Jump to content

Judge Gill

Mitglieder
  • Posts

    12,673
  • Joined

  • Last visited

  • Days Won

    181

Everything posted by Judge Gill

  1. hoppala. Genauer formuliert meinte ich: vor einigen jahren (so etwa 1991) fing ich an, ein im jahre 1887 spielendes Abeteur zu leiten, mit welchselnden Charakteren zogen sich so die Abenteuer über die 1880er-Jahrhundertwende (Gaslight), dann noch bis 1918 mit Charakteren aus GB, danach durchgehend (mit logischerweise immer wieder wechselnden Charakteren bis (aktuell) Mitte der 70er Jahre. Das reizvolle daran: über die jahre können die NSCs immer wieder auftauchen, solange der Zusammenhang gewahrt bleibt. Mit den bond-Abenteuern meinte ich, dass sie in den 60er jahren spielten (die Charaktere waren Agenten eines ultra geheimen Geheimdienstes und retteten mehrfach die Welt vor Superschurken (als deutliche Abwchselung zu den vorherigen manchmal recht traurigen Lenensenden der vor-Charaktere). Nun sind aber auch die Agenten tot und wir spielen derzeit Hexer-Abenteuer in den 1920ern. Grü?e Heiko
  2. Als ich (vor relativ langer Zeit) eine neue Kampagne begann, die ab 1918 in Deutschland spielte (zuerst 1920er USA, dann Gaslight bis 1918 England), kamen die Charaktere immer wieder mit historischen Personen und Ereignissen in Kontakt, schlossen sich einer kleinen Partei an, die in einigen Gründervätern relativ esoterisch interessierte Personen hatte und erlangten an deren Seite 1933 "die Macht" (was auch bedeutete, dass sie ihre übernatürlichen Feinde mit einem recht mächtig werdenden Staatsapperat im Rücken stellen konnten). Das war für die Spieler immer wieder interessant. An echten Personen war vermutlich der damalige Reichskanzler (bis 1945) die prominenteste. Das war nie Hauptinhalt der Abenteuer, aber wenn man die personen nicht nur als Beiwerk am Rande auftauchen und evrschwinden lassen möchte, lautet mein Tipp aus eigenem Erleben: man sollte sich frühzeitig überlegen, wie sich die Interaktion mit den Charakteren auf die historische Person auswirken kann - und wir die Geschichte, die wir kennen, daduch in Facetten verändert werden könnte. (ich hatte irgendwann einmal schon berichtet, wie in meiner Kampagne 1904 der 1. weltkrieg ausbrach, weil die Charaktere annahmen, dass ihre Handlungen ohne Einfluss auf das Geschehen bleiben würde; erst nach einer komplizierten - und selbstmörderischen - Zeitreise rückte alles wieder ins rechte Lot). Fazit: echte Personen treten immer mal wieder auf. Fiktive auch. In den 1960er Jahren adapiterte ich einige James Bond Geschichten für Cthulhu, wodurch die Charaktere Dr. No und Scaramanga sowie Goldfinger erledigen konnten, und einer die wahrsagerin aus "Leben und sterben lassen" heiratete. Grü?e Heiko
  3. Hallo Logan666, es freut mich, dass es dich freut :-) Die Problematik mit der relativ hellen Schrift haben wird auch erkannt (zugebenerma?en erst, als es für den Hexerband zu spät war). Ich gehe davon aus, das die kommenden Hexerprodukte besser lesbar sein werden. Monster: der Band stellt natürlich ausgesprochen stark auf die bestehenden Romane ab (und ist bereits so enorm umfangreich geworden). Ein Markenzeichen des hexers war seinerzeit, dass er nicht gegen typische "John Sinclair"-Feinde wie Vampire etc. antrat, sondern eben eine ganz eigene Version der Gro?en Alten. Trotzdem gab es zwischendurch immer wieder "pulpige" Monster, so dass auch in Zukunft damit zu rechenen sein wird (nicht als Dauerthema, sondern immer mal wieder). So gesehen steht ein entsprechendes Kompendium noch nicht auf dem Plan, ich spiele aber mit dem Gedanken, in späteren Abenteuerbänden, oder vielleicht der CW (?) eine seite für "Informationen zum Hexeruniversum" zu resevieren (bislang nur eine Idee). Und was für Monster gilt, gilt noch viel mehr für NSCs, da sollen natürlich auch entsprechende Anspielungen und Einarbeitungen vorkommen :-). So gesehen würde ich zunächst nicht von einem eigenen Hintergrundband zu diesen themen ausgehen, aber viel Vertrauen dazu haben, dass entsprechendes immer wieder irgendwie und irgendwo erscheinen dürfte. Demnächst wird ja der erste Hexerabenteuerband an den Start gehen (siehe Newesletter .-) ) Da bin ich schon sehr gespannt auf die Reaktion der Spielleiter und Spieler! Dir jetzt erst einmal viel Spa? und Erfolg am Wochenende, erzähl hinterher mal, wie es war! Beste Grü?e Heiko
  4. Hallo Steven! Herzlichen Dank für die Begeisterung :-) Dann bin ich schon gespannt, wie die kommenden Hexer-Abenteuer ankommen werden! Beste Grü?e Heiko
  5. Im Testspiel haben 5 Charaktere (neu, aber nach den Hexer-regelen erschaffen, also vor allem 3x Trefferpunkte) alle überlebt, aber drei waren dicht am unteren Rand der TP (zwei wären mit 1x TP im Finale tot gewesen, einer schon eher). Wenn man mit "normalen" Charakteren spielen will, sollte der SL im Finale vielleicht darauf achten, dass verbündete NSCs (die es geben mag) einen Teil der Gegner besiegen, denn die SCs sind vermutlich sehr, sehr ausgelastet. Das war mein Eindruck in unserer Spielrunde. Es grü?t Heiko
  6. Dem kann ich mich eigentlich nur anschlie?en. Das Fachsimpeln erinnert mich immer schnell an die Trekki-Diskussionen über Warp-Antriebe, bla-bla-bla-cluster und dingsbums-Röhren... alles zeitverbrennender Quatsch von Leuten, die sonst zu wenig Leben haben (das meine ich jetzt bezogen auf die Trekkies). Also kurz: mal drüber reden geht ja meistens, aber wissenschaftlich werden schweift schnell ins "Nerd-tum" ab.
  7. Das wird in den Spielleitertipps im "Hexer von Salem" erklärt (Achtung, Schleichwerbung :-) also mit knappen Worten würde ich es als "das Entlangführen der Spieler an einem Handlungs-Schienenstrang" bezeichnen. Kein oder wenig "ausscheren zu den Seiten" möglich. Warum das aber so ein gro?es Probelm darstellen soll, erschlie?t sich mir hier nicht so ganz. Ist aber meine persönliche meinung, wer eine andere hat, darf sie gern behalten. ich habe nicht den Anspruch, jemanden zu etwas anderem zu "bekehren" ..-)
  8. Vielen Dank (sage ich mal im Namen aller Beteiligten)! Bin schon sehr gespannt, wie viele Exemplare bereits unter das Volk gemischt wurden und dort ihr gutes Werk tun :-)
  9. Hallo Holsteiner! "Alte" Feinde: ein Rollenspielband ohne die alten Feinde (von den beschriebenen ist eigentlich nur Necron richtig tot) wäre sicher sehr kritikwürdig gewesen, jedenfalls meiner Meinung nach. Und ich wäre der letzte, der nicht ebensoviel über Neue hätte schreiben wollen - aber wie gesagt, dann hätte der band wohl 70 Ç gekostet... Und wie gesagt: viele der alten Feinde sind weiter aktuell (siehe "Das Erbe der Templer"). Layout: die Weird Tales Cover wurde so ausgewählt, dass sie - nicht völlig ohne einen Funken Selbstironie - zu dem umliegenden Text passen (entweder von der Stimmung her, oder direkt vom dargestellten Thema) . Hätte man den Titelschriftzug weggeschnitten, hätten sich vermutlich so manche gefragt, woher die collen Illustrationen stammen... Zudem geben sie einen augenzwinkernden hinweis auf den Ursprung des ganzen: PULP. Und last but not least wird hier und da tatsächlich H.P.L. als Autor genannt. Es kann ja nichts schaden, wenn man sich mal daran erinnert, in welcher Umgebung die Geschichten ursprünglich gedruckt wurden. (Um dem Pulp eine weitere Lanze zu brechen). Das in relativer Kürze, aber hoffentlich als Antwort ausreichend, mit Grü?en Heiko
  10. Hallo, hinsichtlich der Regeln wurde ein vergleichsweise weiter spagat ausgeführt zwischen "ganz anderem Ansatz" und den "Cthulhu-Pulp" Regeln, wie sie - wann auch immer - von Chaosium veröffentlicht werden. Die beim Hexer verwendeten Regeln sollten zudem weiterhin einfach bleiben, deswegen die "Stärkung" der Charaktere durch die Verdreifachung der Trefferpunkte. Es gab verschiedene Denkansätze, und für ein Verfahren mussten wir uns am Ende entscheiden, nämlich das, welches am praktikabelsten erschien. Zu bedenken ist dabei auch, dass die regulären Abenteuer mit dem geringstmöglichen Aufwand für den Hexer verwendet werden können sollen, und da wäre ein völlig neues System sehr kontraproduktiv gewesen. Und was die Gegner der 20er Jahre angeht: um den Band nicht auf deinen Umfang anwachsen zu lassen, der einen Preis von 70 Ç nach sich gezogen hätte, mussten wir uns an diversen Stellen schlichtweg begrenzen. Was für die Gegner der 20er Jahre bedeutet, dass zu ihnen sicher nicht das absolut finale Wort (sprich: die allumfassende Information) gesprochen wurde. Es ist ja bereits in Planung, Abenteuerbände (die in den 20ern spielen) zu veröffentlichen. Und bedenke bitte auch, dass so mancher alte Gegner in den 20ern immer noch aktiv ist (siehe: Das Erbe der Templer .-) Ich würde mich freuen, wenn du deine ausführliche Kritik noch ergänzen würdest, wenn du den Band ganz durch hast. Vielleicht mildert sich der bisherige Eindruck, vielleicht gibt es weitere interessante Anmerkungen? Bis dahin viele Grü?e Heiko
  11. Ich finde eigentlich, dass zum Hexer schon recht viel zum Inhalt mitgeteilt wurde. Um mal der Konsumgesellschaft zuwider zu handeln und gleichzeitig etwas für die gesundheit der Mitmenschen zu tun, gebe ich hier folgend mpfehlung ab: einfach mal nicht bis ins Letzte sämtliche Informationen bei Neonlicht im abgedunkelten Zimmer am PC zusammensurfen, sondern mal wieder vor die Tür gehen und im nächsten Spieleladen das gedruckte Produkt zur Hand nehmen und selber blättern. Dann beantworten sich viele Fragen wie von selbst :-) Es grü?t Heiko
  12. Es gibt einen höchst prominenten Hauptgegner, der Hexer-Lesern aus den Romanen sicher noch gut in Erinnerung sein dürfte. Natürlich tritt auch der Hexer selbst auf... Nebenbei: korrekterweise hei?t das Abenteuer: das ERBE der Templer" :-)
  13. Hallo zusammen, wir haben es gestern geschafft, nach Essen zu kommen und nun habe ich ihn endlich gedruckt in Händen - den Hexer *freu*. Bin schon gespannt, wie die Resonanz nun sein wird, nachdem man von der Theorie in die Praxis übergehen kann. Mit freundlichen und freudevollen Grü?e Heiko
  14. man msollte sich das so vorstellen: die richtig "GUTEN GÍTTER" habe u.a. die Gro?en Alten erschaffen (was zumindest ein Fehler gewesen sein könnte :-) ). Sie sind weit weg und interessieren sich seit einigen Jahrmillionen nicht für die Erde. Als sie sich mal dafür interessierten, lag es an den BÍSEN Taten der Gro?en Alten, die sie daraufhin unter Zerstörung der Erdoberfläche einkerkerten. So ein wenig wie George Bush, der im Prinzip dem Typen eines überbrezeln will, der seinem Papi möglicherweise einen attentäter auf den hals geschickt hat, und dabei ein ganzes Land einäschert... Die GUTEN kümmern sich nicht um die Menschheit, hat ihre Existenz vermutlich noch gar nicht bemerkt. Die BÍSEN sind weitgehend eingekerkert und wollen raus. Sie sind sich z.T. der menschen bewu?t und benutzen sie nach Möglichkeit (wie es sich für Böse gehört). Hilft das weiter?
  15. immer daran denken, es wird gar nicht versucht, die "echten Templer 1880er und 1920er Jahre" darzustellen, sondern deren Pulp-Version.
  16. "Gott" als solchen gibt es (in christlicher Sichtweise) nicht. Wohl aber biblische Gestalten (Stichwort: "Engel" und/oder "Teufel"). Deren Zugehörigkeit aber in typsich Hexer-art unerwartet. (falls ich die Pointe hierzu noch nicht verriet, will ich es so kurz vor der Messe auch vermeiden :-) ) Wohl aber gibt es die "?u?eren Götter" die ein wenig die Rolle von positiven Göttern einnehmen (könnten, wenn sie sich um die Erde kümmern würden)
  17. Ja, so wars. Und zwar ergab es sich dadurch, dass die Spieler sich absolut sicher waren, dass es zu keinem krieg kommen kann, weil der ja auch in der Wirklichkeit erst 1914 begann - darum wurde konsequent das Leben der Charaktere aus der Gefahr herausgehalten, die sich bei abenteuerentsprechendem Einsatz (für 1904) ergeben hätte. Seitdem haben meine Spieler die gewissheit, dass Spielerwissen nicht vor Unheil schützt. :-) Der gewohnte Zeitfluss wurde dann erst durch die sich später ergebenden Möglichkeiten erzeugt.
  18. Bei mir liegt es schon ziemlich lange zurück, seit ich das Abenteuer (leicht modifiziert) geleitet habe, aber es lief etwa so: 1. Zeitpunkt 1905 - England, Dartmoor. Seit einem Jahr herrscht Krieg (der 1. Weltkrieg), entfacht von einem imperialistischen Gro?britannien. Die Charaktere sitzen aufgrund des Vorabenteuers in Dartmoor, wo der Aufenthalt kein Zuckerschlecken ist (bis hin zu obskuren Vesuchen). Als Freiwillige zur Erprobung eines neuen "Taucheranzugs" gelangen sie ins Abenteuer und auf den Mond (also ein ganz anderer Einstieg). 2. Dort bleibt bis zur Reise in die Zukunft alles abenteuergetreu. 3. In der fernen Zukunft ist im Prinzip auch alles wie im Abenteuer, wobei das Ziel der Reise wieder das Jahr 1905 ist, in dem die Charaktere eigentlich feststellen sollen, ob alles gleich ist (die zeit also im Kreis verläuft). 4. Sie landen aber in einem apokalyptischen 1985, womit das Yith Experiment erledigt ist. Die Charaktere sind auf sich allein gestellt, erleben viel Schlimmes, können schlie?lich zurück nach 1904 (!) reisen, wo sie unter Opferung des eigenen Lebens den Ausbruch des Krieges verhindern. Das wollte ich nur mal erzählen. Es grü?t Heiko
  19. Ergänzend möchte ich noch anfügen, welche Personen und Organisationen in dem Band derart beschrieben werden: Die historischen Personen Roderick Andara Wilbur Cohen Joshua (Craven) Robert Craven Viktor Frankenstein Dr. Dr. Dr. Gray Sarim de Laurec Howard P. Lovecraft Sill el Mot Hasan Necron Kapitän Nemo Priscylla Rowlf (alias Robert Wolfton) H. G. Wells Die historischen Organisationen Der Orden der Tempelritter Die Drachenkrieger Die Bruderschaft der Hexer Die Magier von Maronar (und ihre Erben) Die neuen Personen der 20er Jahre Richard Craven Dr. Mabuse Dr. Dexter Flinders Petrie Karamaneh Petrie Denis Nayland Smith Sally Winden Die neuen Organisationen der 20er Jahre Die Falken von Zagreb Der Si-Fan Man mag sich unter den meisten ebreits etwas vorstellen können, andere sind (hoffentlich) noch für die eine oder andere ?berraschung gut :-) es grü?t Heiko
  20. 8o Klingt nach einer Verwurschtelung von "Thulsa Doom", dem Halbgott-Magier bei "Conan der Barbar". Hohlbein ist sowas durchaus zuzutrauen. Wei? noch jemand, wie der Planet der "Schatten" bei babylon 5 hie?? Der Name klang auch so ähnlich, wenn ich mich recht erinnere. Und was das mit den namen angeht: da gibt es beim hexer einige, die mir aufgefallen sind (am schönsten finde ich: Miss Bella Lugosi"), und bei einigen anderen habe ich die Bezugsquelle vermutlich nur nicht bemerkt. Ich finde das mit den namen eigentlich ziemlich schön. Kennzt man die Quelle nicht, ist es egal, erkennt man sie, ist es ein Insiderscherz. Grü?e Heiko
  21. Die Geschichte wurde pro forma ins Boston der 20er Jahre verlegt und hat als Handlung die Begegnung des Protagonisten mit dem Fleischer, hinterher kann man aber gegen das Monströse kämpfen (Details habe ich vergessen, ich hatte es nur grob adaptiert und ins Berlin der 30er Jahre verlegt, da wurde der - in den Handlungsrahmen der eigenen Abenteuer-Zusammenstellung passenden - Gefahr dann von einer Gruppe SD-Agenten das Ende bereitet). Es geht jedenfalls nicht so weit, dass ein SC zum neuen Schlachter wird. Gru? Heiko
  22. So muss man dass tatsaechlich zumindest tendeziell sehen: es dient der guten Unterhaltung. Wenn du Interesse daran hast, weitere Hexer-Buecher zu lesen, aber nicht alles durchackern moechtest, bietet der Rollenspielband eine gute Uebersicht ueber den inhalt der Romane. Es werden allerdings auch i.d.R. die Pointen verraten, da sich das entsprechende kapitel an die Spielleiter wendet. Gruss Heiko P.S.; noch ein Tipp: der erste Weltbild-Band ist chronologisch der erste Hexer-Roman, aber geschrieben wurde zuerst das, was in band 2 folgende steht (die Geschichte in band 1 wurde viel spaeter geschrieben)
  23. Na ja, im Grunde haette es vielleicht auch "Robert Craven und seine Welt" heissen koennen
  24. Erfahrene SL koennen ja letztlich auch andere wege beschreiten, das ist ja keinem verboten, die Basisregeln muessen aber so sein, dass gerade Neue SL gut zurecht kommen. Von daher sehe ich deine - fuer sich gesehen natuerlich berechtigte Auffassung - aus prinzipielle Zustimmung an, in ordnung
  25. die hexer sind weder bekannt noch akzeptiert. sinnigerweise sollten sie ihre Gabe / Magie geheim halten oder immer gute Erklaerungen fuer die Phaenomene liefern. Die Hexer sind auch nicht organisiert (jedenfalls nicht per se), sondern die typischen meschlichen feinde sind vermutlich selbst "Hexer". Ein Beispiel fuer eine Organisation waere der Templer-Orden, dessen hoechste mitglieder eine Gabe haben, als Hexer sind (auch wenn sie sich selbst nicht so bezeichnen wuerden) .-)
×
×
  • Create New...