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Judge Gill

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Everything posted by Judge Gill

  1. Hallo Phil, wahre Worte Was ich aber eigentlich erwähnen wollte: in absehbarer Zeit wird bereits der nächste Abenteuerband für den Hexer erscheinen; der Zeitpunkt ist (für Goldwaagenbesitzer: IN MEINEN PRIVATEN AUGEN ) sehr gut geegnet, beim Hexer einzusteigen. Es würde mich natürlich auch freuen, wenn du später berichtest, wie es bei dir läuft; bei Fragen einfach ans Forum wenden und im Hexer-Thread fragen; ich versuche immer, so schnell wie möglich zu antworten Schönes Wochenende wünscht Heiko
  2. Eigentlich nicht. Es erhöht m. E. nach sogar die Spannung und das Gefühl der Hektik.
  3. Wenn mich nicht alles täuscht, kommt einer vor bei der Auktion in dem Hexer-Abenteuer "Das Erbe der Templer". Ein Grund mehr, sich den Hexer von Salem zuzulegen!
  4. Ich habe seinerzeit immer einen Charakter pro Mission (welche ja verzahnt sind und sich manchmal leicht beeinflussen) und den anderen Spielern auf Charakterbögen NSCs gegeben (es gibt ja immer genug). Das klappte sehr gut. Auch das hin -und -herspringen zwischen den Missionen. Gru? Heiko
  5. Es bezieht sich auf den Punkteverbrauch der ersten Anwendung, alle weiteren Kosten benötigen ja keinen Hexerei-Wurf mehr, sondern können nach Spielerwunsch augegeben werden.
  6. ja, so ist es gedacht. Es soll ja nicht die Todesfaust des Bruce Lee sein Für Freunde der unsichtbaren Schläge würde es den Zauberspruch "Astralfaust" geben...
  7. @Syn: na, ein bisschen Spa? muss aber auch mal sein. Denn ganz ehrlich, nach den vielen Beiträgen in diesem thread sehe ich wirklich nicht, wo es ein reales Problem bei den laufenden Cthulhu-Prdukten / Produktionen geben sollte. Natürlich gibt es immer wieder Railroading, daneben gibt es Sachen ohne Railroading, mal mehr, mal weniger; meinetwegen im vergleich zu anderen RPGs insgesamt mehr, dass wei? ich nicht, kann aber gern so sein. Sind die Produkte dadurch objektiv unspielbar? nein, sie haben sogar ihre eigenen Liebhaber. Und aus der Sicht eines "machers" mit komerziellem Auge sind sogar "Sammler" möglicherweise die "besseren Kunden", weil sie ja nicht erst durchspielen müssen, sondern direkt nachkaufen können? (Diese diabolische Idee ist natürlich wie andere ?u?erungen von mir immer mit einer Spur Ironie versetzt). Fazit: es gibt vielleicht ein entsprechendes Problem in der gesamtdeutschen rollenspielszene. Oder auch nicht, ich wei? es nicht. Bei Cthulhu gibt es zumindest kein Problem. Das ist meine persönliche abschlie?ende Meinung hierzu. Beste Grü?e, es hat mich sehr gefreut, an diesem manchmal zu überbewertend ernsten, manchmal leicht albernen, aber nie langweiligen Gespräch teilnehmen zu können. Heiko
  8. Habe gerade von Sync einen so tollen Satz in einem anderen thread gelesen, dass ich ihn gleich adapiteren und bezogen auf schweigenden railroadin-hassenden Hundertschaften anwenden will: " Und was interessiert mich die jammernde Allgemeinheit, die den Arsch nicht hochkriegt, wenn man selber zu den Gesegneten gehört, die an einer solchen Runde teilnehmen können? Richtig! Gar nicht!" Will sagen: wenn ich glauben soll, dass es eine Armee von Railroading-mi?brauchten gibt, die den Railrading-Freunden zahlenmä?ig deutlich überlegen sind, UND die auch Cthulhu-Käufer sind, werde ich mehr als bisher darauf achten, wie sehr oder wie wenig Railroading als bestimmendes Element in einem Produkt enthalten ist. Bis dahin interessiert mich (persönlich) primär, ob die Spielbarkeit gegeben ist. Einem von zwei Lagern ist es dann ja auf alle Fälle recht
  9. Dann gibt es also nicht nur Hunderte von stummen "Nix-für-mich-Zombies", ondern tatsächlich eine Gegenarmee von SPH-Käufern Vermutlich alles Sammler... ich bleibe bislang locker, denn ich meine, nicht alles im SPH ist für SPIELER erforderlich, aber vieles sinnvoll. @ Hofrat: Warum genau sollte es für einen Spieler nutzlos sein? (Falls es schon irgendwo steht, habe ich es überlesen, und es wäre nett, wenn du es wiederholen könntest) Grü?e Heiko
  10. Na dann hat sich das ja auch in Wohlgefallen aufgelöst. Wie schon weiter oben geschrieben akzeptiere ich gern, dass jemand für sich selbst (also sienen Spielstil) Railroading als ungeeignet empfindet. Da es andere genau umgekehrt sehen, fehlt beiden Meinungen die Allgemeingültigkeit. Fazit: die betreffenden Abenteuer sind mitnichten "unspielbar", sondern nur nicht dem eigenen Spielstil entsprechend. Das ist gegenüber der Ur-Aussage von der Unspielbarkeit ja ausgesprochen harmlos und in meinen Augen auch vollkommen in Ordnung so (ich keines der beiden gegensätzlichen Lager vom gegenteil überzeugen; jeder soll so spielen, wie er mag). OBJEKTIV unspielbar wären für mich z.B. Abenteuer mit krassen Logikbrüchen. Da wüsste ich kein Beispiel dafür. Oder so wirr geschiebene Abenteuer, dass man weniger Zeit bräuchte, alles selbst zu machen, als hinter die Intension des Autors zu kommen (da wäre das Chamäleon im Walesband in meinen Augen grenzwertig, aber noch auf der guten Seite der Grenze). Heiko
  11. Es ist ja auch ein Unterschied, ob ein beliebiges Abenteuer (oder Produkt) als "hat mir nicht gefallen, weil es meinem Spielstil zuwider läuft" tituliert wird, oder ob man es - in meinen Augen plakativ - als "unspielbar" bezeichnet. Ein Leser solcher ?u?erungen wei? bei ersterem, dass er zunächst seinen eigenen spilstil mit dem des Autoren der Aussage abgleichen muss, ehe er sich anschlie?t (immer vorausgesetzt, dass er das Produkt bisher nicht kennt), die letztere Aussage nimmt eine unangemessene Allgemeingütigkeit für sich in Anspruch (solange sie nicht allgemeingültig gemeint ist). Wie hier direkt geschrieben (siehe oben9 gibt es leute, die verschiedene Spielstile bevorzugen und Produkte deswegen unterschiedlich gut oder schlecht finden. das ist auch völlig in Ordnung. Und damit will ich keinen "Frieden stiften", sondern nur klarstellen, dass ich nicht den Anspruch habe, einen bestimmten Spielstil als "gut" und alle anderen als "schlecht". Gerade am Beispiel von "Bleicher Mond" möchte ich auch daran erinnern, dass erfahrene Spielleiter locker einige Elemente verwenden und ander abändern können (ich machte das z.B. mit "wie kommen die Spieler auf den mond..."). .
  12. @Synascape: ich hatte dich gar nicht gemeint (und auch keine der letzten Postings). Ich meinte die o.a. Aussage. Es wäre ein Irrtum, anzunehmen, ich hätte deine Schreiben nicht verstanden. Die anynyme Armee der Hunderte unzufriedener Kunden. Da würde es sich ja lohnen, Unterschriftenlisten auszulegen, wenn die sich schon nicht in Foren, Umfragen o.ä. äu?ern. oder? grü?t Heiko
  13. Ich habe vermutlich fast den Faden verloren, um was es insgesamt geht. Aber es scheint mir u.a. um die Frage zu gehen, ob man die Abenteuer, die man sich kauft, auch spielt. Irgendwer hat sich beschwert, dass die Spieler viel zu wenig sagen (wenn auch woanders die nicht nachprüfbare Behauptung aufgestellt wurde, viele Spieler seien unzufrieden - so habe ich die Aussage zumindest verstanden). Mein Verständnisproblem: kaufen sich Spieler (die nicht gleichzeitig Spielleiter sind) tatsächlich Abenteuer? Und wenn ja - warum? Abenteuer werden doch klassischerweise für SLs veröffentlich, sonst könnten es ja gleich Romane sein... Also ist doch im Zusammenhang, was man mit den Sachen macht, die man kauft... tatsächlich genau die Meinung der SLs gefragt. Also SLs: raus mit der Wahrheit (soweit es noch nicht geschah): leitet ihr die Abenteuer (bzw. einzelne Abenteuer aus einem band mit mehreren) oder steht alles im Regal? fragt Heiko
  14. Das ist nun wirklich deine Meinung... Die ist aber tatsächlich zum Teil erfüllt, denn z.B. ich - der das Abenteuer nicht geschrieben hat - leite es, nicht der Autor (der hat es vielleicht vorher auch schon getestet, aber wie du schon sinngemä? sagtes, wei? er ja ohnehin, was er will, und ist für einen "Feldversuch" ungeeignet). Ein "hier Fremder, nimm diesen Text, leite das Abenteuer und melde zurück, wie es gelaufen ist" - Test ist in meinem Augen - was seine realisierung angeht - utopisch. Ich glaube auch nicht, dass au?erhalb von Deutschland so verfahren wird, dieses Nicht-Verhalten also kein "deutsches Minderverhalten" darstellt (und damit meine ich nicht, dass es nicht irgendwo auf der Welt den einen Spieleverlag gibt, der das doch macht, sondern das normale, übliche verfahren von fast allen). Es würde wohl gehen, wenn man das ganze finanzieren würde und in die produktionsdauer einrechnen würde. Und den Preis heben würde... aber unter den gegebenen Umständen... sicherlich nicht. Ich sehe aber die von dir gesehene Erfordernis - für cthulhu - nicht. Für andere zeitgenössische RSPe kann ich nicht sprechen, ich kenne sie nicht, da sie mich nicht interessieren. Ich würde sie natürlich auch nicht sammeln... Grü?e Heiko
  15. Ich kann natürlich nur für mich selbs sprechen, aber ich sammele die (neisten) Cthulhu Produkte und spiele die Abenteuer auch durch. Dauert seine Zeit, schon klar, mache ich aber sein 1986 und deswegen ist schon ein Teil "durch". Anderes wartet noch darauf "dran" zu sein. Die Sachen, die ich definitiv nicht mehr brauchte, habe ich neulich hier im Bazar und bei ebay abgesto?en. So gesehen win ich einerseits Sammler andererseits dabei aber unmittelbar an der Nutzung orientiert. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich tatsächlich der einzige Mensch sein soll, der das so macht. Stichwort Testspielen: bei den Abenteuern, die in Bänden rauskommen, bei denen ich der redakteuer bin, mache ic hselbst ein testspiel und werte es auch so aus, dass sich dadurch noch ?nderungen am Text ergeben können. Ich sehe also tatsächlich kein Problem. Das diesen thread auslösende Zitat ist allerdings in meinen Augen zumindest nicht so, wie es da steht, richtig. Auch das gegenteil dürfte nicht stimmen, weil es zumindest bei einigen oder vielen Menschen die tendez richtig trifft, aber die Bewertung, dass (singemä?) gut aussehender Schrott produziert wird, kann ich zumindest nicht für Cthulhu gelten lassen. Grü?e Heiko
  16. Hallo Bernd, die Frage muss ich vergessen haben. Die Antwort: Die Geschichte wird aus der Sicht von Robert Craven erzählt, subjektiv (wie auch die anderen Hexer-Romane und Geschichten). Und wenn Craven das so sieht, dass ihn die Spielkarten eine Sekunde, nachdem er sie gesehen hat, schon nicht mehr interessieren... dann ist das eben so. Mit anderen Worten: es gibt keine geheimnisvollen Hintergründe, nur die subjektive Sicht des Erzählers. Dem es an dieser Stelle offenbar besonders auf das Amulett ankommt. Und wer wei?, vielleicht wurden solche spielkarten ja tatsächlich im ganzen fernöstlichen Raum gedruckt... Grü?e Heiko PS: die andere Frage wurde schon beantwortet, oder?
  17. Nur vorab: die Verknüpfung - sofern nicht nur aus 1 Satz bestehend - wird auch künftig sehr knapp gehalten sein. Man darf nicht von einer "Nun sind wir mal extrem locker, haben alle Zeit der Welt und schauen mal, was sich so entwickelt" konstellation wie bei Stephen King und Peter Straub ausgehen, sondern davon, dass sowohl auf der Hohlbeinschen Seite die Kurzgeschichten irgendwann zwischen weitaus lukrativeren und publikumswirksameren Arbeiten entstehen und die Abenteuerautoren bis zu dem Augenblick, in dem sie zu schreiben beginnen, und der Fertigstellung des Abenteuers auch unter Dauerdruck stehen (allein schon durch mich ). Und da wie schon zuvor alles gleichzeitig entsteht, ist für tiefergehende Absprachen keine Zeit, das muss man mir einfach glauben. Ich finde trotzdem, dass allein durch die "schwarz-auf-weiss" - Einbeziehung "unseres" Hexeruniversums der 1920er in die n u r f ü r u n s geschriebenen Kurzgeschichten eine tolle Anerkennung des Hexer-Grundbandes gesehen werden kann. (vorhergehende Abstimmung hin oder her). Grü?e Heiko
  18. Ohne das Hohlbein-Honorar hätten die anderen Beteiligten dasselbe bekommen, Pegasus aber entsprechend mehr Gewinn (eben die Differenz zum Hohlbein Honorar). Grü?e Heiko
  19. Mensch, nun mal ehrlich: es ist bereits alles gesagt. Ich fasse aber trotzdem zusammen, und zwar aus meiner persönlichen Sicht und gebe meine eigene Meinung (nicht die des Verlages, der Redaktion oder des gesamten Gill-Clans) wieder. a) wissend, dass der Band ursprünglich für 32 Seiten zu 9,95 geplant war, wurden daraus 44 Seiten zu demselben Preis. Für mich resultierte daraus der Eindruck, dass der Preis sich sehen lassen kann (finde ich, nebenbei bemerkt, aus demselben Grund noch immer). So auch von mir irgendwo am Anfang geschrieben. nicht ein Hohlbein Honorar führt zu dem preis von 9,95, weil der Band auch ohne Kurzgeschichte dasselbe kosten würde (und entsprechend weniger Seiten hätte). c) ich schreibe hier nicht als offizieller Werbehansel von irgendwem und kann es mir ganz ein eigener Meinung aussuchen, ob ich zu Thema x oder y noch weiter schreibe oder für mich als "ich habe dazu alles gesagt, was ich meine" als beendet betrachte. d) wenn jemand mich so unmotiviert, wie gerade erst geschehen, (und gut versteckt in einem anderen Thread, mit dem ich eigentlich gar nichts zu tun habe), als "Wendehals und irgendwas anderes" beleidigt, nehme ich für mich das Recht in Anspruch, so eine Person als das zu halten, für das ich sie ab dann halte (denk dir random ein paar Schimpfwort, einige davon werden vielleicht zutreffen). Fühl dich davon bitte nicht angesprochen, es betrifft lediglich einen "Gast". e) falls irrtümlich die Meinung bestand, ich würde mehr als meine eigene Meinung - oder bezogen auf den Hexer, vor allem die Regeln, mein Fachwissen - anführen, und irgendeine bekannte oder unbekannte Gruppierung (Pegasus Verlag, Millenium Gruppe, die Liga der urkomischen gentlemen oder was auch immer) vertreten, der irrte. Und wei? es ab jetzt besser. Und gute Nacht Heiko
  20. @Senomir: da hast du den Nagel auf den Kopf getroffen: ich freue mich sehr Und finde deinen Bericht ausführlich genug, dass ein SL, der das Abenteuer noch nicht kennt, genug Anhaltspunkte hat, um sich ein Bild vom Abenteuer verschaffen zu können (und Interesse entwickeln kann, es ganz zu lesen - und zu leiten). Es freut mich, dass dein Spielrunde so gut mitgezogen hat. Bin gespannt, wie sie auf "wenn Engel fallen" reagieren. Da meine Runde das bereits durch sind, habe ich "Nickelnkulk" aus der CW für den Hexer adaptiert und momentan mache ich dasselbe mit "Das blaue Tor" aus dem "Um Ulm herum", läuft soweit gut, wobei ich die Handouts nur vorlese (oder als gesprächsinhalte ummünze), weil es meine Philosophie ist, dass es bei hexer so wenig wie möglich "Texthandouts" geben soll (obergrenze siehe "Erbe der Templer"). Ísterliche Grü?e Heiko
  21. Hallo JAK, ich würde sagen, du hast so oft zustimmen können, dass es auch für dich akzetabel ist, wenn ein Char. ein Erbe ist? Hinsichtlich Rückhol-Vorrichtung hast du recht, da sind die Vermutungen meiner Testspielrunde zu sehr im inneren Ohr gewesen, dass ich sie vorhin tatsächlich als "richtig" annahm. Vergiss dieses "Argument" von mir einfach, in ordnung? Hexer-Entwicklung: abgestimmt und abgesegnet schon, aber es freut mich trotzdem, dass es nicht erst in 10 jahren neue hexer-Geschichten gibt, in denen dann doch alles hätte anders sein können (so etwas wäre im Literatur-Universum nicht das erste Mal geschehen), sondern quasi unmittelbar auch schriftlich per Kurzgeschichte bestätigt wird. Grü?e Heiko
  22. Die Frage, ob der PREIS des Bandes gut, schlecht oder egal ist, würde ja nun ausführlich diskutiert. Er ist offenbar keine Dumping-Sensation, liegt preislich im Bereich "normal" und ist unabhängig davon, ob eine Kurzgeschichte enthalten ist oder nicht. Die Frage nach dem UMFANG ist wohl auch "durch", weil man Bände mit 1 Abenteuer mag oder eben nicht. Nachdem nun also jeder begriffen hat, dass die enthaltene Geschichte sich nicht auf den Preis oder sonstigen Inhalt des Band auswirkt (er wäre entsprechend kürzer und würde dasselbe kosten, würde die Geschichte fehlen), ist zwar jedem seine Meinung dazu, ob eine Geschichte drin sein sollte oder genau diese Geschichte bzw. dieser Autor ihm nicht gefällt, gern gegönnt, bringt uns aber nicht wirklich weiter. Daher werde ich zumindest weitere ?u?erungen, die sich darauf beziehen, ignorieren. Ehrlich gesagt gilt das auch für kommende meinungsäu?erungen, aus denen hervorgeht, dass man den Hexer ohnehin nicht mag und die betreffenden Produkte deswegen meidet. Denn MIR ist die Meinung derer, die ohnehin nichts damit zu tun haben wollen, ausgesprochen egal, da sie zu wenig mit dem unmittelbaren Inhalt zu tun haben. Sie sind dagegen, dürfen es gern sein, sollten aber nicht versuchen, mir ein Gespräch um des Kaisers Bart aufzuzwingen. WAS mich brennend interessiert, sind die Meinungen derer, die grundsätzlich Interesse haben und "was-auch-immer" anmerken, kritisieren, loben, fragen etc. etc. möchten. Siehe Anmerkung von JAK etwas weiter oben und meine Antwort. So etwas kann zumindest Einfluss auf kommende Bände haben (die Frage, ob Preis und Umfang schön sind, beziehen sich dagegen nur auf des Kaisers Bart). Und um es auch dem letzten deutlich zu machen: mit Inhalt meine ich das enthaltene Abenteuer, nicht die aus Freundlichkeit für UNS geschriebene Kurzgeschichte. Weiterhin frohes Eiersuchen Heiko
  23. Hallo JAK, dadurch, dass einer der Charaktere ein Erbe ist (was ihn bei späteren Abenteuern nicht behindern soll), werden die Spieler im Spielfluss auf die kommenden Gefahren hingewiesen (durch die Visionen), sind ein Zeitlang vor letalen Angriffen geschützt ("tut bloss dem Erben nicht, Freudenbringer!"), werden an einer (erfolgreichen) Flucht gehindert und haben eine stärkere persönliche Bindung an die Gefahr (entweder man selbst oder eben ein Gefährte schwebt in gro?er persönlicher Gefahr). Verknüpfung Abenteuer / Kurzgeschichte: der Zusammenhang ist natürlich so knapp wie möglich gehalten (das wird später - wenn die Planungen sich entwickeln wie , naja, geplant - noch in Richtung unabhängige Handlung verstärken) . Beide sind parallel nebeneinander entstanden und beschreiben, ausgehend von einer gemeinsamen Basis, verschiedene Handlungen an verschiedenen Orten. Und treffen am Ende aufeinander. Da die Spieler das Abenteuer ohne den Hexer bewältigen sollen und müssen (sonst würden sie sich irgendwann wie das 5. Rad am Wagen fühlen), durfte die Berührung nicht stärker sein. Beeindrucken ist für mich, dass in einigen Randbemerkungen der Kurzgeschichte die "offizielle" Anerkennung der von uns entwickelten Hexer-Chronik von 1895-1925 enthalten ist. Das erfreut mich verständlicherweise sehr :-) Viele Grü?e Heiko
  24. Guten Morgen Auch herje! Zu meiner Verteidigung kann ich nur anführen, dass das eine Aussage von mir als Heiko war, keine Werbung von Pegasus. Wobei diese Meinung von mir darauf fu?t, dass der Band so oder so ca. 10 Ç gekostet hätte und das in der Urplanung mit 32 Seiten. Deswegen hatte ich persönlich angenommen, dass es noch günstiger ist, wenn der Preis sich nicht verändert, aber über 10 Seiten dazu kommen. So hatte (und habe) ich es selbst aufgefasst und hier reingeschrieben. Frohe Ostern! wünscht Heiko
  25. Ich glaube, ich hatte es schon angedeutet: der Band hätte auch ohne die Kurzgeschichte sein knappen 10 Ç gekostet, wäre aber dünner gewesen. Von daher mein Appell an die Spieler, die den Band kaufen, aber nicht die Geschichte lesen wollen: Blättert vor und steigt dort ein, wo das Abenteuer beginnt. Finanziell macht das einen ebenso geringen Unterschied wie der Umstand machen würde, dass die Geschichte ganz fehlt. Und zur Fage: Preisgünstig - was ist das? möchte ich auch meine Meinung sagen: wenn ich die Wahl habe, einen Band mit einem Abenteuer für ca. 10 Ç zu kaufen, oder einen ausgesprochen dicken Band für 30 Ç... und nur 10 in der Tasche habe repektive auszugeben bereit bin, dann stellt sich für mich nicht die frage, welchen Quotienten ich bekomme, wenn ich alles auf eine Einzelseite runterrechne... denn dann gebe ich nur die 10 Ç aus und damit hat sichs. Und ich sehe es bisher nicht als propagandistische Fehlinformation an, wenn damit geworben wird, dass der Preis - der Wahheit entsprechend - unter 10 Ç liegt. Denn es wird ja auch gern die Seitenzahl angeführt. Mei einem "Pro-Seite-Preis" wurde meines Wissens nach bisher nicht geworben, für keines der Pegausprodukte. So gesehen überzeugt mich der U-Boot-Vergleich (den ich ansonsten sehr schlüssig und unprobelmatisch finde) nicht. Forhe Ostern! Heiko
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