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Judge Gill

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  1. In dieser Softcover-Veröffentlichung erwarten den Spielleiter zwei Abenteuer, die sich jeweils einem typischen Element von CTHULHU verschrieben haben: Zuerst gilt es in dem titelgebenden Abenteuer, einigen Meldungen von der Sichtung eines Geisterschiffs an der englischen Küste nachzugehen. Vor allem die Gespräche mit zahlreichen Ortsansässigen und die Verknüpfung und beurteilung der so erlangten Informationen treiben die Ermittlungen voran und decken mehr auf, als man erwartet hätte ... Danach geht es in Böses Erwachen um das persönliche Grauen, mit dem die Investigatoren sehr plötzlich konfrontiert werden. In der Abgeschiedenheit eines einsamen Landhauses bricht die Hölle los – doch was davon ist real, was pure Einbildung? Wie schon in Die Priester der Krähen werden hier zwei Abenteuer präsentiert, die ursprünglich bereits in dem seit langem vergriffenen offiziellen deutschen Cthulhu-Magazin Cthuloide Welten erschienen sind. Sie wurden für die Neuveröffentlichung auf die Regeln der Edition 7 umgeschrieben, inhaltlich subtil überarbeitet und teilweise mit neuen Handouts versehen. Beide Abenteuer sind besonders für Neueinsteiger geeignet. Die enthaltenen Konvertierungsregeln erlauben auch die Nutzung früherer Regeleditionen. 9,95 € zu finden: HIER
  2. Mir ist es zu überladen. Aber es passt gut zum IK. Wenn das überladen ist, wirst Du die Escher Cover ja geliebt haben... Witzig: Ich GENAU dasselbe gedacht!
  3. T minus 38 Neue Woche, neues Glück, wie man so sagt. Für heute erwarte ich Neuigkeiten zu den beiden Softcovern, wenn da was eintrudelt, werfe ich es hier nochmal dazwischen. edit 1: Das Geisterschiff ist ab sofort erhältlich. Dr. Erben ulkigerweise "nur" vorbestellbar. Wegen der Würfel habe ich mal nachgefragt - man sehen, ob sich da was ergibt. edit 2: Da wird auf Nachricht vom Hersteller gewartet, was sich offenbar eher kompliziert gestaltet. Die limitierten Cover liegen mir bisher noch nicht als fertige Bilder vor (sind aber datentechnisch bereits zur Druckerei gegangen (dabei aber in mehrere Teildateien zerlegt, weshalb ich eben kein komplettes Bild zur Verfügung habe. Zeit genug also, sich noch ein wenig mit den unlimitierten Covern zu befassen, wenn man das will. Oder sonstige Fragen und Anmerkungen loszuwerden :-) Ich versuche dann, im Laufe des Tages darauf einzugehen.
  4. Auf die info zu den Würfeln warte ich noch. (Und natürlich auf die Würfel) Danke für die netten Worte zur Genesung
  5. 1) Ja, wenn du alle Regeln haben willst, brauchst du das GRW. 2) Bisher musstest du beide Bücher haben, wenn du alle Regeln haben wolltest. Für die Regeln reicht jetzt - wie gesagt - das GRW. Das IK enthält aber andere Dinge für Spieler, die nicht im GRW sind. Hinsichtlich der "Regeln, die ich als Spieler selbst zu lesen haben muss, ohne den SL danach fragen zu müssen" gibt es sehr verschiedene Meinungen. Die bisherige Aufteilung dahingehend, dass beispielsweise im Sp.HB die Regeln zu Stabilität standen, ist in meinen Augen unglücklich gewesen, weil damit dieses wichtige Thema ein wenig entmystifiziert wird. So wie sich wohl alle darüber einig sind, dass die Regeln zu Folianten nicht für Spieler bestimmt sind.
  6. T minus 39 Dein Freund in der Not: Ibuprofen 600. Und der Tag ist gerettet Trotz Wochenende eine weitere neue Info seitens des Verlages: Es wird erwartet, dass Das Geisterschiff von Caerdon und Der tiefe Fall des Dr. Erben morgen (Montag) dort von der Druckerei ausgelierfert werden müssten. Damit sollte es eigentlich zügig damit weitergehen, die dann weiter auszuliefern, oder?
  7. T minus 40 Wochenende - da wird heute und morgen wahrscheinlich nicht mehr viel Neues kommen, weil ja die meisten jetzt relevanten Akteure festangestellt sind. Wir Freischaffenden kennen ja weder Feiertage noch Feierabende, die glücklichen Anderen aber schon. Sei ihnen auch unbedingt gegönnt! Bei Pegasus wirft natürlich die SPIEL insgesamt ihre Schatten voraus (nicht speziell wegen CTHULHU, sondern insgesamt, aber natürlich gehört auch die Planung für CTHULHU dazu - Deko, Spielrunden usw.) In der Zwischenzeit hat dieser Thread schon über 11.000 Klicks und das finde ich ziemlich cool! Die heutige Neuigkeit für uns hier steht bereit einige Beiträge weiter oben (Danke an purpletentacle, genau so hatte ich mir das gewünscht!): SIEHE BEITRAG 319! Das Cover des unlimitierten Grundregelwerks! Nun sind beide "normalen" Cover als Vorschau vorhanden und können begutachtet werde Dabei bitte bedenken, dass diese Bilder gedruckt auf den Büchern immer eine Spur besser aussehen was Details und Farben angeht. Aber der grundsätzliche Eindruck sollte natürlich möglich sein. Und die Neugier befriedigt werden können So, was steht heute auf dem Programm? Ich persönlich werde mich heute zurücklehen und es mir mit Schmerzmitteln und Antibiotika gemütlich machen (Ein Tipp fürs Leben: Nicht zum Kieferchirurgen gehen, wenn es sich vermeiden läst - das ist u.U. mit viel Schmerzen dabei und danach verbunden. Langfristig lohnt es sich bestimmt, aber kurzfristig konzentriert sich die Wahrnehmung auf dem Schmerz. Unschön.) Dafür werde ich wohl bis Montag die 1. Staffel von Bates Motel durchgeschaut haben ... (So hat jeder Nachteil doch irgendwie einen Vorteil *haha*) Heute gehe ich jedenfalls nicht mehr online, aber ihr könnt herzlich gern Kommentieren, Fragen oder Meinungen durchgeben. Spätestens morgen Abend kommt meine nächste Nachrichtenmeldung und dann versuche ich auch wie gewohnt, zu beantworten was zu beantworten ist.) Schönes Wochenende!
  8. Die Begründung ist: wir verdienen mit dem Printband bereits so wenig, dass es mit dem PDF nicht noch weniger sein soll. Finde ich aber auch schade.
  9. Von mir aus ja, wobei ich es hier gern behalten möchte, weil es ja ein fortlaufender Meinungsaustausch über alles Mögliche ist. Als bitte dann hier rauskopieren, aber nicht rausschneiden, ok? ALLERDINGS: es geht ja um die Momentaufnahme, wie es bisher gemacht wird. Das ändert sich durch die neue Aufteilung mit der edition 7 zwangsläufig. Im Grunde kann ich die Antworten bis hierhin schon sinngemäß so zusammenfassen: Alle Leute, die bisher das Spieler-Handbuch mitgenommen haben, müssen ab Edition 7 das Grundregelwerk mitnehmen. Das IK brauchen sie parallel dazu nicht. Infos zu Monstern oder Zaubern etc. braucht man dann natürlich nicht rausschreiben. Und wer bisher mit weniger auskam, wird das auch weiterhin.
  10. Das Kapitel über Verfolgungsjagden beginnt mit einer Verfolgung zu Fuß. später wird dann alles zu den Fahrzeugverfolgungen erklärt. (im Wesentlichen per Auto/LKW etc.), aber auch in Luft und Wasser. beispielsweise: was behindert Verfolger/Verfolgten (Hindernisse, Barrieren) wie kann der Verfolgte entkommen was passiert, wenn der Verfolger den Verfolgten eingeholt hat Fernkampf bei Verfolgungsjagd Monster in Verfolgungsjagden (und das kommt in Wirklichkeit doch eher oft vor, oder? Nur dass das bisher wahrscheinlich niemand als eine solche empfunden oder gespielt hat?)
  11. Kein Problem für mich. Wenn etwas zu sehr in die tiefe oder epische Breite geht und dadurch der Thread an sich gestört werden sollte, melde ich mich und bitte die betroffenen Diskutanten, das in einen eigenen thread zu verlagern. Bisher ist alles ok, weil sich die Themen immer direkt aus den Mitteilungen oder Fragen von mir ergeben haben. Ich sehe diesen Thread als günstige Möglichkeit an, relativ zwanglos über die Sachen zu "plaudern". Das bietet sich vor Allem immer dann an, wenn die aktuelle "Meldung" nur so aussieht, dass ich gerade nichts Neues habe und auf irgendwas warte. Also bis hierhin alles ok!
  12. Danke für die Infos zu den englischen Begriffen. Ich behaupte: nicht jedem sind sie geläufig. Ich als Muttersprachler finde sie auch ausgesprochen überflüssig, selbst wenn es inzwischen in fast allen Bereichen der Sprache schein-erforderlich ist, seine Aussagen mit Anglizismen zu durchsetzen. Gerade im Rollenspiel - wo es eine Menge Leute gibt, die sich englische Sachen anschaffen - wird ja gern mit englischen Worten um sich geworfen. Beispiel: Statt "Fertigkeiten" heißt es gern "Skill". M. M. völlig überflüss, das zu tun. Und ich erinnere immer gern mal daran, dass es für viele Dinge deutsche Begriffe oder Beschreibungen gibt. Darum nichts für ungut ob meiner Rückfrage. Mir als Chefredakteur eines Rollenspiels ist z.B. der Begriff "streng nach den Regeln" geläufig und ich würde ihn verwenden. Und wenn ich den benutze, zwinge ich keinen Zuhörer / Leser, eine Fremdsprache zu erlernen um meinen Ausführungen folgen zu können. Das aber nur am Rande. jedenfalls kann ich für die Edition 7 sagen: JA Es gibt kein lapidares "geht nicht" (mehr). Ich kann jetzt nicht ganze Texte des Regelbuches herüberziehen, aber ganz knapp ausgedrückt: Am einer Stelle müssen die Investigatoren was Bestimmtes erreichen, bleiben wir bei "Schoss knacken", dass die Investigatoren in einem Raum sind, der sich mit Wasser füllt, während sie die verschlossen Tür aufkriegen wollen. (dieses Beispiel gibt es wirklich irgendwo) Probe "Schließtechnik" ... misslingt ... forcierte Probe "Schließtechnik ... misslingt (hätte nach den alten Regeln gar nicht gegeben) Ergebnis nach den alten Regeln: Investigatoren tot, weil ertrunken. Ergebnis nach Ed. 7: das Knacken der Tür gelingt irgendwie in letzter Sekunde, ABER etwas Schlimmes tritt gleichzeitig ein (das weniger schlimm als das Ertrinken der ganzen Gruppe ist). Der SL DARF aber auch alle ertrinken lassen. Er ist nicht dazu gezwungen, die Geschichte fortzuführen. Er hat nur die regeltechnische Erlaubnis dazu (und es wird im empfohlen) Das ist jetzt stark verkürzt, aber es gibt wohl wieder, was gefragt wurde, oder? Umgekehrt ist es kein Freifahrtschein für die Spieler. "Egal was ich mache, es geht sowieso weiter." Denn das "Schlimme" kann ja auch im Endeffekt irgendwann irgendwie das Ableben nach sich ziehen (ohne dass dann die ganze Geschichte platzen würde). - auch wieder so vereinfacht wie möglich formuliert.
  13. T minus 41 Von gestern auf heute gibt es eigentlich keine Neuigkeiten "aus der Produktion". Ich warte derzeit darauf dass ich Demo-Bilder der drei anderen Cover bekomme / finde, damit man die schon mal zeigen kannich eine abschließende Info über den Inhalt des Super-Pakets bekommeich die Bestätigung bekomme, dass mit dem Quartett jetzt alles technisch funktioniert (beim Hersteller)ich erfahre, ab wann die Dinge im Shop eingestellt werden, damit man ggf. vorbestellen kannich hinsichtlich der SPIEL ein paar Details zur zeitlichen Organisation erhalteSofern ich dazu nicht heute was erfahre, dürfte es wochenendbedingt gleich mehrere Tage dauern, bis sich was tut. Hier läuft ja eine sehr weitreichende Diskussion zu den Inhalten der beiden Bücher (dank des Hinweises auf die Inhaltsverzeichnisse), die möchte ich auch nicht abwürgen, wobei man immer daran denken muss "ich mag blabla nicht" bedeutet nicht zwangsweise, dass "blabla" schlecht ist und es niemand mögen darf. Manche Beiträge driften tendenziell etwas in die Richtung, dass Dinge die man selbst nicht mag niemand dürfen mag oder per se schlecht sind (so hat es sich jedenfalls für mich gelesen). Für mich ist eigentlich gerade eine Frage interessant genug, sie nochmal zu vertiefen (weil es auch dazu bereits unterschiedliche Meinungen gab): "Ich bin Spielleiter und besitze gezwungenermaßen beide Regelbücher der 3. Edition. Ich spiele nicht bei mir zuhause (dann wären ja zwangsläufig beide Bücher da), sondern woanders. Welche Regelbücher nehme ich dorthin mit, beide oder nur eines, und wenn nur eines, welches? Und warum kann ich das andere zuhause lassen?" Ich antworte jetzt gleich mal für mich selbst: Zum Glück spielen wir fast immer bei mir, dann ist alles verfügbar. Spielen wir woanders, nehme ich beide Bücher mit. In dem einen sind die ganze "Mythos-Sachen" (Zauber, Monster etc.) in dem anderen die "Alltagsregeln" (z.B. Kampf). Beides benötige ich immer mal, wenn ich nicht aus der hohlen Hand improvisieren will. (z.B. vor allem die Eigenheiten der Zauber kann ich nicht auswendig) Wie ist das bei euch? (bis jetzt) ############################################################################# Daneben möchte ich das gerade laufende Gespräch dahingehend ausbauen, ehe ich da was bezogen auf die Edition 7 sage, indem ich eine Lanze für die Muttersprachler breche: was genau ist (auf deutsch) "Fail Forward"? was genau ist (auf Deutsch) "RAW"? falls es jemand geschafft haben sollte, diese Dinge auf Deutsch zu benennen, wäre ich froh über die entsprechenden Ausdrücke. Das hilf anderen und hier auch mir
  14. @grannus: Danke für die ausführliche Schilderung. Nur zwei daraus resultierende Rückfragen. 1. was macht dich so ausgesprochen sicher, dass die edtion 7 nicht ausgerechnet diesem Anspruch genügt? Ich meine, du sollst ja nicht zur 3. edition "zurückkehren", sondern ggf. zur Edition 7 ... 2. du weißt, dass die edtion 7 Wege kennt, dass "die story weitergeht"?
  15. Das hast du - ganz objektiv gesehen - sehr gut gemacht (haben wir anderen aber auch so ziemlich alle genauso gemacht
  16. Ich hätte ja nicht gedacht, dass hier latent mitgeschwungen ist, man brauche das IK für die Charaktererschaffung. NEIN. Braucht man nicht. Alles was erforderlich dafür ist, steht im GRW. Im IK findet man allerdings Dinge, die im GRW nicht stehen. - Statt einiger Beispielberufe sind hier ca. 100 verschiedene ausgearbeitet. - es gibt mehrere Tipps, wie sich Investigatorengruppen bilden können (mit Beispielen) - es gibt "Überlebenstipps" für investigatoren. - es gibt Tipps, die sich gezielt an Spieler wenden. all das hat das GRW nicht, aber es ist nicht essentiell für das Spielen notwendig. es sind Hilfestellungen, die Spielern das Spielen verschönern sollen. Man kann ohne auskommen und trotzdem spielen! (aber man verzichtet dann halt auf die vielen netten Hilfestellungen) Ansonsten hat man im IC ja auch Sachen wie Infos zu Ausrüstung usw. in größerem Umfang als im GRW. Aber auch das ist nicht "notwendig", sondern nur "mehr".
  17. Auf Englisch gabe es früher das GRW und auch ein inv.Komp., da waren aber weniger regeln drin als jetzt. Im GRW sind Beispielberufe (ganz kurz und knapp, aber BRAUCHEN tut man nicht mehr als das). Die vielen Detail-Berufe im IK sind bereits ein "Bonus" obendrauf, weil man dann rund 100 Berufe ausgearbeit hat, ohne sich darüber noch Gedanken machen zu müssen. So wie du es schilderst, solltest du mir dem GRW versorgt sein. (Korrigier mich ggf. später, falls es doch irgendwie anders sein sollte)
  18. @purpletentacle: Danke für das PS, einen Moment dachte ich schon, dein böser Zwilling hätte den Account übernommen! umso schöner
  19. Noch etwas zu der aktuellen Diskussion, was in das IK rein muss und was nicht: - die einen stören sich daran, dass es in dem Bundle 5 IKs gibt, aber in ihrer Runde höchstens 1 Spieler-Handbuch völlig ausreicht. - die nächsten meinen, dass ins IK unbedingt alle Regeln reinmüssen (minus Mythos-Teile), weil die Spieler eben genau alle Regeln haben müssten, wenn sie schon ein Ik haben sollten. - die wiederum nächsten meinen, dass in der Ed. 7 manchen Themen zu viel Platz eingeräumt wird und das für ihre Spielweise störend wäre, diese Regeln anzuwenden. - noch andere wenden einige Regeln routiniert an ohne dass es ihr Spiel stört. Vielleicht kann man sich darauf einigen: 1) Spielrunden, die schon jetzt nur 1 Spieler-Handbuch haben, und das auch nur, weil die Spieler dort bestimmte Regelmechnismen nachschlagen wollen, lassen die Hände vom IK und besorgen sich die Ed. 7 und fertig. 2) Spielrunden, bei denen die Spieler viele Tipps für Investigatoren und einen Ausschnitt der Regeln haben wollen, besorgen sich so viele IKs wie sie wollen. Vielleicht hilft das ja schon einen großen Schritt weiter. aus Neugier wiederhole ich meine Frage von weiter oben aber gezielt an grannus nochmal (Studer hatte ja bereits geantwortet): @grannus: wie spielt ihr bei euch Kämpfe? (Bezug: Beiträge 273 und 275) - um deine meinung zu den Verfolgungsjagdregeln besser einordnen zu können.
  20. Nur zu dem letzten Satz des letzten Beitrags von Dumon: Bei der Erläuterung eines bisher nicht bekannten Regelmechanismus wurden so viele Seiten verwendet (nicht verschwendet), um ihn eindeutig und gut gut verständlich rüberzubingen. Ja. Und das ist auch gut so. (Es ist ja nicht so, dass man das mal eben halbieren hätte können und auf die dadurch "freien" Seiten was Anderes Tolles hätte schriebn können. Dann wäre das Buch einfach 10 seiten dünner gewesen.) Kein Grund zum Heulen! Ich bin jedenfalls - über das ganze Buch gesehen - heilfroh über die vielen Beispiele, durch die eigentlich immer unmissverständlich klar werden sollte, wie eine Regel zu verstehen ist (das war früher - insgesondere beim kampf -ja dann doch nicht so ganz immer gegeben).
  21. nur@ Studer: auch deine Spieler haben irgenwann den ersten Kampf gehabt. Und dah vermutlich keiner gesagt "Scheiße, jetzt kommen Regeln,. das hemmt den Spielfluss, jetzt bin ich raus aus der Story und damit ist der Abend versaut!" sondern eher: "Ok, wir kämpfen. mal shehen wie das geht . Ah. So ist das also. Alles klar. Dann mal weiter." und beim nächsten Kampf (oder nach ein paar) wussten alle mindestens grob, wann sie was würfeln mussten (und haben das hoffentlich nett in Worte verpackt). Ebenso ist es - jedenfalls theoretisch - mit den Verfolgungsjagden. Heute kann das noch keiner. Beim ersten Mal muss man sich konzentrieren, um den Mechanismus zu begreifen, danach läuft es recht stressfrei. (Ja, wir sind noch immer bei CTHULHU!) Ich kann mir beispielsweise nie merken, welche GE die Investigatoren in meiner Runde haben (und die Mistkerle sitzen auch immer so durcheinander, dass es nicht einfach von links nach rechts der Reihe nach geht). Da muss ich regelmäßig fragen: "wie ist doch gleich die GE?") - klar ist das ultra-uncool für die spannende Situation, aber sinnvoll und es stört niemanden. @Lexx: mindestens bei den Verfolgungsjagden hast du doch gar kein Problem mit irgendwelchen Jonglierereien mit Zahlen. Oder fällt dir dafür ein Beispiel ein, das du damit erlebt hast? Mir eben nicht (und ich hatte das neulich mit 5 SCs, die 1 NSC verfolgten. das ging über etwa 6 oder 7 Stationen ("Schauplätze") von verstopften Gassen durch Kellerlöcher und in eine belebte Straße. Und die Spieler brauchten nicht mehr zu machen als zu sagen was sie vorhaben ("weiter hinternher, über die Mauer!" usw.) und würfelten, ob es gelingt. (durch die unterschiedliche BW waren sie unterschiedlich oft dran, aber der einzige, der das im Auge behalten musste, war ich, und das war einfach) @Studer: ganz ähnlich, wie es in einem Kampf gewürfelt werden würde, nur ohne Schaden und Treffer. Das dauerte vielleicht insgesamt 5 Minuten am Tisch und war eine sehr plastische Szene. Keinesfalls irgendwie "Tabletop" oder sowas. Und viel cooler als "würfel mal "schnappen" - geschafft. ok, geschnappt. Das wäre eher langweilig gewesen. Ich muss gerade an das Lovecraftzitat denken: Die größte Angst ist die Angst vor dem Unbekannten. Wie komme ich bloß jetzt wieder darauf?
  22. Ich möchte mich hier eigentlich gar nicht so viel einbringen / -mischen, aber ich muss doch nachfragen: Narrativer Ansatz - beim Kampf - wie löst ihr das? Wird da nicht auf Fertigkeiten gewürfelt, Schaden angerichtet, ggf. durch Asweichen oder sonstwas herummanöviret usw.? (Wenn die Antwort ist: "nein, das machen wir mit 1 oder 2 Würfelwürfen und dann stört das Würfeln den narrativen Teil nicht", dann verstehe ich, dass durchdachte Verfolgungsjagdregeln als uninteressant angesehen werden. Ist die Antwort aber "ja, dafür nutzen wir die recht einfachen Kampfregeln des Spiels" - dann kann ich das Argument nicht mehr verstehen. Denn das würde ja bedeuten Simulativer Ansatz beim Kampf = gut, bei Verfolgungsjagd = schlecht) Nebenbei: es ist problemlos möglich, erzählerisch eine verfolgungsjagd durchzuspielen unter verwendung der neuen Regeln (auch ohne Figuren), es muss nur pro Person 1x oder mehrmals gewürfelt werden während einer Runde. So wie im kampf. Momentan kommt es mir ganz subjektiv vor wie: "Kampfregeln kennen wir und machen wir ruckizucki, das ist ok. Verfolgungsjagdregeln kennen wir nicht, das ist schon verdächtig, das nimmt auch noch gefühlt viel mehr Platz im Buch ein als es dürfte, das muss doch was Schlechtes sein, oder?" Nun will ich niemanden von den Verfolgungsjagdregeln überzeugen (das kann später das Buch ganz alleine), aber ich möchte wissen, wie die Leute, die jetzt negativ dazu stehen, andere Dinge - insbesondere Kampf ausspielen. Dann verstehe ich die Meinung einfach besser.
  23. Ich muss tatsächlich darüber schmunzeln, dass etwas als Schlecht erachtet wird, weil es x Seiten Umfang im Buch hat - ohne dass die Kritiker anscheinend eine Ahnung davon haben, was da eigentlich steht, wie viele Beispiele angeführt werden (und welchen platz die einnehmen) usw.. Irgendwie "typisch CTHULHU" ? Muss das wirklich so sein?
  24. Ich habe es zuletzt mit einem Zettel gemacht, aber das war suboptimal, wegen der ständigen Durchstreichungen. Das nächste Mal werde ich sicherlich Figuren / Pöppel o.ä. verwenden.
  25. Da fällt mir auf, ich hatte noch nie eine Verfolgungsjagd nach den Regeln gespielt Ja, wenn jemand diese Regeln nicht nur vom SL erklärt haben will, sondern selbst lesen, dann führt der Weg zu GRW.
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