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Everything posted by Judge Gill
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Frei nach Forest Gump: "Dumm ist, wer Dummes sagt."
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Natürlich ist jede Entscheidung, was veröffentlicht wird, davon abhängig, ob man erwartet, damit "Plus" zu machen. Aus Sicht der Leute, die dafür ihr geld geben (und damit im Normalfalls m e h r Geld zurückzubekommen) auch absolut nachvollziehbar und zu akzeptieren. In den letzten jahren gab es verschiedene Bücher zu "Nicht-1920er" Themen, wie z. B. Schreckensherrschaft, Das Weinen der Frau ... oder Tsan Chan. Die sind alle halbwegs normal gelaufen, aber es war kein Topseller oder Mega-Hit dabei. Während andere Sachen wie z. B. Grenzland (Kampagne Deutschland 1920er) Megaseller waren. Von daher ist die Sicht des Verlages nachvollziehbar, Exoten nur punktuell zu besetzen. Und ich sage mal so: alle drei genannten "Exoten" sind im Shop noch erhältlich. Ehe sich daran nichts ändert, gehe ich nicht davon aus, dass da spürbar zusätzliche exoten dazukommen, während die 1920er-Bücer daran vorbeirauschen. Ob man das nun gut findet oder nicht - die Entscheidung wird da gefällt, wo es Plus oder Minus in der Kasse macht. Und so muss es sein. edit: das bedeutet nicht, dass solche sachen nicht auf Redaktionssitungen regelmäßig angesprochen werden.
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Ich hoffe dringend, dass alle Suchfreudigen die Stelle dann erkannt haben, an der sie die Entdeckungen durchgeben können, denn niemand wird an weiteren Stellen (wie z. B. dem Forum) zusätzlich noch nach Nennungen suchen, um die dann ebenfalls einzuarbeiten. Also: 1 eindeutige Stelle für Feedback. Wer es woanders tut, ruft in die Wüste ... Tut es NICHT außerdem oder sogar nur im Forum, das wäre so richtig für die Katz (und nicht Katzulhu)
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Na das ist ja mal sowas von erstaunlich *hahahahaha*
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NAMENLOSER SCHRECKEN IN DER ALTEN WELT
Judge Gill replied to Judge Gill's topic in Einzelveröffentlichungen
Um noch Salz nachzwerfen: Das Buch heißt ja " ... in der Alten Welt" -
NAMENLOSER SCHRECKEN IN DER ALTEN WELT
Judge Gill replied to Judge Gill's topic in Einzelveröffentlichungen
Es geht um das Dunwich in England. -
Das griechische Alphabet ist ja noch lang, es kommen bestimmt noch Varianten, bei denen Impfungen wieder gut wirken.
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Es ist eine durchgehende Kampagne
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Erweiterung Gräfin Prinzessin Bischof Frage
Judge Gill replied to DongLongKong's topic in Love Letter
Ich sehe das so: die Gräfin unterliegt dem Bischof, aber der Bischof unterliegt der Prinzessin. --> Herz für die Prinzessin. -
Stuttgart, 1925. Man kennt eigentlich die Stadt, die motorisierte Schwabenmetropole, den Kessel, die Industriestadt am Neckar. Doch irgendetwas ist in letzter Zeit ... anders. Die altbekannten Gassen ergeben keinen Sinn mehr, Zeit spielt verrückt und böse Omen häufen sich. Ein Schatten aus einer vergangenen Zeit macht sich in den Straßen breit, und sein zunehmender Einfluss zeigt, wie fragil dieses Konstrukt "Realität" doch eigentlich ist. Können die Investigatoren dem näher rückenden Schrecken noch Einhalt gebieten, oder droht nicht nur Stuttgart in dem kommenden Sturm zu zerbrechen? Schatten einer Stadt ist eine Cthulhu-Kampagne, in der die Investigatoren dem Mythos nicht durch mehrere Länder folgen, sondern den Schrecken vor der eigenen Haustür, in ihrem Alltag und in ihrer persönlichen Lebenswelt begegnen werden. Die Kampagne besteht aus vier Abenteuern.
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Die Opferung von Glückspunkten kommt dagegen nicht in Betracht, weil damit nur Würfelergebnisse verbessert werden könnten.