: Beweiskraft unter sehr starkem Vorbehalt. ja, so sehe ich das auch. Dann werde ich mal auf eine persönliche Einschätzung warten. Bis dahin grü?t Heiko, Stimme der Vernunft PS: es ist ja unglaublich, wie schnell hier die Postings einander jagen. In der Zwischenzeit wurde schon viel geschrieben, dem ich mich einfach nur anschlie?en kann.
  7. Wie du dank aufmerksamen Mitlesens ja ohnehin wei?t, bezweifelt niemand, dass "jeder mehr oder weniger in der Lage ist, mal irgendwas zu spielen, was ihm selbst nicht so ganz entspricht". Aber oh du mein Wunder der Schauspielkunst, erleuchte mich: gegen welche deiner eigenen Charaktereigenschaften hast du über welchen Zeitraum durchgehend einen charakterlich anderen... Charakter gespielt???!!! Ich nehme dir gen ab, dass du alle o.a. Beispiele spielen kannst und noch viel mehr. Aber wie lange im Einzelnen? Das Stereotyp im One-Shot oder "den Anderen in einer halbjährigen oder längeren Kampagne"? Will sagen: wie schätzt du dich z.B. hinsichtlich der Redelaune (schweigsam, zielorientiert, gesprächig oder gar plaudertaschig... etc.) ein. Und welcher längerfristige Charakter war beispielsweise ganz anders? Ich bin ehrlich interessiert. In freudiger Erwartung Heiko
  8. ??????? natürlich ist sie nicht tot. Die letzte Staffel endete doch sogar mit einem erleichterten Lächeln der geplagten Heroine. Was ja auch gut ist, denn tot war sie schon oft genug. Heiko in Hoffnung auf einen Buffy Kinofilm und die extended DVD
  9. Oh, ich hätte sie alle umgebracht, wenn sie meine Tochter ernsthaft angerührt hätten (Der Sänger von D.) Und zwar emotional und nicht rein geschauspielert. Gru? Kostja Du hast wirklich eine so starke emotionale bindung an einen charakter, den du an einem Abend kennenlernst (und spielst), dass du nicht nur rollenspielmä?ig so tust, als ob du rachsüchtig/zornig/hasserfüllt etc. wärst, sondern es wirklich bist? Faszinierend! Und wenn es denn tatsächlich so ist - auch etwas irritierend?! meint grü?end Heiko
  10. ich finde es interessant, dass Du wei?t, wie die Welt im Allgemeinen und Speziellen Rollenspielt! Mag ja sein, dass DU und DEINE GRUPPE sich selbst spielen, aber für MICH gilt das nicht! Ich liebe die Schauspielerei und bilde mir ein, sowohl einen ultraharten Spacemarine, als auch einen verschüchterten, entmenschlichten KZ-Häftling mit SAN 1 halbwegs glaubwürdig darstellen zu können - OBWOHL sich keiner dieser Charakterzüge mit meinem eigenen auch nur im entfernteten deckt! Sei also bitte in Zukunft etwas vorsichtiger, bevor Du vor Dir auf andere schlie?t und Aussagen über Gott und die Welt machst und als einzig wahres Evangelium darstellst. Hallo Mathias, a)Ich würde dir beipflichten, wenn sich meine ?berlegungen auf so wenig stürten würden, wie du es annimmst. Aber bei 18 Jahren Rpllenspielerfahrung (sowohl als Spieler als auch als Leiter) mit einem Kreis von insgesammt ca. 65 verschiedenen (auch charakterlich sehr verschiedenen) Spielern und 10 Jahren Con-Erfahrungen (durchgehend als Spielleiter, manchmal als Spieler) hat man tatsächlich ein sehr gutes Bild über die Sachlage. DU (extra gro? geschrieben, um deiner eigenen Schreibweise Respekt zu zollen) bist nun also auch ein sehr schauspielfreudiger Spieler. Ist ja recht. Bist du deswegen einmal redegewandt, ein andermal redefaul oder stammelnd, mal gewitzt auf ein ziel hinarbeitend, dann im gro?en Abschweifungen versinkend?!?! Ich will niemandem die Fähigkeit absprechen, bestimmte Klischees oder Stereotypen darstellen zu können (das kann ich ja selber auch, warum dann nocht auch andere...), ABER es möge doch bitte niemand versuchen mir weiszumachen, dass ein redefauler Mensch der Tat unabhängig von seinen eigenen Charaktereigenschaften in der Lage ist, eine vorsichtige Schwatzbacke zu spielen (um mal ein augenfälliges Beispiel zu wählen). Ist jemand von Natur aus vorsichtig, sind es i.d.R. auch seine Charaktere (ob es nun ein Spacemarine, ein häftling oder ein Professor ist). Redet ein Spieler gern und lange, machen das auch seine Charaktere spätestens am dritten Spielabend, weil dann das "stille Schauspiel" in "sich selbst spielen" übergeht. Also als Vorschlag zu Güte: versuch doch mal, dich selbst bzgl. einer Charaktereigenschaft selbst zu benenne, wie du dich siehst, und erzähl mir, wie oft du einen charakter mit ganz anderer charakterlicher Struktur gespielt hast (und das auch über mehrere Abende durchgehalten hast). Dann können wir uns gern anhand konkreter Beispiele weiter darüber unterhalten. In Ordnung? Grü?e Heiko
  11. Einspruch. CU holger, spielt seit ungefähr 14 Jahren, was ungefähr das Kriterium erfüllen dürfte und spielt trotzdem nicht sich selbst...;-) Hallo nochmal, Kriterium erfüllt. Gegenbeweis angetreten? Nein. Nun kenne wir uns bislang nicht persönlich, aber das per Ferndiagnose erstellte persönliche Charakteristikum ist hier bis zu einer tieferen Charakter-Studie: "schauspieleresk". Vereinzelnd gibt es auch diese Menschen. Ich hoffe, das klingt nicht negativ, ist nämlich nicht so gemeint. Ist neutral gemeint. Oder meinetwegen auch provokant formuliert: eine Mutation macht aus der Rasse der RPG-Spieler noch keine "?ber-Spieler". Ich glaube gern, dass extrem Einzelne ihren Spielspass darin finden, sich schauspielerisch in unterschiedlichste Rollen hineinzuversetzen und in diesen Klischees zu agieren (hat man so jemanden, macht es auch besonders spass, zu leiten). Es bleibt aber eine Mutation, nicht die Masse der Spieler. Noch etwas zu den One-Shots conra Kampagne: ich glaube nicht, dass ein Spieler ernsthaft behaupten würde, es würde ihn persönlich mehr treffen wenn beispielsweise die Ehefrau des Charakters ermordet werden würde, wenn er sie a) in einem One-Shot bei Spielbeginn dan die Backe getackert bekommen hatte, um sie nun tot aufzufinden, anstatt sie in einer Abfolge von Abenteuern (= Kampagne) zuerst kennenzulernen, später zu umwerben, schlie?lich zu freien, sie dann als NPC an seiner Seite zu haben und die Vermehrung der Familie zu planen - um dann eines Tages neben ihrer mit Goldfarbe überzogenen Leiche zu erwachen... (so in meiner CoC Adaption von "Goldfinger II" erlebt und so einen tiefempfundenen Hass seitens des Spielers auf einen Schurken habe ich seeeehr lange nicht mehr gesehen.) Was ich sagen will: ich kann zwar schauspielerisch so tun, als ob ich xyz "hasse", aber damit empfinde ich es nicht. Wenn die sich nun einmal erst entwickelnde Atmosphere des Rollenspieles innerhalb einer Kampagne es hergibt, wird die gespielte Emotion tatsächlich empfunden. Vielleicht reden wir aber auch aneinander vorbei? Wenn es nur um "Gruseln" geht, sind One-Shots sicherlich je nach Inhalt und Spielgruppe schlechter / besser / genauso gut wie Kampagnen. Brachte das Klarheit? Heiko
  12. Nur eine kleine Randbemerkung zu dem Thema: JEDER, der längere Zeit ausgiebig rollenspielt, spielt letztlich immer wieder sich selbst mit seinen persönlichen Eigenheiten (redselig / vorsichtig / risikofreudig / still etc. etc.). Längere Zeit = 10 Jahre und mehr. Vorher mag es die eine oder andere Abweichung geben, aber auf die Dauer ist es unvermeidlich. Und auch nicht schlimm. Ich leite seit 1986 durchgehend eine, zeitweilig (na gut, inzwischen auch etwa 6 Jahre) zwei Runden, die sich alle 14 Tage einfinden, dazwischen mit denselben Leuten auch kleinere Einzelsachen. Es ist immer CoC (manchmal - je nach Hintergund auch transportierte Abenteuer aus anderen systemen - James Bond, Indy Jones, Twilight 2000...). Die innere persönliche Berührung der Spieler auf emotionaler Ebene ist dabei in One-Shots de facto nicht möglich, nur in Kampagnen, in denen Charaktere sich zu Mitgliedern einer virtuellen Welt entwickeln, in die der Spieler sich hineindenken und mitfühlen kann. So und nicht anders ist es. Und da ich Recht habe, ist jeder Widerstand zwecklos. Grü?e Heiko
  13. Heeee, die Protagonisten meiner aktuellen Kampagne haben eine sehr schöne Heimat in der Inneren Erde gefunden. Und nun sagst du, das sei abstrus! Wenn jemand aus der fiktiven Stadt Bielefeld käme - na schön! Aber die Hohlwelt... tztztz. ;-) thom (nicht zu verwechseln mit "Tom", ich war nur zu faul, The horrible old man zu schreiben. Das hab ich nun davon...
  14. Das war sicherlich DIE PROPHEZEIUNG (the Prophecy) Regie: John Frankenheimer USA 1979 Sehe ich genauso. Leider hatten die die Spannung auch dadurch versaubeutelt, indem sie das Monster ziemlich deutlich auf das Kinoplakat gezimmert hatten. Dumm gelaufen. *** den Rest des langen Artikels kann ich (zumindest noch) nicht kommentieren. Ich habe ihn erst einmal gespeichert und werde ihn mir offline zu Gemüte führen. Es grü?t The Horrible Old Man (das Wanderlexikon des Horrorfilms, dessen Speicherplätze im Hirn inzwischen auch langsam nachlassen...)
  15. Neben dem bereits angesprochenen "Spielspass" haben die Spieler m. E. nach hauptsächlich das Ziel, ihre Charaktere zu "entwickeln" (nicht nur bezüglich einer Steigerung der Fertigkeiten, sondern - zumindest in meiner Runde - auch gesellschaftlich/familiär). Charaktere, die mehrere Abenteuer überlebt haben, gehen häufig Bindungen mit NSCs ein, manchmal sogar untereinander. Gern erinnere ich mich an Annerose Berndt (--> Froschkönigfragmente), die einen ihrer Retter ehelichte und ihm in den Jahren 1929 bis 1939 vier schöne Kinder gebar. Der Retter lebt immer noch, diverse Tragödien raubten ihm allerdings nach und nach die Kinder, und unlägst im Jjahre 1965 die geliebte Annerose... [oh weh, ich komme wohl ins Schwafeln... tja, so sind sie, die horrible old men] Sicherlich hat auch jeder Spieler das mehr oder weniger unbewu?te Verlangen, sich selbst zu spielen (das tuen fast alle, spätestens nach ein paar Spielabenden). Und dann ist natürlich das typische Bestreben, das Rätsel zu lösen, die Welt zu retten (oder einen abenteuerrelevanten Teil davon). Oder auch, "es einem verhassten NSC' zu zeigen"... (erlebe ich gerade beim "The Raid on Innsmouth", wo einer der Charaktere/Spieler darauf hofft, auf Constable Birch zu treffen um mit ihm eine offene Rechnung zu begleichen...) Zuletzt auch noch: an historischen Ereignissen teilzuhaben oder sogar mitzuwirken. Aus Grunden, die nun wirklich zu sehr ins Schwafeln gehen würden, hat meine Spielergruppe unlängst das Attentat auf JFK durchgeführt und dafür sogar noch ein wenig Stabilität dazugewonnen. Seltsam? Aber so ist es geschehen... Philosophierte The Horrible Old Man (dessen Euphorie über die Ersteigerung von "Wir lernen die Uhr - mit Benjamin Blümchen" sich in diesem Beitrag niederschlug)
  16. Es gibt einige Karten zum MYTHOS Sammelkartenspiel, auf denen Mi-Go mal mehr mal weniger schön abgebildet sind. (Hoffentlich hat das noch keiner geantwortet, ich habe nicht alle Beiträge gelesen, na was soll's). Dann die Lovedcraft Geschichte "Der Flüsterer im Dunkeln" als Urquelle. Und es gibt z. B. das Abenteuer "Think Tank" im Band "End of the World", welches sogar primär auf Yuggoth spielt. Grü?e Heiko
  17. Ja hallo erstmal, ich wär dann auch mal wieder da... und muss zugeben, dass ich nicht alle fünfhundert Millionen Antworten auf die Ausgangsfrage mehr gelesen habe. Ich sag einfach schnell meine meinung, und dann halte ich wieder den Mund: SZENARIO: volle Punktzahl (denn ob es sich nun um eine "Investigation", ein Familiendrama, eine Episode aus dem Leben von wem-auch-immer handelt). Lt. meine niegelnageneuen Dudens ist ein Szenario: "ein (in Szenen gegliederter) Entwurf eines Filmes" bzw. Szenarium: ?bersicht über die Szenenfolge, szenische Ausstattung u. a. eines Theaterstückes" Das kann man m. E. nach wunderbar auf die schriftlichen Vorgaben übertragen, mit welchen einem am Tisch das erforderliche Handwerkszeug gegeben wird, um mit den anderen am Tisch einen interessanten Abend zu verbringen. CHARAKTER: wie die Grundregeln schon verraten, spielt jeder Spieler einen Charakter. Welches Wort könnte also besser sein, diese fiktiven Personen / Wesen / Dinge (?) zu bezeichnen und abzugrenzen? Ein prima Begriff. SPIELLEITER: statt Anglizismen zu strapazieren ("Master", "Keeper") eine verblüffend treffende Bezeichnung für denjenigen am Tisch, der (tusch!) - - - das Spiel leitet! Tja, das wars schon. Grü?e sendet The Horrible Old Man
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